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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Friday, 25. April 2008
Unsere kleine Farm...
...neee... falscher Titel. Unsere kleine Fotoecke!
Wie im letzten Jahr sorgt auch in diesem Jahr unsere Fotoecke für viel Begeisterung. Selbst die am Anfang skeptischsten Kinder lassen sich am Ende die Chance nicht entgehen innerhalb von wenigen Minuten eine Fotomontage von sich und ihrem Lieblingsstar ausgedruckt in Händen zu halten.
Mit der kleinen FeM-Kamera ein Foto vor der Messewand .o0(Welch schöner Bluescreen? ^^) gemacht, auf den Laptop kopiert, ein paar mal den Zauberstab geschwungen und unserem Thermosublimationsdrucker was zu tun gegeben.
Achja, nicht zu vergessen vorher noch ein kleines Signum in die Ecke gepackt, damit die Kinder auch wissen, wann und wo das Bild entstand. Dazu dient der Einfachheit halber das Gleiche, was auch schon den Rücken unserer T-Shirts ziehrt.
Und wenn wir etwas Freizeit haben und keine Kinder ein Andenken von der Kinder-Kult haben wollen, dann machen sich die ein oder anderen Standhelfer selber ein Andenken an diese Messe. Hach, welch schönes Bild...
Wie im letzten Jahr sorgt auch in diesem Jahr unsere Fotoecke für viel Begeisterung. Selbst die am Anfang skeptischsten Kinder lassen sich am Ende die Chance nicht entgehen innerhalb von wenigen Minuten eine Fotomontage von sich und ihrem Lieblingsstar ausgedruckt in Händen zu halten.
Mit der kleinen FeM-Kamera ein Foto vor der Messewand .o0(Welch schöner Bluescreen? ^^) gemacht, auf den Laptop kopiert, ein paar mal den Zauberstab geschwungen und unserem Thermosublimationsdrucker was zu tun gegeben.
Achja, nicht zu vergessen vorher noch ein kleines Signum in die Ecke gepackt, damit die Kinder auch wissen, wann und wo das Bild entstand. Dazu dient der Einfachheit halber das Gleiche, was auch schon den Rücken unserer T-Shirts ziehrt.
Und wenn wir etwas Freizeit haben und keine Kinder ein Andenken von der Kinder-Kult haben wollen, dann machen sich die ein oder anderen Standhelfer selber ein Andenken an diese Messe. Hach, welch schönes Bild...
Nachtrag: Gesundheitszustandes des Pegelmolches
Nachdem der Pegelmolch bei einem Entführungsversuch verletzt wurde - wir berichteten in einer Eilmeldung - erfolgte nach der gestrigen Erstversorgung durch die umstehenden Helfer noch am gestrigen Abend eine umfangreiche ärztliche Untersuchung.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
Weitere Eilmeldung: Topf im Langzeittest durchgefallen
Messehalle 2 der Messe Erfurt 11:13 Ortszeit
Nach nur 5 Tagen im Dauertest hat der Topf im Dauertest versagt.
Das beim Hörspiel eingesetzte Kochuntensil zeigte schon nach wenigen Durchläufen klare Abnutzungserscheinungen. Diese zeigen eindeutig, das ein Emaille-Topf mit Besteck gefüllt nicht für das dauerhafte Simulieren eines Autounfalls geeignet ist. Nachdem schon zu Beginn des zweiten Versuchszeitraum der Topf deutliche Beschädigungen der Emaille-Schicht aufwies, versagte bei einem weiteren Versuchsdurchlauf die am Topf befestigten Haltevorrichtungen.
Damit wird das Hallen des fallenden Topfes welches bis zu diesem Zeitpunkt allerorts in der Messehalle zu hören war für unbestimmte Zeit verstummen.
Erste Planungen zur Reperatur des Topfes an benachtbarten Messeständen laufen.
Kochtopf
Das beim Hörspiel eingesetzte Kochuntensil zeigte schon nach wenigen Durchläufen klare Abnutzungserscheinungen. Diese zeigen eindeutig, das ein Emaille-Topf mit Besteck gefüllt nicht für das dauerhafte Simulieren eines Autounfalls geeignet ist. Nachdem schon zu Beginn des zweiten Versuchszeitraum der Topf deutliche Beschädigungen der Emaille-Schicht aufwies, versagte bei einem weiteren Versuchsdurchlauf die am Topf befestigten Haltevorrichtungen.
Damit wird das Hallen des fallenden Topfes welches bis zu diesem Zeitpunkt allerorts in der Messehalle zu hören war für unbestimmte Zeit verstummen.
Erste Planungen zur Reperatur des Topfes an benachtbarten Messeständen laufen.
Das geht ja gut los...
...frohen Mutes und nach einer weiteren witzigen Kolonnenfahrt auf der Messe angekommen und die erste Frage:
Wo ist denn die Fototasche?
Den Nichteingeweihten mag die Frage im ersten Moment nicht so kritisch erscheinen wie dem Gefragten und Wissendem selber. Doch schlagartig löste sich dessen Morgenmüdigkeit und ihm wurde schmerzlich klar...
..."Arggghhhh... da drin sind ja die Schlüssel für die Kensington-Schlösser"
Das hat man nun davon, wenn man alles schön sauber anschließt. Somit müssen also die Kamerakinder heute etwas länger warten, da nicht all zu viel mit einer Kamera anzufangen ist, die noch an einem 19"- Schrank festgemacht ist.
Warten sollten auch die Leser des Blogs noch ein bissl! Es erwartet euch noch ein spannender Abschlussbericht des ersten Messetages - garniert mit einem kurzem Beitrag über die spektakulären Ereignisse, die stattfanden, nachdem die Schulklassen die Hallen verlassen hatten.
Wo ist denn die Fototasche?
Den Nichteingeweihten mag die Frage im ersten Moment nicht so kritisch erscheinen wie dem Gefragten und Wissendem selber. Doch schlagartig löste sich dessen Morgenmüdigkeit und ihm wurde schmerzlich klar...
..."Arggghhhh... da drin sind ja die Schlüssel für die Kensington-Schlösser"
Das hat man nun davon, wenn man alles schön sauber anschließt. Somit müssen also die Kamerakinder heute etwas länger warten, da nicht all zu viel mit einer Kamera anzufangen ist, die noch an einem 19"- Schrank festgemacht ist.
Warten sollten auch die Leser des Blogs noch ein bissl! Es erwartet euch noch ein spannender Abschlussbericht des ersten Messetages - garniert mit einem kurzem Beitrag über die spektakulären Ereignisse, die stattfanden, nachdem die Schulklassen die Hallen verlassen hatten.
Thursday, 24. April 2008
Und wehe, wenn sie losgelassen...
Kaum war die letzte angemeldete Schulklasse vom Stand weg, die Freigabe erteilt sich eigenständig auf der Messe umzusehen sowie alles mal auszuprobieren, was es so zu entdecken und erleben gibt, war der FeM-Stand binnen kürzester Zeit nicht nur von Kindern, sondern auch von nahezu allen Helfern befreit.
Ein großes Grüppchen aus eindeutig am T-Shirt zu erkennenden FeM'lern setzte sich dabei vor allem die Messehalle 3 mit ihren Aktions- und Spielbereichen, sowie die Außenbereiche der Messe zum Ziel. Was sie dabei erlebt haben, seht ihr in dem folgenden kurzen Beitrag:
Nachdem sich - nach längerem erlaubtem Fernbleiben vom Stand - nach und nach alle wieder eingefunden hatten, wurden so langsam die Sachen gepackt. Dabei galt es noch ein wenig aufzuräumen, Infoständer neu zu bestücken und abschließend alle Geräte ordentlich auszuschalten und "festzuketten".
Einen letzten Blick auf den Stand geworfen, auf zum Bus und ab nach Hause...
...Denk'ste! Die ausgehungerten Mägen mehrerer Leute verlangten erst noch nach etwas Anderem - nämlich Essen. Also wurde schnell der Entschluss gefasst, auf dem Weg noch einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea einzulegen. Doch dies sollte nicht der einzige Stopp bleiben.
Nachdem auf der Hinfahrt bereits der Vito-Bus in eine Verkehrsumfrage geraten war, wurde der Sprinter auf der Rückfahrt von der Polizei zu diesem Zweck herausgewunken und durfte die Fragen beantworten, um die er noch am Morgen knapp drumrum gekommen war. Also wurde vorbildlich und freundlich über die Art der Reise, die Anzahl der Insassen sowie Start- und Zielpunkt Auskunft gegeben.
Geschafft aber durchaus glücklich und zufrieden erreichten dann schließlich auch die letzten Helfer Abends um sieben das heimatliche Ilmenau und harren der Dinge, die morgen wohl auf sie zukommen werden.
Ein großes Grüppchen aus eindeutig am T-Shirt zu erkennenden FeM'lern setzte sich dabei vor allem die Messehalle 3 mit ihren Aktions- und Spielbereichen, sowie die Außenbereiche der Messe zum Ziel. Was sie dabei erlebt haben, seht ihr in dem folgenden kurzen Beitrag:
Nachdem sich - nach längerem erlaubtem Fernbleiben vom Stand - nach und nach alle wieder eingefunden hatten, wurden so langsam die Sachen gepackt. Dabei galt es noch ein wenig aufzuräumen, Infoständer neu zu bestücken und abschließend alle Geräte ordentlich auszuschalten und "festzuketten".
Einen letzten Blick auf den Stand geworfen, auf zum Bus und ab nach Hause...
...Denk'ste! Die ausgehungerten Mägen mehrerer Leute verlangten erst noch nach etwas Anderem - nämlich Essen. Also wurde schnell der Entschluss gefasst, auf dem Weg noch einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea einzulegen. Doch dies sollte nicht der einzige Stopp bleiben.
Nachdem auf der Hinfahrt bereits der Vito-Bus in eine Verkehrsumfrage geraten war, wurde der Sprinter auf der Rückfahrt von der Polizei zu diesem Zweck herausgewunken und durfte die Fragen beantworten, um die er noch am Morgen knapp drumrum gekommen war. Also wurde vorbildlich und freundlich über die Art der Reise, die Anzahl der Insassen sowie Start- und Zielpunkt Auskunft gegeben.
Geschafft aber durchaus glücklich und zufrieden erreichten dann schließlich auch die letzten Helfer Abends um sieben das heimatliche Ilmenau und harren der Dinge, die morgen wohl auf sie zukommen werden.
Unglaublich aber wahr...
...nachdem die wenigen ausgelegten FeM-Kugelschreiber nicht einmal die erste halbe Stunde der Messe an ihrem ursprünglich angedachten Platz überstanden, wurden die an der Messewand befestigten Ausstellungsexemplare, sowie eines der letzten blauen Schlüsselbänder, welches ebenfalls dort befestigt war, entwendet. Nun ist sie etwas leerer unsere schöne Ecke für das Ressort Marketing...
Trotz dieser unglaublichen Vorkommnisse konnten inzwischen aber die Arbeitsabläufe routiniert werden. Als einer der absoluten Höhepunkt für die Kinder stellte sich dabei erneut die zu Probierzwecken aufgestellte Kamera heraus.
Es ist sehr überraschend, wie viele Umdrehungen pro Minute ein Stativ unbeschadet überstehen kann. Glücklicherweise waren wir aber dieses Jahr etwas schlauer und nicht ganz so optimistisch beim festtapen der zur Kamera führenden Kabel, so dass auch dieses "Spiel" ohne Schaden vonstatten gehen konnte.
Dabei stört noch nich einmal die etwas farblose Projektion des aktuellen Signals auf der kleinen Leinwand in Sichtweite der Kamera.
Also auf zu weiteren Abenteuern und spannenden Geschichten auf der diesjährigen Kinder-Kult...
Trotz dieser unglaublichen Vorkommnisse konnten inzwischen aber die Arbeitsabläufe routiniert werden. Als einer der absoluten Höhepunkt für die Kinder stellte sich dabei erneut die zu Probierzwecken aufgestellte Kamera heraus.
Es ist sehr überraschend, wie viele Umdrehungen pro Minute ein Stativ unbeschadet überstehen kann. Glücklicherweise waren wir aber dieses Jahr etwas schlauer und nicht ganz so optimistisch beim festtapen der zur Kamera führenden Kabel, so dass auch dieses "Spiel" ohne Schaden vonstatten gehen konnte.
Dabei stört noch nich einmal die etwas farblose Projektion des aktuellen Signals auf der kleinen Leinwand in Sichtweite der Kamera.
Also auf zu weiteren Abenteuern und spannenden Geschichten auf der diesjährigen Kinder-Kult...
Eilmeldung: Pegelmolch bei Entführungsversuch schwer verletzt!
Messehalle 2 der Messe Erfurt 14:08 Ortszeit
Bei dem erneuten Entführungsversuch des Pegelmolches, dem Maskottchen des Ilmenauer Hochschulfunks - kurz hsf - wurde dieser schwer verletzt!
Durch das beherzte Zupacken eines hsf-Mitgliedes konnte zwar der Entführungsversuch vereitelt werden, jedoch gab der Stoff des Maskottchens nach und es zeigte sich einen klaffende Wunde aus der das Füllmaterial nur so herausquoll.
Die verzweifelten und mitunter hilflosen Blicke der hsf'ler, welche zunächst einmal versuchten alle verloren gegangen Schaumstoffbrocken einzusammeln, erweichten schnell auch das Herz mehrerer FeM-Aktiver. Diese eilten umgehend zu Hilfe und versorgten die Wunde mit einem festen Druckverband aus Gaffer,....
...denn wie wir alle wissen, hat Gaffer eine helle sowie eine dunkle Seite und hält die Welt zusammen - sogar den Pegelmolch. Es lebe die Macht!
An dieser Stelle noch herzliche Grüße an den Pegelmolch und gute Besserung Roland!
Bei dem erneuten Entführungsversuch des Pegelmolches, dem Maskottchen des Ilmenauer Hochschulfunks - kurz hsf - wurde dieser schwer verletzt!
Durch das beherzte Zupacken eines hsf-Mitgliedes konnte zwar der Entführungsversuch vereitelt werden, jedoch gab der Stoff des Maskottchens nach und es zeigte sich einen klaffende Wunde aus der das Füllmaterial nur so herausquoll.
Die verzweifelten und mitunter hilflosen Blicke der hsf'ler, welche zunächst einmal versuchten alle verloren gegangen Schaumstoffbrocken einzusammeln, erweichten schnell auch das Herz mehrerer FeM-Aktiver. Diese eilten umgehend zu Hilfe und versorgten die Wunde mit einem festen Druckverband aus Gaffer,....
...denn wie wir alle wissen, hat Gaffer eine helle sowie eine dunkle Seite und hält die Welt zusammen - sogar den Pegelmolch. Es lebe die Macht!
An dieser Stelle noch herzliche Grüße an den Pegelmolch und gute Besserung Roland!
Aaahhh!....Sie kommen!...
...so oder so ähnlich werden sich die meisten neuen Teilnehmer auf der Messe vor wenigen Stunden gefühlt haben, als pünktlich schon fünf vor 9:00 Uhr die Erste von vielen angemeldeten Schulklassen am FeM-Stand auftauchte.
Schnell sich umgeschaut...die Veranstaltungs-T-Shirts noch nicht verteilt...die Messewand noch sehr wackelig...die Einweisungen noch am Laufen...das Internet "noch in ferner Zukunft"...
...und noch viele anderer kleiner Baustellen. Doch schon wuselten die Erstklässler zwischen den sichtlich erschrockenen und verängstigten FeM-Aktiven hindurch. Also umgehend erstmal alle alten Hasen auf ihre Stationen vom letzten Jahr beordert und versucht die kleinen Wichte an einem zentralen Punkt zu versammeln. Durch das gezielte Halten einer etwas umfangreicheren Einführungsrede konnte noch etwas mehr Zeit gewonnen werden und schon wenige Minuten später konnte die Rasselbande in kleine "handlichere" Grüppchen geteilt und auf die verschiedenen Stationen gelotst werden.
Und schon bald erhallte zum ersten Mal das Scheppern des fallenden Topfes durch die Messehalle...
Schnell sich umgeschaut...die Veranstaltungs-T-Shirts noch nicht verteilt...die Messewand noch sehr wackelig...die Einweisungen noch am Laufen...das Internet "noch in ferner Zukunft"...
...und noch viele anderer kleiner Baustellen. Doch schon wuselten die Erstklässler zwischen den sichtlich erschrockenen und verängstigten FeM-Aktiven hindurch. Also umgehend erstmal alle alten Hasen auf ihre Stationen vom letzten Jahr beordert und versucht die kleinen Wichte an einem zentralen Punkt zu versammeln. Durch das gezielte Halten einer etwas umfangreicheren Einführungsrede konnte noch etwas mehr Zeit gewonnen werden und schon wenige Minuten später konnte die Rasselbande in kleine "handlichere" Grüppchen geteilt und auf die verschiedenen Stationen gelotst werden.
Und schon bald erhallte zum ersten Mal das Scheppern des fallenden Topfes durch die Messehalle...
Und sie steht doch...
...nachdem wir gestern essentiell wichtige Bestandteile der Messewand vergessen haben, war eine der ersten Aufgaben am heutigen Morgen diese nun aufzustellen. Bereits am Montag - in einer Nacht- und Nebelaktion mit vielem Wissenswerten über die FeM und Medienpädagogik bestückt - dient sie jetzt nicht nur als Infotafel, sondern gleichzeitig auch als Raumteiler und Hintergrund für die Fotoecke.
Die beiden Bistrotische davor laden zu intensiven Gesprächen mit ErzieherInnen über Medienpädagogik ein, blieben bisher jedoch noch verwaist. Später werden sie sicherlich aber auch noch den Einen oder Anderen geschafften Standbetreuer stützen müssen.
Neues von der Kinder-Kult 2008 erfahrt ihr bald hier...
Die beiden Bistrotische davor laden zu intensiven Gesprächen mit ErzieherInnen über Medienpädagogik ein, blieben bisher jedoch noch verwaist. Später werden sie sicherlich aber auch noch den Einen oder Anderen geschafften Standbetreuer stützen müssen.
Neues von der Kinder-Kult 2008 erfahrt ihr bald hier...
Monday, 14. April 2008
FeM feiert Geburtstag...
...und alle feiern mit!
Na gut - zugegeben! Vielleicht nicht wirklich alle, aber wen wundert das auch zwischen all den Feierlichkeiten und Veranstaltungen die momentan auf dem Campus so stattfinden. Da braucht der ein oder andere schon einmal eine kurze Verschnaufpause.
Nichtsdestotrotz ergab sich eine bunte Mischung aus Aktiven - egal ob ganz jung dabei oder schon etwas angestaubt - anderen Vereinen und speziell geladenen Gästen.
Anlass war der nahende 11-te Geburtstag der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. welcher natürlich gebührend begangen werden sollte. Nachdem im letzten Jahr zum 10-jährigen Geburtstag gleich mehrere Tage gefeiert wurde, beschränkte man sich in diesem Jahr auf eine kleine Feier an dafür altbekannter Stelle - dem bi-Studentenclub.
Aufgrund des hohen Spaßfaktors im letzten Jahr bestand auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit durch die verschiedensten Spiele Freigetränke zu gewinnen. Dabei war jedoch dieses Mal jeder mehr oder weniger auf sich allein gestellt und man hatte zusätzlich noch die Schwierigkeit zu überwinden, sich erst ein Glas und dann auch noch alle zusätzlichen Komponenten - in Form von Marken - seines Wunschgetränks zu erspielen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem ein oder andern Verständnisproblem konnten die Spiele beginnen:
Schon beim Erspielen des nötigen Gefäßes für das Getränk seiner Wahl stellten sich die ersten größeren Hürden dar. Dabei waren fehlender Hunger, Allergien oder die einfach Aversion gegen Äpfel und Wasser noch die geringsten Probleme. Nur wie sollten man kniend mit hinter den Rücken verschränkten Armen und nur mit dem Mund einen so großen Apfel aus dem Wasserbassin fischen?!
Letztendlich lies sich dann aber doch diese Barriere mit mehr oder minderem Erfolg, was sich in den meisten Fällen durch einen unterschiedlich großen "Bewässerungsgrad" der Haare und Kleidung äußerte, bewältigen. Der speziell für diesen Zweck angeschaffte knappe Zentner an Äpfel wurde aber nicht einmal ansatzweise aufgebraucht, da nach einiger Zeit auch bei einem anderem Spiel die Möglichkeit eingeräumt wurde sich eine Marke für ein Glas zu erspielen - dem Quiz!
Aber lasst uns die übrig gebliebenen Äpfel nicht vergessen. Dazu später noch mehr!
Beim Quiz galt es mehrere Fragen über die FeM und/oder aus dem Gründungsjahr der FeM zu beantworten. Das man auch diese Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte zeigte sich jedoch schnell sobald man Fragen wie: Wieviele Zettel hängen am Panzerschrank im FeM-Office? oder Was geschah am 01.07.1997 nachdem ein 99-jähriger Pachtvertrag ausgelaufen war? gezogen hatte. Aber was nimmt man nicht alles - unter der ein oder anderen Hilfestellung - für ein Glas oder ein wenig Sekt bzw. Wein auf sich
Doch Wein oder Sekt trinkt nicht jeder, also musste es auch eine Möglichkeit geben sich etwas anders zu erspielen - Bier, ein kühles Blondes, flüssig Brot oder wie man es auch nennen mag! Ein Getränk präferiert von Männern, also warum diese nicht ein bisl herausfordern und sie mit einem Alltagsgegenstand vertraut machen, mit dem sie bisher sicherlich noch nicht so viel zu tun hatten - dem Tampon!
Also Hände auf den Rücken, den Tampon mit Hilfe einer langen Schnur an einem Gürtel befestigt und vorsichtig - schließlich darf das ganze sich nicht zu sehr aufpendeln - den Tampon in eine mit Wasser gefüllte Bierflasche eingeführt. Damit aber nicht genug der Aufgabe! Die Flasche galt es nun noch - durch den Tampon gehalten - ohne Zuhilfenahme der Hände eine kurze Strecke zu transportieren und gezielt abzustellen. Ein Hoch an der Stelle an richtig sitzende Oberteile und Hosen, denn ab und zu offenbarte sich bei dieser Übung auch manch peinlicherer Einblick.
Wem Wein, Sekt oder Bier noch nicht genug war, der konnte sich auch das ein oder andere gehaltvollere Getränk erspielen. Dafür musste Er (oder Sie natürlich) seine Geschicklichkeit beim gefühlvollen Blasen unter Beweis stellen und einen Wattebausch durch einen Hindernisparcours befördern. Sackgassen, Tore aber auch offene Stellen im Parcours erschwerten diese Prüfung. Trotzdem stellte sie sich als eine der leichteren Aufgaben an diesem Abend heraus.
Sicherlich galt es auch etwas für die Nichtalkoholiker und zum Verdünnen der anderen alkoholischen Getränke anzubieten. Um jedoch ein alkoholfreies Getränk zu bekommen musste man schon etwas Kreativität an den Tag legen. Mit Hilfe der unterschiedlichsten Requisiten - angefangen mit einfach Perücken, über diverse FeM-typische Computersachen bis hin zu sehr speziellen Postern und sonstigen Accessoires - galt es ein Motiv zusammenzustellen, wie man sich die Arbeit in und um FeM vorstellt. Neben wunderschönen Interpretationen der Vorstandsarbeit, entstanden viele verschiedene Darstellungen eines typischen FeM-Aktiven - egal ob er bei Technik, iSTUFF oder Marketing ist bzw. einfach gerade nur im Office rumlungert. Damit die ganze Mühe nicht umsonst war, wurde das ganze noch auf Foto festgehalten und die Besten werden, neben der schon hier zu sehenden Auswahl, in absehbarer Zukunft noch veröffentlicht werden.
Nach fast 4h aufopferungsvollen Einsatzes der Spieler um genug Marken zu erspielen und mehrfachen Tauches, welche Marke man wo erspielen konnte, wurden die Spiele beendet und es ging zum rein gemütlichen Teil des Abends über. Es bildeten sich viele kunterbunt gemischte Gruppen, die über aktuelle Themen und Vergangenes bei der FeM, Körperpflege, Herkunft, Dialekte oder einfach über Gott und die Welt redeten und diskutierten. Wer immer noch nicht genug Brät'l, Bratwurst oder Kartoffelsuppe abbekommen hatte, schmiss sich noch das ein oder andere Stück Putenbrust in die Pfanne - schließlich war noch mehr als genug da.
Eine offene Rechnung der letzten Geburtstagsfeier wurde beglichen, wobei trotz Jenga 2.0 die Revanche nicht glückte. Die ein oder andere Partie Karten wurde gespielt und der ein oder andere Annäherungsversuch unternommen. So neigte sich der gelungene Abend langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Doch halt....hatten wir da nicht was vergessen?
Ja genau! Es waren noch mehr als genug Äpfel da! Also schnurstracks ein paar Eier, Mehl und andere Backzutaten besorgt und Apfelkuchen gebacken. Frisch aus dem Ofen, mit Zimt bestreut, und in mundgerechte Stücke zerteilt belebte der warme Kuchen so manchen müden Geist und verlängerte den Abend noch um ein paar weitere Minuten.
Abschließend sei an dieser Stelle allen gedankt, die im Vorfeld und währenddessen geholfen haben und auch denjenigen, die an diesem Abend da waren und ihn zu etwas besonderem gemacht haben.
Na gut - zugegeben! Vielleicht nicht wirklich alle, aber wen wundert das auch zwischen all den Feierlichkeiten und Veranstaltungen die momentan auf dem Campus so stattfinden. Da braucht der ein oder andere schon einmal eine kurze Verschnaufpause.
Nichtsdestotrotz ergab sich eine bunte Mischung aus Aktiven - egal ob ganz jung dabei oder schon etwas angestaubt - anderen Vereinen und speziell geladenen Gästen.
Anlass war der nahende 11-te Geburtstag der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. welcher natürlich gebührend begangen werden sollte. Nachdem im letzten Jahr zum 10-jährigen Geburtstag gleich mehrere Tage gefeiert wurde, beschränkte man sich in diesem Jahr auf eine kleine Feier an dafür altbekannter Stelle - dem bi-Studentenclub.
Aufgrund des hohen Spaßfaktors im letzten Jahr bestand auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit durch die verschiedensten Spiele Freigetränke zu gewinnen. Dabei war jedoch dieses Mal jeder mehr oder weniger auf sich allein gestellt und man hatte zusätzlich noch die Schwierigkeit zu überwinden, sich erst ein Glas und dann auch noch alle zusätzlichen Komponenten - in Form von Marken - seines Wunschgetränks zu erspielen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem ein oder andern Verständnisproblem konnten die Spiele beginnen:
Schon beim Erspielen des nötigen Gefäßes für das Getränk seiner Wahl stellten sich die ersten größeren Hürden dar. Dabei waren fehlender Hunger, Allergien oder die einfach Aversion gegen Äpfel und Wasser noch die geringsten Probleme. Nur wie sollten man kniend mit hinter den Rücken verschränkten Armen und nur mit dem Mund einen so großen Apfel aus dem Wasserbassin fischen?!
Letztendlich lies sich dann aber doch diese Barriere mit mehr oder minderem Erfolg, was sich in den meisten Fällen durch einen unterschiedlich großen "Bewässerungsgrad" der Haare und Kleidung äußerte, bewältigen. Der speziell für diesen Zweck angeschaffte knappe Zentner an Äpfel wurde aber nicht einmal ansatzweise aufgebraucht, da nach einiger Zeit auch bei einem anderem Spiel die Möglichkeit eingeräumt wurde sich eine Marke für ein Glas zu erspielen - dem Quiz!
Aber lasst uns die übrig gebliebenen Äpfel nicht vergessen. Dazu später noch mehr!
Beim Quiz galt es mehrere Fragen über die FeM und/oder aus dem Gründungsjahr der FeM zu beantworten. Das man auch diese Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte zeigte sich jedoch schnell sobald man Fragen wie: Wieviele Zettel hängen am Panzerschrank im FeM-Office? oder Was geschah am 01.07.1997 nachdem ein 99-jähriger Pachtvertrag ausgelaufen war? gezogen hatte. Aber was nimmt man nicht alles - unter der ein oder anderen Hilfestellung - für ein Glas oder ein wenig Sekt bzw. Wein auf sich
Doch Wein oder Sekt trinkt nicht jeder, also musste es auch eine Möglichkeit geben sich etwas anders zu erspielen - Bier, ein kühles Blondes, flüssig Brot oder wie man es auch nennen mag! Ein Getränk präferiert von Männern, also warum diese nicht ein bisl herausfordern und sie mit einem Alltagsgegenstand vertraut machen, mit dem sie bisher sicherlich noch nicht so viel zu tun hatten - dem Tampon!
Also Hände auf den Rücken, den Tampon mit Hilfe einer langen Schnur an einem Gürtel befestigt und vorsichtig - schließlich darf das ganze sich nicht zu sehr aufpendeln - den Tampon in eine mit Wasser gefüllte Bierflasche eingeführt. Damit aber nicht genug der Aufgabe! Die Flasche galt es nun noch - durch den Tampon gehalten - ohne Zuhilfenahme der Hände eine kurze Strecke zu transportieren und gezielt abzustellen. Ein Hoch an der Stelle an richtig sitzende Oberteile und Hosen, denn ab und zu offenbarte sich bei dieser Übung auch manch peinlicherer Einblick.
Wem Wein, Sekt oder Bier noch nicht genug war, der konnte sich auch das ein oder andere gehaltvollere Getränk erspielen. Dafür musste Er (oder Sie natürlich) seine Geschicklichkeit beim gefühlvollen Blasen unter Beweis stellen und einen Wattebausch durch einen Hindernisparcours befördern. Sackgassen, Tore aber auch offene Stellen im Parcours erschwerten diese Prüfung. Trotzdem stellte sie sich als eine der leichteren Aufgaben an diesem Abend heraus.
Sicherlich galt es auch etwas für die Nichtalkoholiker und zum Verdünnen der anderen alkoholischen Getränke anzubieten. Um jedoch ein alkoholfreies Getränk zu bekommen musste man schon etwas Kreativität an den Tag legen. Mit Hilfe der unterschiedlichsten Requisiten - angefangen mit einfach Perücken, über diverse FeM-typische Computersachen bis hin zu sehr speziellen Postern und sonstigen Accessoires - galt es ein Motiv zusammenzustellen, wie man sich die Arbeit in und um FeM vorstellt. Neben wunderschönen Interpretationen der Vorstandsarbeit, entstanden viele verschiedene Darstellungen eines typischen FeM-Aktiven - egal ob er bei Technik, iSTUFF oder Marketing ist bzw. einfach gerade nur im Office rumlungert. Damit die ganze Mühe nicht umsonst war, wurde das ganze noch auf Foto festgehalten und die Besten werden, neben der schon hier zu sehenden Auswahl, in absehbarer Zukunft noch veröffentlicht werden.
Nach fast 4h aufopferungsvollen Einsatzes der Spieler um genug Marken zu erspielen und mehrfachen Tauches, welche Marke man wo erspielen konnte, wurden die Spiele beendet und es ging zum rein gemütlichen Teil des Abends über. Es bildeten sich viele kunterbunt gemischte Gruppen, die über aktuelle Themen und Vergangenes bei der FeM, Körperpflege, Herkunft, Dialekte oder einfach über Gott und die Welt redeten und diskutierten. Wer immer noch nicht genug Brät'l, Bratwurst oder Kartoffelsuppe abbekommen hatte, schmiss sich noch das ein oder andere Stück Putenbrust in die Pfanne - schließlich war noch mehr als genug da.
Eine offene Rechnung der letzten Geburtstagsfeier wurde beglichen, wobei trotz Jenga 2.0 die Revanche nicht glückte. Die ein oder andere Partie Karten wurde gespielt und der ein oder andere Annäherungsversuch unternommen. So neigte sich der gelungene Abend langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Doch halt....hatten wir da nicht was vergessen?
Ja genau! Es waren noch mehr als genug Äpfel da! Also schnurstracks ein paar Eier, Mehl und andere Backzutaten besorgt und Apfelkuchen gebacken. Frisch aus dem Ofen, mit Zimt bestreut, und in mundgerechte Stücke zerteilt belebte der warme Kuchen so manchen müden Geist und verlängerte den Abend noch um ein paar weitere Minuten.
Abschließend sei an dieser Stelle allen gedankt, die im Vorfeld und währenddessen geholfen haben und auch denjenigen, die an diesem Abend da waren und ihn zu etwas besonderem gemacht haben.
Geschrieben von Thomas Helbig
in Events
um
12:30
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Tags für diesen Artikel: Events, fem marketing geburtstag feier party
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