Suche
Kategorien
Getaggte Artikel
Impressum
FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
Datenschutzerklärung
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
Datenschutzerklärung
Verwaltung des Blogs
Sunday, 27. April 2008
Kinder-Kult: Abschlussfeier
Was für ein schöner Abschluss der Kinder-Kult! Als nichts Anderes kann man das bezeichnen, was gerade zwischen den Blöcken L und H auf der Wiese stattgefunden hat bzw. noch im Gange ist.
Gestern entstand spontan die Idee als schönen Ausklang der stressigen Tage noch einmal geschlossen zu grillen. Damit nicht erst groß ein Termin gesucht werden musste, an dem alle oder zumindest möglichst viele Zeit haben, wurde einfach beschlossen dieses direkt nach Beendigung der Abbau- und Einräumarbeiten stattfinden zu lassen.
Da jedoch schon Samstag war, entschied man sich einfach auf Verdacht einkaufen zu fahren - schließlich war nicht mehr genügend Zeit alle Helfer, die mitunter wie Steine ins Bett gefallen sind, vorzuwarnen, bevor die Geschäfte schlossen.
Auf Grund der angenehmen und spaßigen Zeit, die die hsf'ler und FeM'ler - auch trotz des ein oder anderen Missgeschicks - zusammen verbracht haben, wurde der Plan geschmiedet, sich dem hsf im Rahmen der Live-Sendung Geschmacksverstärker anzuschließen. Außerdem, warum sollte man selber einen Grill anfeuern, wenn das Andere für einen schon gemacht haben. Also... gesagt getan!
Während die Letzten noch die Mietwagen wegbrachten und von einer hsf'lerin wieder zurück auf den Campus gefahren wurden, fanden sich die ersten Helfer schon in den Kreisen des hsfs ein.
Man diskutierte über die vergangenen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und vor allem lachte man zusammen darüber. Manch FeM'ler zeigte sich darüber hinaus überrascht von dem tollen Sendeformat, was in den Moment produziert wurde. So war es gar nicht so verwunderlich, was danach passierte.
Nachdem das Prinzip von Geschmacksverstärker erklärt war, wurde der hsf durch den Vorstand eingeladen die nächste Sendung aus diesem Format bei uns im FeM-Office stattfinden zu lassen. Schließlich soll sie ja immer an einem anderen Ort stattfinden. In ein paar Wochen heißt es also hsf Geschmacksverstärker live aus dem "FeM-Office". Da bleibt wohl nur noch zu sagen: "Guten Appetit!"
...ach ja, da wir die Räumlichkeiten stellen obliegt es uns das Motto der Sendung festzulegen. Also wer kreative Vorschläge hat, was gekocht werden soll bzw. nach welcher Art, immer her damit.
Gestern entstand spontan die Idee als schönen Ausklang der stressigen Tage noch einmal geschlossen zu grillen. Damit nicht erst groß ein Termin gesucht werden musste, an dem alle oder zumindest möglichst viele Zeit haben, wurde einfach beschlossen dieses direkt nach Beendigung der Abbau- und Einräumarbeiten stattfinden zu lassen.
Da jedoch schon Samstag war, entschied man sich einfach auf Verdacht einkaufen zu fahren - schließlich war nicht mehr genügend Zeit alle Helfer, die mitunter wie Steine ins Bett gefallen sind, vorzuwarnen, bevor die Geschäfte schlossen.
Auf Grund der angenehmen und spaßigen Zeit, die die hsf'ler und FeM'ler - auch trotz des ein oder anderen Missgeschicks - zusammen verbracht haben, wurde der Plan geschmiedet, sich dem hsf im Rahmen der Live-Sendung Geschmacksverstärker anzuschließen. Außerdem, warum sollte man selber einen Grill anfeuern, wenn das Andere für einen schon gemacht haben. Also... gesagt getan!
Während die Letzten noch die Mietwagen wegbrachten und von einer hsf'lerin wieder zurück auf den Campus gefahren wurden, fanden sich die ersten Helfer schon in den Kreisen des hsfs ein.
Man diskutierte über die vergangenen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und vor allem lachte man zusammen darüber. Manch FeM'ler zeigte sich darüber hinaus überrascht von dem tollen Sendeformat, was in den Moment produziert wurde. So war es gar nicht so verwunderlich, was danach passierte.
Nachdem das Prinzip von Geschmacksverstärker erklärt war, wurde der hsf durch den Vorstand eingeladen die nächste Sendung aus diesem Format bei uns im FeM-Office stattfinden zu lassen. Schließlich soll sie ja immer an einem anderen Ort stattfinden. In ein paar Wochen heißt es also hsf Geschmacksverstärker live aus dem "FeM-Office". Da bleibt wohl nur noch zu sagen: "Guten Appetit!"
...ach ja, da wir die Räumlichkeiten stellen obliegt es uns das Motto der Sendung festzulegen. Also wer kreative Vorschläge hat, was gekocht werden soll bzw. nach welcher Art, immer her damit.
Kinder-Kult: Ein Abschiedsbrief!
Langsam aber sicher leeren sich die Messehallen 2 und 3 sowie das Außengelände der Messe Erfurt.
Nach vier aufreibenden Messetagen sind alle sichtlich von den Strapazen gezeichnet. Die Gesichtszüge sind müde und selbst der viele Unfug, der gestern noch so leicht fiel um sich in den Momenten, in denen niemand den Stand besuchte, bei Laune zu halten, fallen nicht mehr ganz so leicht.
Alle wissen, dass bald der Abbau ansteht!
Alle Rechner ein letztes Mal hier runterfahren, alles in den entsprechenden Kisten verstauen, unzählige Kabel einrollen, es schließlich in den Transporter räumen und zu guter letzt alles im Lager in Ilmenau an dem dafür vorgesehenen Platz einsortieren.
Doch vorher müssen auch noch die letzten Besucher über den Stand geführt werden. Schließlich wollen auch diese etwas über den Verein erfahren, ein Erinnerungsfoto haben oder noch einen Schwenk mit unserer Kamera machen.
Also die letzten Kräfte mobilisiert und vielleicht noch mal einen Spaziergang über die restliche Messe gemacht - man könnte ja noch eine Ballon abstauben, etwas Süßes ergattern, ein Experiment durchführen, etwas Spielen oder einfach noch ein interessantes Gespräch mit einem der Organisatoren bzw. anderen Standhelfern führen.
...und so werden auf dem Messegelände Erfurt bald die Türen für die Besucher zu gehen, die Aussteller anfangen einzupacken, die Lichter für die Kinder-Kult ausgehen und wir uns wieder in die heimatliche Gefilde aufmachen.
Es hat wieder einmal viel Spaß gemacht hier auf "dem Freizeit- und Medienevent für Vorschulkinder, Schulklassen und Familien in Thüringen". Egal wie viele graue Haare jetzt das Haupt zieren oder um wie viele Jahre kürzer die Lebenserwartung der Standhelfer jetzt sein mag. Gemeint sind natürlich diverse Schreckmomente, nicht nur durch den fallenden Topf sondern auch vorbeigetragenen Reptilien und Anderes.
Damit wird dies wohl der letzte Blog-Eintrag von mir live von der Kinder-Kult sein, somit:
"Adé Messe Erfurt! Vielleicht bis zum nächsten Jahr."
Nach vier aufreibenden Messetagen sind alle sichtlich von den Strapazen gezeichnet. Die Gesichtszüge sind müde und selbst der viele Unfug, der gestern noch so leicht fiel um sich in den Momenten, in denen niemand den Stand besuchte, bei Laune zu halten, fallen nicht mehr ganz so leicht.
Alle wissen, dass bald der Abbau ansteht!
Alle Rechner ein letztes Mal hier runterfahren, alles in den entsprechenden Kisten verstauen, unzählige Kabel einrollen, es schließlich in den Transporter räumen und zu guter letzt alles im Lager in Ilmenau an dem dafür vorgesehenen Platz einsortieren.
Doch vorher müssen auch noch die letzten Besucher über den Stand geführt werden. Schließlich wollen auch diese etwas über den Verein erfahren, ein Erinnerungsfoto haben oder noch einen Schwenk mit unserer Kamera machen.
Also die letzten Kräfte mobilisiert und vielleicht noch mal einen Spaziergang über die restliche Messe gemacht - man könnte ja noch eine Ballon abstauben, etwas Süßes ergattern, ein Experiment durchführen, etwas Spielen oder einfach noch ein interessantes Gespräch mit einem der Organisatoren bzw. anderen Standhelfern führen.
...und so werden auf dem Messegelände Erfurt bald die Türen für die Besucher zu gehen, die Aussteller anfangen einzupacken, die Lichter für die Kinder-Kult ausgehen und wir uns wieder in die heimatliche Gefilde aufmachen.
Es hat wieder einmal viel Spaß gemacht hier auf "dem Freizeit- und Medienevent für Vorschulkinder, Schulklassen und Familien in Thüringen". Egal wie viele graue Haare jetzt das Haupt zieren oder um wie viele Jahre kürzer die Lebenserwartung der Standhelfer jetzt sein mag. Gemeint sind natürlich diverse Schreckmomente, nicht nur durch den fallenden Topf sondern auch vorbeigetragenen Reptilien und Anderes.
Damit wird dies wohl der letzte Blog-Eintrag von mir live von der Kinder-Kult sein, somit:
"Adé Messe Erfurt! Vielleicht bis zum nächsten Jahr."
Kinder-Kult: Reportage
Alle Interviews im Kasten, alle Stände abgefilmt, alle Eindrücke gesammelt.
Nicht nur die Kinder-Kult und die Präsentation der Inhalte an den verschiedenen Ständen gehen heute zu Ende, sondern auch die Dreharbeiten von Katrin rund um den Stand der TU-Ilmenau und deren studentischer Vereine.
Ursprünglich waren die Dreharbeiten primär als Medienprojekt zur Erstellung einer seriösen Reportage sowie eines Trailers über die Kinder-Kult angedacht. Diese sollen dazu dienen um für die Zukunft ein Mittel in der Hand zu haben um Helfer zu werben und im Senat der Uni Unterstützung zu finden. Bei den Dreharbeiten konnte aber auch so manch lustiges Ereignis dokumentiert werden - einen allerersten Eindruck davon habt ihr ja schon bei dem kurzen Beitrag in "Und wehe, wenn sie losgelassen..." zu sehen bekommen.
Die Reportage soll aber nicht nur die Arbeit der Universitäts- und Vereinsmitarbeiter dokumentieren, sondern die Messe unter Anderem auch aus Kindersicht zeigen. Aus diesem Grund hatten wir auch gestern unsere rasende Reporterin Djarmila mit auf der Kinder-Kult (siehe "Endlich Wochenende..."), um zu sehen, welche Stände denn ein Kind so am Interessantesten findet.
Nach dem tollen Bericht über die Kinder-Kult 2007 im letzten Jahr, an dem Katrin auch schon beteiligt war, darf man also auf die Reportage über die Kinder-Kult 2008 sehr gespannt sein.
Nur zu gut kann man verstehen, dass sie nun - nach all den anstrengenden Dreharbeiten, den vielen Interviews und den vielen Kilometern, die Katrin auf dem Messegelände zurück gelegt hat - sich vor weiteren Kindern versteckt um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Sie wird noch sehr viel Zeit für die Reportage über die Kinder-Kult stecken müssen und dabei noch oft genug Kinder auf ihrem Bildschirm zu sehen bekommen.
Nicht nur die Kinder-Kult und die Präsentation der Inhalte an den verschiedenen Ständen gehen heute zu Ende, sondern auch die Dreharbeiten von Katrin rund um den Stand der TU-Ilmenau und deren studentischer Vereine.
Ursprünglich waren die Dreharbeiten primär als Medienprojekt zur Erstellung einer seriösen Reportage sowie eines Trailers über die Kinder-Kult angedacht. Diese sollen dazu dienen um für die Zukunft ein Mittel in der Hand zu haben um Helfer zu werben und im Senat der Uni Unterstützung zu finden. Bei den Dreharbeiten konnte aber auch so manch lustiges Ereignis dokumentiert werden - einen allerersten Eindruck davon habt ihr ja schon bei dem kurzen Beitrag in "Und wehe, wenn sie losgelassen..." zu sehen bekommen.
Die Reportage soll aber nicht nur die Arbeit der Universitäts- und Vereinsmitarbeiter dokumentieren, sondern die Messe unter Anderem auch aus Kindersicht zeigen. Aus diesem Grund hatten wir auch gestern unsere rasende Reporterin Djarmila mit auf der Kinder-Kult (siehe "Endlich Wochenende..."), um zu sehen, welche Stände denn ein Kind so am Interessantesten findet.
Nach dem tollen Bericht über die Kinder-Kult 2007 im letzten Jahr, an dem Katrin auch schon beteiligt war, darf man also auf die Reportage über die Kinder-Kult 2008 sehr gespannt sein.
Nur zu gut kann man verstehen, dass sie nun - nach all den anstrengenden Dreharbeiten, den vielen Interviews und den vielen Kilometern, die Katrin auf dem Messegelände zurück gelegt hat - sich vor weiteren Kindern versteckt um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Sie wird noch sehr viel Zeit für die Reportage über die Kinder-Kult stecken müssen und dabei noch oft genug Kinder auf ihrem Bildschirm zu sehen bekommen.
Kinder-Kult: Endspurt
Fünf aufregende und spannenden Tage - ohne Vorbereitung gerechnet - um und auf der Kinder-Kult neigen sich also heute dem Ende zu.
Zum letzten Mal heißt es also sich früh im Office zu treffen, etwas müde in die Busse zu steigen und in Richtung Erfurt aufzubrechen. Dort dann den, jeden Tag weiter erscheinenden, Weg vom Parkplatz der Wirtschaftseinfahrt zu unserem Stand zurück zu legen, dabei inzwischen viele der anderen Messehelfer zu grüßen, schließlich sich in kurzer Zeit auf die einzelnen Stationen zu verteilen und alles für den Ansturm der ersten Kinder vorzubereiten.
Schön zu sehen und zu erleben ist dabei, dass sich nicht nur Freundschaften zu anderen Vereinen oder Helfern entwickelt haben. Nein, auch innerhalb der "Reisegruppe FeM-Stand" entwickeln sich Freundschaften zwischen Leuten, die sich vor der Kinder-Kult noch nicht oder nur flüchtig kannten. Diese lassen es sich dann selbst nach einem stressigen Tag und der Gewissheit, dass sie am nächsten Morgen wieder früh aufstehen müssen, dennoch nicht nehmen sich am Abend nochmal zusammen im Club zu treffen.
Selbst für die Zeit nach dem Abbau, der heute direkt nach Ende der Öffnungszeiten ansteht, stehen schon die Planungen nicht nur innerhalb der FeM, sondern zusammen mit dem hsf, sich nochmals zusammenzufinden und gemeinsam zu Grillen.
Und wer weiß, vielleicht sehen wir ja den Ein oder Anderen, der im Rahmen der Kinder-Kult zum ersten Mal die FeM etwas näher kennengelernt hat, bei anderer Gelegenheit wieder. Doch zunächst gilt es erstmal zu sehen, welche Überraschungen dieser letzte und zugleich längste Tag auf der Messe Erfurt für uns bereit hält.
Zum letzten Mal heißt es also sich früh im Office zu treffen, etwas müde in die Busse zu steigen und in Richtung Erfurt aufzubrechen. Dort dann den, jeden Tag weiter erscheinenden, Weg vom Parkplatz der Wirtschaftseinfahrt zu unserem Stand zurück zu legen, dabei inzwischen viele der anderen Messehelfer zu grüßen, schließlich sich in kurzer Zeit auf die einzelnen Stationen zu verteilen und alles für den Ansturm der ersten Kinder vorzubereiten.
Schön zu sehen und zu erleben ist dabei, dass sich nicht nur Freundschaften zu anderen Vereinen oder Helfern entwickelt haben. Nein, auch innerhalb der "Reisegruppe FeM-Stand" entwickeln sich Freundschaften zwischen Leuten, die sich vor der Kinder-Kult noch nicht oder nur flüchtig kannten. Diese lassen es sich dann selbst nach einem stressigen Tag und der Gewissheit, dass sie am nächsten Morgen wieder früh aufstehen müssen, dennoch nicht nehmen sich am Abend nochmal zusammen im Club zu treffen.
Selbst für die Zeit nach dem Abbau, der heute direkt nach Ende der Öffnungszeiten ansteht, stehen schon die Planungen nicht nur innerhalb der FeM, sondern zusammen mit dem hsf, sich nochmals zusammenzufinden und gemeinsam zu Grillen.
Und wer weiß, vielleicht sehen wir ja den Ein oder Anderen, der im Rahmen der Kinder-Kult zum ersten Mal die FeM etwas näher kennengelernt hat, bei anderer Gelegenheit wieder. Doch zunächst gilt es erstmal zu sehen, welche Überraschungen dieser letzte und zugleich längste Tag auf der Messe Erfurt für uns bereit hält.
Saturday, 26. April 2008
Kinder-Kult: MC Gute Laune Flosch
Ein besondere Freundschaft hat sich zwischen Flosch und dem Panaphonics entwickelt.
Seit mehreren Stunden rennt Flosch unablässig mit dem Panaphonics über die Messe und wird nicht müde darin Interviews zu führen, Radiomoderationen anzustimmmen, Soundeffekte zu erzeugen und einfach alles und jeden in sein Unterfangen einzubinden.
Aus diesem Grund hat er nicht unberechtigt den Namen "MC Gute Laune Flosch" erhalten.
Ein weiterer Beweis gefällig:
Der offizielle Kinder-Kult Klingelton! Erstellt von MC Gute Laune Flosch mit CUTharina und der Zuhilfenahme von allen möglichen Utensilien aus der Hörspielecke. Sicherlich nicht vollständig ausgereift, aber den Weg auf das eine oder andere Handy hat er schon gefunden.
Seit mehreren Stunden rennt Flosch unablässig mit dem Panaphonics über die Messe und wird nicht müde darin Interviews zu führen, Radiomoderationen anzustimmmen, Soundeffekte zu erzeugen und einfach alles und jeden in sein Unterfangen einzubinden.
Aus diesem Grund hat er nicht unberechtigt den Namen "MC Gute Laune Flosch" erhalten.
Ein weiterer Beweis gefällig:
Der offizielle Kinder-Kult Klingelton! Erstellt von MC Gute Laune Flosch mit CUTharina und der Zuhilfenahme von allen möglichen Utensilien aus der Hörspielecke. Sicherlich nicht vollständig ausgereift, aber den Weg auf das eine oder andere Handy hat er schon gefunden.
Kinder-Kult: Von Schlangen,...
...Kindern, denen eine Einführungsrede auf den Magen schlägt und vielem mehr.
Tag 3 der Messe und nahezu alle sind inzwischen perfekt auf ihrer jeweiligen Station eingespielt, so dass auch die heute neu dazugekommenen schnell eingebunden werden konnten.
Also widmen wir uns erst einmal den vielen kleinen Besonderheiten, die sich so auf unserem Stand abspielten.
Bereits am ersten Tag entstand die kleine Tradition den verschiedenen Luftballons, die sich in unseren Kreis verirrten, einen Namen zu geben. Klaudi (kurz für Klaus-Dieter) unser erstes Findelkind verliert mittlerweile allein auf dem Campus auch noch seinen letzten Lebensatem - auch Luft genannt. Inzwischen folgten ihm Erwin - er blieb jedoch leider nicht lange unter uns und verabschiedete sich mit einem großen Knall - Hugo und Hilde, von denen Einer starb und die Andere daraufhin spurlos verschwand, Elfriede (ein rosa Viba-Ballon), Uschi und viele Andere.
Als kleine Besonderheit im Kreise der Luftballonfamilie stellt sich der Dönerrolle-Ballon dar, der sich metamorphose-gleich aus einem Zeppelin entwickelte. In Wirklichkeit ist er aber - streng geheimen Quellen zu Folge - ein russischer Wettersatellit, der mit Alu-Folie umwickelt ist, damit die Außerirdischen seine Daten nicht auslesen können.
Heute spielten sich aber noch viele andere spannende, schöne und obskure Szenen ab. So musste sich ein Kind, während Teliko seine Einführungsrede hielt, um den Stand vorzustellen, direkt vor der Kamera für das Kamerakind übergeben. Sichtlich erstaunt und verunsichert konnte aber selbst diese Situation souverän überspielt werden.
Wenig später, fast an gleicher Stelle, besuchten uns zwei Korallennattern. Während einige Standhelfer sofort die Flucht vor den rot, schwarz und weiß gestreiften Reptilien ergriffen, konnten einige nach kurzer Zeit ihre Berührungsangst überwinden.
Keine Berührungsängste gab es dagegen als sich spontan eine "Macarena"-Tanzgruppe auf dem FeM-Stand bildete. Als dies geschah - unterstützt durch den dazugehörigen Musiktitel gespielt vom hsf - tanzten nicht nur die zu der Zeit am Stand befindlichen Kinder, sondern auch viele FeM'ler mit. Vielleicht lassen diese sich ja zu einer Vorführung auf der nächsten Dienstagsrunde überreden.
Zum Abschluss wollen wir nun noch eine weitere Station an unserem Stand vorstellen - das EffecTV.
Wie zu vielen Anlässen zuvor dient auch das EffecTV auf der Kinder-Kult wieder als Eye-Catcher. Mit unserer mobilen Sonne auf die große Leinwand projeziert, ziehen die verschiedenen bunten, verzerrten, brennenden oder auch verdrehten Bilder so manch vorbeilaufendes Kind etwas näher an den Stand.
Sobald die erste Scheu vor der Technik und den fremden Leuten, die einen eigentlich nur was erklären und zeigen wollen, überwunden sind, kann es an den anderen Stationen mit der Entdeckungsreise im großen Bereich der elektronischen Medien weiter gehen.
Tag 3 der Messe und nahezu alle sind inzwischen perfekt auf ihrer jeweiligen Station eingespielt, so dass auch die heute neu dazugekommenen schnell eingebunden werden konnten.
Also widmen wir uns erst einmal den vielen kleinen Besonderheiten, die sich so auf unserem Stand abspielten.
Bereits am ersten Tag entstand die kleine Tradition den verschiedenen Luftballons, die sich in unseren Kreis verirrten, einen Namen zu geben. Klaudi (kurz für Klaus-Dieter) unser erstes Findelkind verliert mittlerweile allein auf dem Campus auch noch seinen letzten Lebensatem - auch Luft genannt. Inzwischen folgten ihm Erwin - er blieb jedoch leider nicht lange unter uns und verabschiedete sich mit einem großen Knall - Hugo und Hilde, von denen Einer starb und die Andere daraufhin spurlos verschwand, Elfriede (ein rosa Viba-Ballon), Uschi und viele Andere.
Als kleine Besonderheit im Kreise der Luftballonfamilie stellt sich der Dönerrolle-Ballon dar, der sich metamorphose-gleich aus einem Zeppelin entwickelte. In Wirklichkeit ist er aber - streng geheimen Quellen zu Folge - ein russischer Wettersatellit, der mit Alu-Folie umwickelt ist, damit die Außerirdischen seine Daten nicht auslesen können.
Heute spielten sich aber noch viele andere spannende, schöne und obskure Szenen ab. So musste sich ein Kind, während Teliko seine Einführungsrede hielt, um den Stand vorzustellen, direkt vor der Kamera für das Kamerakind übergeben. Sichtlich erstaunt und verunsichert konnte aber selbst diese Situation souverän überspielt werden.
Wenig später, fast an gleicher Stelle, besuchten uns zwei Korallennattern. Während einige Standhelfer sofort die Flucht vor den rot, schwarz und weiß gestreiften Reptilien ergriffen, konnten einige nach kurzer Zeit ihre Berührungsangst überwinden.
Keine Berührungsängste gab es dagegen als sich spontan eine "Macarena"-Tanzgruppe auf dem FeM-Stand bildete. Als dies geschah - unterstützt durch den dazugehörigen Musiktitel gespielt vom hsf - tanzten nicht nur die zu der Zeit am Stand befindlichen Kinder, sondern auch viele FeM'ler mit. Vielleicht lassen diese sich ja zu einer Vorführung auf der nächsten Dienstagsrunde überreden.
Zum Abschluss wollen wir nun noch eine weitere Station an unserem Stand vorstellen - das EffecTV.
Wie zu vielen Anlässen zuvor dient auch das EffecTV auf der Kinder-Kult wieder als Eye-Catcher. Mit unserer mobilen Sonne auf die große Leinwand projeziert, ziehen die verschiedenen bunten, verzerrten, brennenden oder auch verdrehten Bilder so manch vorbeilaufendes Kind etwas näher an den Stand.
Sobald die erste Scheu vor der Technik und den fremden Leuten, die einen eigentlich nur was erklären und zeigen wollen, überwunden sind, kann es an den anderen Stationen mit der Entdeckungsreise im großen Bereich der elektronischen Medien weiter gehen.
Endlich Wochenende...
...leider aber nicht für die Helfer der Messe Kinder-Kult. Obwohl es eine Stunde später in Richtung Erfurt ging, waren alle Helfer heute Morgen sichtlich gezeichnet von den zwei oder zum Teil sogar drei Messetagen zuvor. Doch dieser neue Messetag bringt eine völlig neue Herausforderung mit sich.
Nachdem an den zwei Tagen zuvor Schulen die Messe für Projekttage nutzten, ist die Messe ab heute für alle Familien und Interessierte geöffnet. Es ist also nicht mehr so, dass stündlich große Gruppen an unseren Stand geführt werden, die sich im Vorfeld der Messe extra angemeldet haben - am Donnerstag waren zum Beispiel 130 Schulklassen mit insgesamt rund 3500 Kindern auf der Kinder-Kult zugegen.
Ab heute heißt es die Leute - speziell natürlich die Kinder - schon außerhalb des Standes anzusprechen und sie an unsere einzelnen Stationen, wie zum Beispiel unser Internetquiz zu locken.
Beim Internetquiz machen wir genau genommen etwas Schleichwerbung. Die Kinder bekommen verschiedene Aufgabenstellungen, deren Antwort sie im Internet suchen sollen. Die Fragen sind dabei so gewählt, dass anhand dessen spezielle Funktionen der verwendeten Suchmaschine vorgeführt werden können. Vor allem die älteren Kinder lassen sich dabei schnell herausfordern, wenn man ihnen erzählt, dass man bestimmt schneller etwas im Internet findet, als sie. Wir kennen ja aber auch die Tools
Dabei lassen sich aber auch viele allgemeine Tipps zum Suchen im Internet vermitteln.
Besonderer Höhepunkt am heutigen Tag ist aber mit Sicherheit unser Küken Djarmila. Extra für die Reportage haben wir die Kleine und ihren Papa heute mitgenommen um sie als rasende Reporterin über die Kinder-Kult zu schicken.
Schließlich ist es ja eine Messe für Kinder, also sollte man sie auch aus der Sicht eines Kindes zeigen.
Nachdem an den zwei Tagen zuvor Schulen die Messe für Projekttage nutzten, ist die Messe ab heute für alle Familien und Interessierte geöffnet. Es ist also nicht mehr so, dass stündlich große Gruppen an unseren Stand geführt werden, die sich im Vorfeld der Messe extra angemeldet haben - am Donnerstag waren zum Beispiel 130 Schulklassen mit insgesamt rund 3500 Kindern auf der Kinder-Kult zugegen.
Ab heute heißt es die Leute - speziell natürlich die Kinder - schon außerhalb des Standes anzusprechen und sie an unsere einzelnen Stationen, wie zum Beispiel unser Internetquiz zu locken.
Beim Internetquiz machen wir genau genommen etwas Schleichwerbung. Die Kinder bekommen verschiedene Aufgabenstellungen, deren Antwort sie im Internet suchen sollen. Die Fragen sind dabei so gewählt, dass anhand dessen spezielle Funktionen der verwendeten Suchmaschine vorgeführt werden können. Vor allem die älteren Kinder lassen sich dabei schnell herausfordern, wenn man ihnen erzählt, dass man bestimmt schneller etwas im Internet findet, als sie. Wir kennen ja aber auch die Tools
Dabei lassen sich aber auch viele allgemeine Tipps zum Suchen im Internet vermitteln.
Besonderer Höhepunkt am heutigen Tag ist aber mit Sicherheit unser Küken Djarmila. Extra für die Reportage haben wir die Kleine und ihren Papa heute mitgenommen um sie als rasende Reporterin über die Kinder-Kult zu schicken.
Schließlich ist es ja eine Messe für Kinder, also sollte man sie auch aus der Sicht eines Kindes zeigen.
Friday, 25. April 2008
Funkwerk Radiointerview
Eben noch das Hörspiel durchgeführt bzw. ein Interview für die Kinder-Kult Reportage aufgezeichnet und schon finden sich Andreas und Thomas im gläsernen Studio des Radios Funkwerk, dem offenen Hörfunkkanal der Thüringer Landesmedienanstalt für Erfurt und Weimar, wieder.
Selbst durch deren Kopfhörer war das Scheppern des fallenden Topfes zu hören, wodurch ihre Aufmerksamkeit erregt wurde. Neugierig besuchten sie unseren Stand und stellten schnell fest, das es sich lohnt mehr darüber zu erfahren und sogar einen Beitrag darüber zu produzieren.
Somit wurde extra für ihre Live-Sendung "Funkwerk on Tour: Live@Kinderkult" von 13:00 bis 15:00 Uhr am heutigen Freitag, ein Interview aufgezeichnet, welches ihr hier auch anhören könnt. Dieses beginnt mit einem großen Knall oder soll man besser sagen "großen Fall"...
Selbst durch deren Kopfhörer war das Scheppern des fallenden Topfes zu hören, wodurch ihre Aufmerksamkeit erregt wurde. Neugierig besuchten sie unseren Stand und stellten schnell fest, das es sich lohnt mehr darüber zu erfahren und sogar einen Beitrag darüber zu produzieren.
Somit wurde extra für ihre Live-Sendung "Funkwerk on Tour: Live@Kinderkult" von 13:00 bis 15:00 Uhr am heutigen Freitag, ein Interview aufgezeichnet, welches ihr hier auch anhören könnt. Dieses beginnt mit einem großen Knall oder soll man besser sagen "großen Fall"...
Unsere kleine Farm...
...neee... falscher Titel. Unsere kleine Fotoecke!
Wie im letzten Jahr sorgt auch in diesem Jahr unsere Fotoecke für viel Begeisterung. Selbst die am Anfang skeptischsten Kinder lassen sich am Ende die Chance nicht entgehen innerhalb von wenigen Minuten eine Fotomontage von sich und ihrem Lieblingsstar ausgedruckt in Händen zu halten.
Mit der kleinen FeM-Kamera ein Foto vor der Messewand .o0(Welch schöner Bluescreen? ^^) gemacht, auf den Laptop kopiert, ein paar mal den Zauberstab geschwungen und unserem Thermosublimationsdrucker was zu tun gegeben.
Achja, nicht zu vergessen vorher noch ein kleines Signum in die Ecke gepackt, damit die Kinder auch wissen, wann und wo das Bild entstand. Dazu dient der Einfachheit halber das Gleiche, was auch schon den Rücken unserer T-Shirts ziehrt.
Und wenn wir etwas Freizeit haben und keine Kinder ein Andenken von der Kinder-Kult haben wollen, dann machen sich die ein oder anderen Standhelfer selber ein Andenken an diese Messe. Hach, welch schönes Bild...
Wie im letzten Jahr sorgt auch in diesem Jahr unsere Fotoecke für viel Begeisterung. Selbst die am Anfang skeptischsten Kinder lassen sich am Ende die Chance nicht entgehen innerhalb von wenigen Minuten eine Fotomontage von sich und ihrem Lieblingsstar ausgedruckt in Händen zu halten.
Mit der kleinen FeM-Kamera ein Foto vor der Messewand .o0(Welch schöner Bluescreen? ^^) gemacht, auf den Laptop kopiert, ein paar mal den Zauberstab geschwungen und unserem Thermosublimationsdrucker was zu tun gegeben.
Achja, nicht zu vergessen vorher noch ein kleines Signum in die Ecke gepackt, damit die Kinder auch wissen, wann und wo das Bild entstand. Dazu dient der Einfachheit halber das Gleiche, was auch schon den Rücken unserer T-Shirts ziehrt.
Und wenn wir etwas Freizeit haben und keine Kinder ein Andenken von der Kinder-Kult haben wollen, dann machen sich die ein oder anderen Standhelfer selber ein Andenken an diese Messe. Hach, welch schönes Bild...
Nachtrag: Gesundheitszustandes des Pegelmolches
Nachdem der Pegelmolch bei einem Entführungsversuch verletzt wurde - wir berichteten in einer Eilmeldung - erfolgte nach der gestrigen Erstversorgung durch die umstehenden Helfer noch am gestrigen Abend eine umfangreiche ärztliche Untersuchung.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
(Seite 1 von 2, insgesamt 19 Einträge)
» nächste Seite