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Saturday, 8. November 2008
Netzwerkknoten revolutioniert
FeM kümmert sich auch um die Versorgung der Studentenwohnheime mit Intra- und Internet.
Heute wurde im Betriebsraum im Block A (Keller) Netzwerktechnik gereinigt, ausgetauscht und neu montiert.
Dabei wurde auch das vermutlich letzte aktiv genutzte Stück BNC Netzwerk (< 10 MBit/s) durch modernes TwistedPair (10++ MBit/s) ersetzt.
 Die Netzwerkverkabelung vor dem Umbau - unübersichtlich. | Los ging es mit einer Bestandsaufnahme: Welche Kabel sind angeschlossen, was mit wem verbunden. Wo ist eigentlich die Sicherung? Anschließend wurde die Technik geordnet demontiert und gereinigt oder entsorgt. Auch der Raum musste gefegt und gesaugt werden. | ||||
|  ... hier durch die Benutzung des Sicherungskastens. | ||||
 So sieht Glasfaserkabel aus, kurz bevor es montiert wird. | Die ankommende Glasfaser wird auf mehrere Geräte verteilt und an einen anderen Betriebsraum weitergeleitet. Für Glasfasern kommt hier an Stelle von Dosen eine sogenannte "Splicebox" zum Einsatz: In ihr werden die einzelnen Anschlüsse mit der Glasfaserleitung verbunden. | ||||
Danach konnten die "normalen" Netzwerkkabel angeschlossen und alle Geräte wieder installiert werden. Das vermulich letzte aktive BNC Netzwerkkabel in den Betriebsräumen der Ilmenauer Studentenwohnheime wurde mit viel Handarbeit durch neue TwistedPair Verkabelung ersetzt und die FeM Technik durch eine USV gesichert. |  So sieht eine geöffnete Splicebox aus. | ||||
 Auch die neue Zusammenstellung braucht noch Netzwerkkabel. | Die Verkabelung ist zwar schon deutlich übersichtlicher als vorher, ohne Plan aber immernoch schwer zu überschauen. Daher gibt es nun sowohl vor Ort als auch in der Dokuwiki eine ausführliche Dokumentation der Verkabelung (Nur im FeM-Net erreichbar). Am Ende war der Raum dann aufgeräumt und die Sicherung konnte wieder eingeschaltet werden. |  Nach getätigter Arbeit. | |||
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