Protokoll Aufbau Kinderkult-Messe *duck*... Neee, nur Spaß
Der Tag vor dem offiziellen Beginn: Aufbau, Pleiten, Pech, Pannen und die allseits beliebte Frage: „Wie bekomme ich nur Netz?“
7:45 Uhr - Igitt war das früh - Romy fährt uns zur Autovermietung um unsere Lastenesel, einen Transporter und zwei Kleinbusse, abzuholen. Danach gab's erst einmal mit frischen Brötchen vom Bäcker Frühstück im Office, um uns für die bevorstehenden Strapazen beim Ein- und Ausladen des Transporters zu stärken.
11:30 Uhr – Frisch in Erfurt angekommen, haben wir unseren Standplatz begutachtet und nicht schlecht gestaunt, wie viel Fläche wir zur Verfügung haben. Auf jeden Fall noch deutlich mehr als letztes Jahr und diesmal genau da, wo die Uni ihren Stand hatte. Vorteil dabei: es ist nicht so zugig beim Aufbau wie im letzten Jahr.
Wo wir aber schon mal beim Thema sind: unsere Uni glänzt in den ersten beiden Tagen, wohl bedingt durch den parallel stattfindenden „Tag der offenen Tür“ und das Wochenende, durch Abwesenheit. Ein paar Aufsteller, Tische und Infomaterial – mehr ist von der Uni selbst noch nicht zu sehen. Nun ist es also an den ehrenamtlichen Vereinen, die Fahne der TU hoch zu halten. So präsentiert sich neben der FeM e.V. noch die Kinderuni und der hsf, mit dem wir uns einen Stand teilen (wie erwähnt haben wir ja genug Platz).
Damit aber nicht genug: als wir gegen 15 Uhr mit der Strom- und Netzwerkverkabelung nahezu fertig waren und auch sonst fast alles aufgebaut hatten, bekamen wir die Information, dass die angrenzenden 6x7 Meter umschlossener Standplatz auch noch zu uns gehören sollen! Bisher waren wir davon ausgegangen, dass an dem Platz, an welchem im letzten Jahr das Fachgebiet Lichttechnik ihre Dunkelkammer aufgebaut hatte, die Roberta – ein Roboter für Mädchen – vorgestellt werden soll.
Nun brauchen wir nur noch eine Verwendungsidee für den gewonnenen Platz. Vorschläge wie: Lounge für uns mit Sofas aus'm BC oder Spielecke mit Romys Wii wurden schnell wieder verworfen und stattdessen der iswi und dem hfc angeboten, ebenfalls mit zur Kinderkult zu fahren.
Wie im letzten Jahr gab es auch in diesem wieder Probleme, einen funktionierenden Internet-Uplink zu bekommen. Konnte ja keiner wissen, wie (unfreiwillig) einfach man diesen an anderen Ständen hätte bekommen können, mehr dazu aber später...
Die restliche Zeit haben wir dann Stände anderer Unis sowie den Fraunhofer Stand technisch unterstützt und somit deren Probleme aus dem Weg geräumt – mitgebrachter FeM-Technik und technischem Sachverstand sei Dank
17:15 Uhr – Nachdem wir mit unseren Arbeiten fertig waren und einen Blick über die restliche Messe geworfen hatten, sind wir zur Stärkung beim schwedischen „Einrichtungshaus“ vorbei gefahren und haben diverse Hot-Dogs zu uns genommen. Danach galt die Losung: schnell zurück nach Hause. Denn morgen wird ein langer Tag.
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