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Die WLAN Wolke braut sich zusammen...
technik@fem.tu-ilmenau.de
Donnerstags in ungeraden Wochen
20:30 im FeM-Office
(Haus L, Keller 6d)
Zwei Jahre arbeiten wir nun schon am FeM-WLAN und ihr fragt euch sicherlich, wann ihr es endlich nutzen könnt.
Nun, wir waren nicht untätig, aber die verfügbare Technik erschien uns für unseren Zweck als noch nicht geeignet.
So haben wir in der Zeit zwei kommerzielle Komplettsysteme anhand von Teststellungen evaluiert und verworfen. Außerdem wurden vier weitere Systeme mit Standardhardware aber eigener, angepasster Software (Selbstbaulösung) evaluiert sowie die Verwaltungssoftware auf einen neues Fundament gestellt und für den Betrieb des FeM-WLANs vorbereitet. Bei den kommerziellen Systemen waren Bugs, fehlende Features und mangelnde Stabilität ausschlaggebend, bei unseren Selbstbaulösungen Performanzprobleme.
Aktuell arbeiten wir mit Freescale P1020E-WLAN Geräten und speziell angepasstem OpenWRT. Diese Geräte lieferten in ersten Tests eine zufriedenstellende Geschwindigkeit, bieten hervorragende Linux–Unterstützung und zehn Jahre Verfügbarkeitsgarantie. Ich bin zuversichtlich, dass wir damit im kommenden Sommersemester den ersten Block mit WLAN versorgen können.
Friday, 21. January 2011
Promise VTrak M500i wieder in Takt bringen...
Da die Daten auf einem der älteren M500i (Baujahr 2005) sowieso vernichtet und das Gerät als iSTUFF-Archiv eingebunden werden sollte, bot es sich an, das Gerät gleich mit der neuesten Firmware zu versehen. Eines Abends begab es sich also, dass man genau dieses erfolglos versuchte. Das eigentliche Firmware-Upgrade war zwar von Erfolg gekrönt, den anstehenden Reboot überlebte das Gerät aber nicht und beschwerte sich fortan, dass seine RTC-Batterie leer wäre. In diesem Zustand ist eine weitere Nutzung des Gerätes nicht möglich da es sich weigert den Bootvorgang fortzusetzen.
Warning: Real Time Clock battery power is low
Power down and check RTC/NVRAM battery module.
IBL_RAM>
Nicht so schlimm, diese Knopfzelle wird man ja sicherlich einfach tauschen können. Dachten wir uns zumindest.
Also fix den Promise-Support angeschrieben, wo man die denn findet und wie man das Problem löst. Die Antwort kam prompt und die entsprechenden Teile des Promise waren schnell zerlegt. Nur die beschriebene Knopfzelle war nicht so einfach zu finden. Also lieber nochmal Support angeschrieben bevor Ello die Platine komplett zerlegt
Der Support hat sich offensichtlich getäuscht und uns Informationen über das M610i zukommen lassen (nicht weiter tragisch, kann man sicher in Zukunft mal gebrauchen). Laut zweiter Antwort besitzt das M500i eine Knopfzelle (CR1632 in einer Batteriekappe (DS9034PCX)), welche die RTC versorgt. Da das Gerät End-of-Life und außerhalb der Garantie ist, erfolgt der Austausch auf eigene Gefahr. Gesagt, zerlegt, Batterie bestellt, getauscht. Ergebnis: Keine Verbesserung
Also nochmal fix mit dem Support geschrieben und anschließend telefoniert. Ergebnis: Man vermutet, dass der Controller (auf dem die RTC sitzt) defekt ist. Ersatzteile dafür sind nach Promise-eigener Recherche nicht mehr zu bekommen und man würde den Controller auch nur ungern tauschen wollen - es gibt neue Modellreihen, die besser sind, weniger fehleranfällig usw. Promise Deutschland unterbreitete uns daraufhin ein durchaus faires Angebot, wenn wir das M500i gegen ein neues Modell (M610i) "tauschen".
Da unsere Erfahrungen in den letzten Jahren allerdings nicht sonderlich gut waren (von dieser leeren Batterie/defekten RTC über spontane Reboots bis zum kompletten Datenverlust war so ziemlich alles vertreten) würde die Mehrheit der Techniker dem sowieso nicht zustimmen. Und Ello war auch noch nicht so richtig zufrieden mit der Lösung. Also wurde der Controller nochmal erneut zerlegt, der genaue Typ von dem RTC-Chip (DS1556WP-120) aufgeschrieben und ein passendes Ersatzteil (DS1556WP-120+, ROHS) besorgt.
Als die Postfrau endlich zweimal klingelte, ging es ab in die Werkstatt, der Chip wurde gewechselt und der Controller zusammen mit der Tauschbatterie aus dem ersten Versuch wieder komplettiert. Stefan hatte dann die ehrenvolle Aufgabe, das gute Stück auf den Berg ins Medienlabor 2 zu tragen, reinzustecken und das Gerät einzuschalten.
Tata... Es bootete zwar nicht gleich völlig problemlos, weil ihm sämtliche zeitlichen Zusammenhänge verloren gegangen waren. Nachdem wir das Promise zurück ins Jahr 2011 geholt haben, verrichtet es aber wieder froher Dinge seinen Dienst. Mal sehen wie lange
Wednesday, 20. October 2010
Experimentelles Fernsehn via DVB-T

Am 26.10.2010 startet die FeM e.V. nach langer Vorbereitungszeit das experimentelle Fernsehen via DVB-T. Schon zu Events wie der ISWISION 2007 und ISWISION 2009 sammelten wir Erfahrung mit DVB-T und der dazugehörigen Sende-Technik. Zahlreiche Ideen aus dem Bereich des "etwas anderen Fernsehens" und das Interesse an Sender und Technik ermutigte uns einen DVB-T Sender als Plattform für experimentelles Fernsehen aufzubauen. Während der Planung eines dauerhaften Senders ergab sich die Möglichkeit den Sender auf dem neuen Sendeturm des Fraunhofer IIS zu installieren. Der Standort "Am Vogelherd" ist besonders gut geeignet für solch einen Sender. Von hier kann man mit sehr kleiner Sendeleistung eine hohe Reichweite erreichen und ganz Ilmenau "ausleuchten".
Die Datenströme werden am Turm in einen ASI-Strom gewandelt und mit Hilfe des Kompaktsenders der Firma PLISCH an die Sendeantennen auf dem Turm weitergegeben. Die maximale Leistung des Verstärkers liegt bei 100W wir nutzen aber nur 32 Watt da nicht mehr von unserer Sende-Lizenz abgedeckt wird. Aber schon mit dieser Leistung ist der Empfang unseres experimentellen Fernsehens in Ilmenau möglich. Ob unser Signal auf Kanal 26 auch in den Wohnstuben empfangen werden kann, wissen wir noch nicht, aber wir werden es testen.
Die Eröffnungsfeier wird am 26.10.2010 um 16 Uhr am Sendeturm stattfinden. Der HSF und iSTUFF werden dieses Ereignis live übertragen, bei dem der berühmte "Rote Knopf" den Sender in Betrieb nehmen wird. Danach sind alle Gäste zu Bratwurst und Glühwein eingeladen und können den Turm und die Sendetechnik Vor-Ort erleben. Wir freuen uns auf zahlreiche Fragen und reges Interesse rund um den Turm und die Technik.
Friday, 23. July 2010
Sol9-Display - endlich sind die Teile da und es kann getestet werden
Leider hat die Lieferung der neuen Platinen etwas länger gedauert, aber sie sind nun schon eine Weile da und ich habe angefangen damit zu experimentieren.
Anfangs war die Ausgangsspannung äußerst unsauber. Nach Untersuchungen mit dem Oszi schien es so, als ob massiv Störungen in die Eingangsspannung eingetreut werden. Zwei Kondensatoren am Eingang als Filter haben aber auch das beseitigt. Damit wird die Unter-/Überspannungsabschaltung nun durch die unsaubere Eingangsspannung nicht mehr verwirrt und tut auch zuverlässig ihren Dienst.
Ein Platz für die Platine wurde schnell gefunden. An dieser Stelle sind auf der Gehäuserückseite Lüftungsschlitze, die notwendig sind, da der Spannungswandler doch recht warm wird.
Weiterhin sind auf der Platine des Displays dort keine Teile im Weg so dass der Zusammenbau problemlos gelingen kann.
Die Hauptstromversorgung des Displays wird direkt dort angeschlossen, wo auch das externe Steckernetzteil Strom ins Display speist.
An dieser Stelle wurde die Stromversorgung der Hintergrundbeleuchtung unterbrochen und der Poweradapter eingeschleift.
Mit dem großen Canon-Akku vom Typ BP-970G läuft das Display 2 Stunden und 15 Minuten mit aktiviertem Video-Eingang. Bei DVB-T dürfte es einiges weniger sein, leider funktioniert das noch nicht zuverlässig. Da wir das Display in Artern morgen aber brauchen, hab ich es erstmal Zusammengesetzt.
Tuesday, 6. April 2010
Kaum eingetroffen und schon demontiert
Es wird ersteinmal alles auseinander geschraubt bevor es in Betrieb geht. Beim mobilen DVB-T und Video-Display SOL9 war das sogar geplant.
Die immerwieder fehleranfälligen Cinch-Buchsen sollen gegen BNC-Buchsen getauscht bzw. ergänzen werden um eine zuverlässige Kontaktierung zu ermöglichen und die stetige Verwendung von Adaptern zu vermeiden, denn bei uns kommt für die Video-Verkabelung sonst nur BNC zum Einsatz. Für diese Buchse gilt es einen passenden Platz im Gehäuse zu finden.
Das Display ist zwar tragbar, allerdings gibt es keine Akkus mehr dafür zu kaufen, da dieses Modell abgekündigt ist. Aber wir sind doch Ingenieure. Bauen wir uns eine eigene Akku-Versorgung. Dazu muss die Elektronik ersteinmal analysiert werden um festzustellen mit welcher Betriebbspannung das Display wirklich läuft.
Auf dem Typenschild ist 10-15V angegeben. Das mitgelieferte Netzteil hat auch eine Ausgangsspannung von 10V.
Ich war damals sehr von den SWIT-Monitoren angetan, die uns die Firma mit dem großen "S" auf dem Ü-Wagen freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Diese Monitore kann man mit verschiedenen Kamera-Akkus betreiben. Wir hatten das Modell für Canon-Akkus. Da wir bereits 3 Canon-Kameras mit jeder Menge Akkus besitzen liegt es doch nahe, auch unser Display mit einem Canon-Akku zu speisen. Diese Akkus liefern 7,4V. Da die Elektronik höchstwarscheinlich mit 5V oder sogar 3,3V läuft kann das aber eigenlich nicht so kritisch sein. Das Display läuft auch wunderbar mit dieser Betriebsspannung.
Wenn da nicht die Hintergrundbeleuchtung des TFT wäre.
Laut einem Rudimentären Datenblatt läuft diese zwar auch schon bei 6V. In meinen Tests tat sie das aber nicht zuverlässig. Der Controller vom Typ MP1029EM kam nicht richtig ins Schwingen. Das Datenblatt schreibt vor, bei Verwendung von 7V und weniger als Betriebsspannung 2 Dioden einzusetzen. Das half aber nicht weiter. Auch Versuche die Schaltfrequenz zu erhöhen schlugen fehl, weil das Datenblatt zur Dimensionierung der externen Beschaltung des Controller nix aussagte. Der Controller lief nicht richtig an und machte dadurch fürchterliche Geräusche. Diese Geräusche verschwanden erst bei 10V oder mehr Betriebsspannung.
Also blieb nix anderes Übrig, als für die Hintergrundbeleuchtung eine höhere Betriebspannung zur Verfügung zu stellen.
Dafür wurde eine Schaltung entwickelt. Mit Hilfe der Webbench von National Semiconductor ist das recht einfach. Da der Canon-Akku ein Li-Ion-Akku ist, hab ich in die Schaltung gleich noch eine Unterspannungsabschaltung integriert, damit der Akku durch Tiefentladung nicht zu Schaden kommt.
Das alles ist im Wiki ausführlich beschrieben. Sobald das Wiki extern zugänglich ist, wird hier ein Link stehen.
Die Platinen und Bauteile sind bestellt. Sobald die Schaltung aufgebaut ist, gibts einen neuen Artikel.
Thursday, 1. October 2009
Synchronisieren könnte soooo einfach sein ...
... denn es gibt ja wie bei vielem Anderen auch standardisierte Protokolle. Leider existieren für die meisten Aufgaben entweder eine große Auswahl unterschiedlichster Standards oder jeder spricht so ein Bisschen seinen eigenen Dialekt.
Ein gutes Beispiel für den letzteren Fall ist das Protokoll SyncML zur Synchronisierung von Kalender-, Kontakt und ähnlichen Daten. Auch die von FeM benutzte Webmail- und Groupware-Lösung Horde bietet dafür eine Schnittstelle an. Einem Backup seines externen Gedächtnisses in Form seines Mobiltelefons oder PDAs stünde von dieser Seite nichts im Weg.
So weit so gut. Leider ist die Auswahl an Clients für derartige Geräte nicht sonderlich groß. Die größte Verbreitung in dieser Geräteklasse hat der Client von Funambol. Aber wie bei Monopolisten üblich, spricht auch dieser seinen eigenen Dialekt und funktioniert out-of-the-box nur mit dem Haus-eigenen SyncML-Server.
Grund hierfür ist die Abfrage einer im Standard nicht vorgesehenen Tabelle 'configuration'. Existiert diese nicht, bricht der Client ohne genaue Fehlermeldung ab. Interessant hierbei ist, dass anscheinend in der aktuellen Version gar keine benötigte Daten in der Tabelle ablegtund sie auch nur bei der ersten Verbindung abfragt werden.
Leider stößt man auf der Suche nach einer Lösung sowohl beim Hersteller des Clients als auch dem Horde-Projekt auf taube Ohren.
Es gibt jedoch verschiedene Workarounds:
Die einfachste Lösung besteht in der Benutzung einer älteren Client-Version vor Version 7. Einfach, aber sicherlich nicht wünschenswert.
Alternativ sieht die von Horde vorgeschlagene Lösung zuerst eine Synchronisierung gegen eine ältere Horde-Version vor, gefolgt von einem anschließenden Ändern des Servers in der Registry. Leider hat man meistens keinen solchen Server zur Hand und auch das ändern von Registry-Einträgen ist eher als Ausnahme zu empfehlen.
Oder man folgt dem Vorschlag von Pascal Gienger und gaukelt dem Clienten einfach vor er könne Daten in dieser Tabelle schreiben.
Da auch bei FeM die ersten beiden Möglichkeiten praktisch nur schwer umsetzbar sind, wurde kurzerhand letztere Lösung umgesetzt. Auf das sich jemand Neues eine weitere "praktische Erweiterung" zu einem existierenden Standard ausdenkt
.
"Synchronisieren könnte soooo einfach sein ..." vollständig lesen
Thursday, 2. July 2009
Two-ified Messaging
Ab sofort kann jeder Benutzer des FeM-Jabber-Servers unter der gleichnamigen E-Mail-Adresse auch Mails empfangen. Im zugehörigen Webinterface kann man einstellen, ob diese Nachrichten per E-Mail oder als XMPP-Nachrichten weitergeleitet werden sollen.
Dazu wurde das Schema der im Hintergrund des ejabberd werkelnden PostgreSQL-Datenbank ein wenig erweitert. Diese Erweiterung speichert die Information über welches Medium und an welche Adresse gegebenenfalls eine Weiterleitung erfolgt.
Der für Domänen zuständige Mailserver nimmt E-Mails für existierende Weiterleitung an und sondert Spam und Viren aus. Bei einer Weiterleitung als E-Mail wird die Nachricht gleich an die gewünschte Adresse umgeleitet. Im Falle einer Weiterleitung als Jabber-Nachricht wird sie an den Jabber-Server zugestellt und dort an ein Perl-Skript übergeben, welches die Mail über ein dafür angelegtes Konto an den User schickt.
Tuesday, 30. December 2008
neuer Besucherrekord
Laut aktueller Hochrechnung hatten wir über 1800 Zuschauer auf den wmv-Streams.
Mehr Infos werden folgen.
Monday, 29. December 2008
[Nachtrag] Noch keine „drei Tage wach“...aber fast – Tag zwei auf dem 25c3
Um 3:30 ins Bett; um 7:30 wieder aufgestanden – so sieht ein relativ typischer Tag auf dem Congress aus.
Nach dem Ende der Eröffnungsveranstaltung haben wir den Engeln (so heißen die freiwilligen Helfer auf dem Congress) unsere Videotechnik erklärt, damit es möglichst keine Probleme bei der Aufzeichnung gibt – wir haben ja nur eine Chance und so muss diese möglichst optimal genutzt werden.
Noch vor dem Mittag wurde dann der lokale Streamingserver bereit gestellt.
Nachdem es Probleme mit dem Netz gab und dadurch die Streams nicht wie gewünscht erreichbar waren ist dies eine Wohltat gewesen.
Parallel wurden im Wiki versucht alle Infos auf dem aktuellen Stand zu halten während im IRC auf Fragen und Probleme eingegangen wurde. Auf diese Art hatten wir eine weitere, unabhängige Qualitätskontrolle und Rückmeldung über die Streams. Die überwiegende Meinung war durchaus positiv.
zu den technischen Details:
Überwiegend positive Meldungen gibt es auch von der Auslastung der Streams. Mal abgesehen von einem Mirrorserver, der bereits bei rund 200 Nutzern schlapp macht hält der Rest tapfer die Stellung. Laut aktueller Infos hatten wir heute bereits über 1000 parallel Zuschauer auf allen Servern zusammen. Da ist sicher noch mehr möglich.
Multicast?
Nachdem es heute Mittag angekündigt wurde verbreitet sich unser Multicaststream leider noch nicht weiter als in unserem eigenen Netz. Da wird sich hoffentlich noch was tun.
Friday, 26. December 2008
25c3 – der erste Tag
um 7 den Transporter abholen; um 8 Uhr treffen; um 10 Uhr auf nach Berlin
Doch zwischen diesen Terminen galt es ein paar Herausforderungen zu meistern.
Nachdem in Vorbereitung auf die kommenden Tage der Besprechungsraum ordentlich voll gepackt worden war, stellte sich schnell heraus sich schnell heraus: das war noch nicht alles; da muss noch mehr in den Transporter rein.
Einige Rechner wurden quasi bis in die Morgenstunden des Abreisetages konfiguriert und vorbereitet. Diese mussten wir nun noch aus den Serverräumen ausbauen und transportsicher verpacken.
Leichter gesagt als getan: Nun standen wir vor dem Haus E und stellen fest, dass die Tür verschlossen ist – was nun? Zum Wachschutz und die um Hilfe fragen brachte uns dann einen Schritt weiter.
Als nächstes haben wir zuerst zu viert, später zu sechst, den Transporter voll gepackt.
Sieht doch ganz ordentlich ausgelastet aus, oder?
Das ganze erinnerte mal wieder an Tetris für Erwachsene. Nur der passende Sound dazu fehlte
Mit zwei Autos – eines für die Helfer und deren Gepäck, und dem besagten Transporter - ging es dann in Richtung Berlin los – das erste mal auf dieser Strecke, dass es nur eine einzige Baustelle gab. Einfach herrlich.
13:30 in Berlin angekommen war es daran die ganze Prozedur in umgekehrter Reihenfolge abzuwickeln. Sehr hilfreich waren dabei die bereit gestellten Hubwagen und natürlich der Fahrstuhl – leider jedoch nicht bis in „unsere Etage“ aber das wussten wir ja bereits aus den vergangenen Jahren
Auch der restliche Tag verläuft wie die vergangenen Jahre:
- jede Menge zu tun, um den Aufbau zu erledigen
- Netzprobleme
- häuslich einrichten

