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Thursday, 4. April 2013
Wir haben eine Wollmilchsau!
Schon seit längerem herbeigefiebert können wir nun endlich verkünden: unser nagelneuer 3D-Drucker ist eingetroffen! Schon in der Woche vor Ostern wurde der Drucker von German RepRap GmbH, Modell „PRotos“, in Einzelteilen geliefert.
Wir waren natürlich nicht untätig, und so wurde der Bausatz des Druckers von fleißigen aktiven Mitgliedern über Ostern aufgebaut und in Betrieb genommen.
Der Aufbau war eine Reise voller Missverständnisse, was nicht wenig an der Anleitung lag. Zwar existiert eine Anleitung für den Bausatz, jedoch ist schon der Einsatz des dazu bestellten Stahlrahmens (welcher offizielles Zubehör darstellt) ein Abenteuer, da er in der Anleitung nicht zu finden ist. Dazu kam noch, dass die Anleitung nicht sehr benutzerfreundlich gestaltet ist, da der Aufbau im Rahmen geschieht, anstatt einzelne Baugruppen vorzumontieren und dann einzubauen.
Nichtsdestotrotz, auch vor allem dank des Einfallsreichtums unserer findigen Mitglieder, ging der Aufbau relativ reibungslos von statten. Die Mechanik stand in einem Tag, und die Installation der Elektronik beanspruchte dann einen weiteren Tag. Schließlich konnten wir, am Abend des Ostermontags, den Drucker das erste Mal in Betrieb nehmen.
Dank des mitbestellten Zubehörs wie dem Stahlrahmen erreichte der Drucker ab dem ersten Druckvorgang eine überraschende Genauigkeit. Optimierungspotential und –bedarf besteht weiterhin, was aber auch nicht überraschend ist, da der Drucker sehr modular und erweiterungsfreundlich gebaut ist.
Wir freuen uns auf jeden Fall unsere „Wollmilchsau“, wie der 3D-Drucker intern benannt wurde, in unserer Werkstatt stehen zu haben. In nächster Zeit werden noch Feinjustage und Kalibrierung erforderlich sein, jedoch druckt sie bereits jetzt Teile, um ihre Funktionalität zu erweitern. Und es ist noch kein Ende an Ideen, Ersatzteilen, Adaptern,… abzusehen, die unbedingt gedruckt werden wollen und sollen!
Tuesday, 13. October 2009
Wer den Schlüssel hat, braucht für den Schneidbrenner nicht zu sorgen!
Eigentlich wollten wir euren Tresor einem kleinen Sicherheitscheck unterziehen! Aber leider habt ihr uns unfreundlicherweise einen Schlüssel auf dem Silbertisch serviert. Die bei euch gefundene Flex musste somit nicht einmal ansatzweise repariert werden. Danke übrigens an dieser Stelle dafür, wir hatten uns auf eine ganze Nacht Arbeit gefreut!
Wir haben uns erlaubt, die im Tresor herrschende gestalterische Langeweile durch kreative Akzente aufzuheitern. Als kleine Warnung haben wir mittels modernster Bildbearbeitungsprogramme, in mühevoller Kleinstarbeit, den Ernstfall simuliert.
Den Schlüssel, welcher uns unser Werk derartig erleichterte, haben wir als Rache in ein dunkles Verlies geworfen! Wer ihn findet, darf ihn behalten! HarrHarrHarr
gez. Der Elefant
Wednesday, 2. July 2008
"FeM = Freunde exzessiver Mailinglisten!"
So wird momentan die unglaubliche Anzahl von ca. 170 Mailinglisten unter der Domain fem.tu-ilmenau.de gehostet. Von diesen werden ungefähr 80 für die interne und externe Vereinskommunikation innerhalb der FeM genutzt. Alle anderen werden für andere Vereine wie der ISWI, der Bergfest e.V. und Anderen gehostet.
Nichtsdestotrotz bleibt eine enorme Zahl an Mailinglisten innerhalb der FeM übrig, egal wie exzessiv jede Einzelne im Speziellen nun genutzt wird.
Schon eine einzige Liste kann dann dazu ausreichen um eine Diskussion über das Kommunikationsmedium Mailingliste zu entfachen. So geschehen vom 21. bis 23. Mai als die, für mit dem Medium noch nicht so vertrauten Nutzer, "unfassbare" Anzahl von über 90 Mails über den Verteiler geschrieben wurde.
Eine Anzahl, die vor allem viele neue Mitglieder auf der Liste im ersten Moment erschlagen hat, worauf hin sich eine erhebliche Auseinandersetzung entwickelte über den Sinn der Mailinglisten bzw. den Nutzen und das Verhalten auf Mailinglisten im Vergleich zu anderen Kommunikationsmedien.
Doch damit nicht genug. So entwickelte sich wenige Tage später zusätzlich zu der Diskussion über die Mailingliste eine hitzige Debatte auf dem Studentenportal Ilmenau (sPi).
Dies geschah in Folge eines Tagebucheintrags eines sPi-Nutzers in dem sich der Vereinsexterne anhand dessen, was er von Freunden und Bekannten darüber gehört hatte, über die Situation äußerte. Ironischerweise bot sich durch die beiden sehr ähnlich geführten Diskussionen auf der Mailingliste und dem sPi, dem interessierten Beobachter sehr gut die Möglichkeit zwei verschiedene Kommunikationsmedien - um die es in der Diskussion auch ging - direkt zu vergleichen.
Doch was steckt nun eigentlich hinter dieser Problematik? Jeder von uns geht tagtäglich mit den unterschiedlichsten Kommunikationsmedien um - sei es die menschliche Sprache, Live-Chats, SMS, Mail, Foren oder das hier so heiß diskutierte Medium Mailingliste.
Jedes davon hat für sich gewisse Vor- und Nachteile, manche lassen sich davon noch viel weiter unterteilen. So kann es zum Beispiel einen enormen Unterschied machen, ob ich mit einer anderen Person von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon spreche. Bei Letzterem muß ich nicht einmal darauf achten, das ich nicht die Augen verdrehe bei einer Aussage meines Gesprächspartners.
Wichtigster Punkt dabei ist vermutlich zu lernen die Informationen richtig zu filtern und zu sortieren. In einem Gespräch macht sich keiner mehr Gedanken, wann er dem Gegenüber nicht mehr zuhört, man tut es einfach und lächelt dem Gesprächspartner vielleicht nur noch freundlich zu damit dieser den Eindruck erhält immernoch die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.
Für Mailinglisten gibt es für diese Punkte spezielle Hilfsmittel: Mailprogramme, wie z.B.: Mozilla Thunderbird, die einem dabei unterstützend zur Hand gehen können und das "nicht zuhören" erleichtern. Schließlich ist eine Nachricht über eine Mailingliste nicht unbedingt immer für die Person, bei der sie im Postfach landet. Also filtert man die Information, wie man es bei jedem anderen Kommunikationsmedium ganz automatisch tut - oder habt ihr euch etwa gemerkt, was alles in diesem Artikel steht?
Tuesday, 4. December 2007
Es weihnachtet...
Die Bilder wurden von unserem Marketingteam für Weihnachtskarten und Einladungen erstellt.
Die beiden Fotos sind unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Wednesday, 9. May 2007
Beamertest fürs hfc-Autokino ... oder wie der Block L zum Big-Ass-TV wurde
Aber von Anfang an:
Vor einigen Tagen trat der HFC mit der Bitte an FeM heran, unseren leistungsstarken Tageslichtbeamer für das am 23. und 24.06. stattfindende 7. Ilmenauer Autokino (Homepage des HFC-Autokinos) zu verwenden. Um sicherzugehen, dass die gewünschte Leinwandgröße ausgeleuchtet werden kann, traf man sich am heutigen Abend am FeM-Office um einen kurzen Testlauf zu starten. Mit einer Entfernung von mehr als 16 Metern zwischen dem Block L und dem Sanyo konnte die gewünschte Projektonsfläche mit einer Breite von 12m mit ausreichend Licht versorgt werden. Als Bilder dienten die "Gelb-Blauen News" und die DVD "Queen - Greatest Hits Vol. 2", die zwischendurch von neugierigen Bewohnern gestört wurden, die sich wundernderweise aus ihren angestrahlten Fenstern lehnten.
Und irgendwer hatte dann diese Idee...
Bereits seit einiger Zeit verfallen einige FeM-Aktive dem Reiz der Spielekonsole Nintendo Wii (die der Wastl freundlicherweise als Dauerleihgabe zur Verfügung stellt *g*) und duellieren sich bei Tennis, Baseball, Golf und eben jenem Bowling - und wenn der Beamer schon mal läuft, dann müssen natürlich auch aussagekräftige Forschungen betrieben werden. Aussagen wie "Vielleicht gibt es ja mal ein OpenAir-Wii-Turnier, da knnten wir das doch gleich mal testen" oder "Jetzt noch ne Runde bowlen?" führten letztendlich dazu.
Das dies ganzschön beeindruckend ist merkten nicht nur die Testpersonen: Mitglieder des BI-Clubs sowie zufällig vorbeilaufende Leute, die stehen blieben und das Match bewunderten, in dem sich Mehdorn, Florian, Teliko und ein BI-Clubei duellierten. Letzendlich konnte das Mehdorn (157) sich knapp vor Teliko (147) durchsetzen. Ob irgendwann eine Revanche auf großer Leinwand geplant ist, konnte man von den Spielern nicht erfahren...