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Wednesday, 29. April 2009
ISWISION-Webseite
Bereits am Montag ging die neue Webseite zur ISWISION 2009 online. Nach längerem Kampf mit unserem Typo3 konnten nun alle Funktionen integriert werden. Natürlich müssen die Video-Galerie und die Live-Streams noch bis zum Start der ISWISION am 9.5. warten
Monday, 27. April 2009
Kinderkult: Romy klettert
Da sich die Messe heute schon ab ca: 14 Uhr merklich lehrte, hatten wir wieder etwas Zeit Unsinn zu machen. Nachdem wir gestern schon Speedminton, Hüpfburgen und Sommerbiathlon für uns entdeckt hatten, ging es nun ans Klettern.
Bereits seit 3 Tagen schaute Romy sehnsüchtig auf den Hochseilgarten in Halle 3, heute endlich ging es rauf.
Natürlich erst nachdem die Schutzkleidung angelegt und eine genaue Einweisung erfolgt war. Denn die Sicherung da oben hat jeder selbst in der Hand.
Die erste Hürde war eine Kletterwand, welche überwunden werden musste, bevor man oben über verschiedene Seile laufen konnte. Wobei man manchmal sogar mitten in der Luft die Seile wechseln musste.
Romys Kommentar, nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte: "Alles so fest hier, aber es hat auf jedenfall sehr viel Spaß gemacht und sollte mal in einem größeren Hochseilgarten wiederholt werden!"
Sunday, 26. April 2009
Samstag: Erster Messetag, oder: Internet für lau
Nachdem wir um kurz vor 10 Uhr auf der Messe „gelandet“ sind, haben wir die Technik von ihren Ketten gelöst, die wir gestern vorsorglich angelegt hatten, um etwaigen Langfingern nicht zu viel Freude zu bereiten.
Da wir am Aufbautag kein Netz zur Verfügung hatten, wurde es nun schon langsam brenzlig für Stationen wie das Internetquiz und Photoshop. Aber was lange währt, wird endlich gut. Denn kurz nachdem wir unser Netz eingerichtet hatten, wurde ein ungesichertes W-LAN gefunden, dessen Router noch mit dem Login der Werkseinstellungen versehen war – gelinde gesagt: fahrlässig!
Wir haben also getan, was jeder andere auch böswillig hätte ausnutzen können: den Router mit einem neuen Passwort versehen. Anschließend haben wir uns auf die Suche nach den Besitzern gemacht. Eine wage Vermutung hatten wir ziemlich schnell – erinnerten wir uns doch an die offen liegen gelassene UMTS-Karte an einem bestimmten Stand. Und siehe da, wir hatten Recht.
Zwei unserer Teilnehmer haben sich erst einmal darum gekümmert, das ungesicherte und nicht genutzte W-LAN zu sichern.
Im Folgenden haben wir da angesetzt, wo wir letztes Jahr aufgehört haben: Luftballons sammeln, bemalen und ihnen Namen geben. Gefördert wurde dies durch den Stand der Schülerhilfe, welcher direkt neben uns Luftballons in Hülle und Fülle darbieten. Steffi, Ricky und Harald waren also nun die neusten Bewohner unseres Standes. Leider war Harald einer von der zart beseiteten Sorte. So stürzte er sich – kurz nach einem erneut fliegenden Topf – in den Selbstmord.
Was die Versorgung mit Essen betrifft, so gestaltet diese sich ganz ähnlich zum letzten Jahr.
Für unwissende Leute bedeutet dieser Hinweis: Nudeln mit Ketchupsoße, Gulasch, Pilzen oder Spinat!
Der geflüchtete Baby-Pegelmolch, dieser Blog berichtete per Eilmeldung, welcher Unterschlupf im Beamercase der FeM gefunden hatte, befindet sich mittlerweile wieder in den Händen des hsf. Diese entführten auf hinterhältigste Art und Weise Steffi, drohten mit ihrem dem Tod durch einen FeM-Kuli und forderten die Herausgabe des Pegis. Da trotz anfänglicher Fürsorge aber in den weiteren Stunden eine erneute Vernachlässigung des Pegelmolches beobachtet werden konnte, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um den armen Molch entwickelt.
Hier noch ein paar Impressionen des Tages:
Tag der offenen Tür 2009
Nachdem unsere Marketing-Mutti Caludia und Event-Marketing-Guru AnEs alles bestens vorbereitet hatten, ging der Aufbau schnell von statten und unser Info-Stand, in gewohnter Nachbarschaft zwischen ILSC und KSG, erstrahlte pünktlich um 9 Uhr in gewohntem Glanz (zugegeben, der Boden im Humboldtbau glänz stärker).
Und pünktlich wie jedes Jahr, hat zum Tag der offenen Tür der Sommer in Ilmenau einzug gehalten. Keine Ahnung wie die das machen, aber das eherne Wetter-Gesetz hat erneut seine Gültigkeit bewiesen: Die ganze Woche scheiß kalt, am Samstag herrlichstes Wetter und ab Dienstag wirds wieder hässlich. So konnte unser Standpersonal einen durchaus angenehmen Tag verbingen, mit Bratwürsten und Bier vom Studentenwerk und Eis vom allseits beliebten Eismann.
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, der Tag hat mal wieder viel Spaß bereitet. Besonders hervorheben möchte ich aber an dieser Stelle noch unsere Marketing-Chefin Claudia, die am Freitag abend noch 2h(!) lang unsere Polo-Shirts gebügelt und zwei Kuchen für das Stand-Personal (und Günther) gebacken hat!
Saturday, 25. April 2009
[Eilmeldung] Baby-Pegelmolch geflüchtet
Wie wir soeben beobachtet haben, ist der Baby-Pegelmolch vom vereinsamten hsf-Stand auf der Kinderkult geflüchtet! Völlig allein gelassen, hat er die Gunst der Stunde genutzt und sich eine wohlwollendere Umgebung gesucht. Seinen bisherigen Besitzern ist die Flucht zwar aufgefallen, aber nach anfänglicher Aufregung scheint sie dies nun wieder sehr kalt zu lassen.
Wer sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Pegelmolches geben kann, hat die Möglichkeit, diese am hsf-Stand abzugeben. Hier ein aktuelles Fahndungsfoto:
Friday, 24. April 2009
FeM zur Kinderkult 2009 in Erfurt
Der Tag vor dem offiziellen Beginn: Aufbau, Pleiten, Pech, Pannen und die allseits beliebte Frage: „Wie bekomme ich nur Netz?“
7:45 Uhr - Igitt war das früh - Romy fährt uns zur Autovermietung um unsere Lastenesel, einen Transporter und zwei Kleinbusse, abzuholen. Danach gab's erst einmal mit frischen Brötchen vom Bäcker Frühstück im Office, um uns für die bevorstehenden Strapazen beim Ein- und Ausladen des Transporters zu stärken.
11:30 Uhr – Frisch in Erfurt angekommen, haben wir unseren Standplatz begutachtet und nicht schlecht gestaunt, wie viel Fläche wir zur Verfügung haben. Auf jeden Fall noch deutlich mehr als letztes Jahr und diesmal genau da, wo die Uni ihren Stand hatte. Vorteil dabei: es ist nicht so zugig beim Aufbau wie im letzten Jahr.
Wo wir aber schon mal beim Thema sind: unsere Uni glänzt in den ersten beiden Tagen, wohl bedingt durch den parallel stattfindenden „Tag der offenen Tür“ und das Wochenende, durch Abwesenheit. Ein paar Aufsteller, Tische und Infomaterial – mehr ist von der Uni selbst noch nicht zu sehen. Nun ist es also an den ehrenamtlichen Vereinen, die Fahne der TU hoch zu halten. So präsentiert sich neben der FeM e.V. noch die Kinderuni und der hsf, mit dem wir uns einen Stand teilen (wie erwähnt haben wir ja genug Platz).
Damit aber nicht genug: als wir gegen 15 Uhr mit der Strom- und Netzwerkverkabelung nahezu fertig waren und auch sonst fast alles aufgebaut hatten, bekamen wir die Information, dass die angrenzenden 6x7 Meter umschlossener Standplatz auch noch zu uns gehören sollen! Bisher waren wir davon ausgegangen, dass an dem Platz, an welchem im letzten Jahr das Fachgebiet Lichttechnik ihre Dunkelkammer aufgebaut hatte, die Roberta – ein Roboter für Mädchen – vorgestellt werden soll.
Nun brauchen wir nur noch eine Verwendungsidee für den gewonnenen Platz. Vorschläge wie: Lounge für uns mit Sofas aus'm BC oder Spielecke mit Romys Wii wurden schnell wieder verworfen und stattdessen der iswi und dem hfc angeboten, ebenfalls mit zur Kinderkult zu fahren.
Wie im letzten Jahr gab es auch in diesem wieder Probleme, einen funktionierenden Internet-Uplink zu bekommen. Konnte ja keiner wissen, wie (unfreiwillig) einfach man diesen an anderen Ständen hätte bekommen können, mehr dazu aber später...
Die restliche Zeit haben wir dann Stände anderer Unis sowie den Fraunhofer Stand technisch unterstützt und somit deren Probleme aus dem Weg geräumt – mitgebrachter FeM-Technik und technischem Sachverstand sei Dank
17:15 Uhr – Nachdem wir mit unseren Arbeiten fertig waren und einen Blick über die restliche Messe geworfen hatten, sind wir zur Stärkung beim schwedischen „Einrichtungshaus“ vorbei gefahren und haben diverse Hot-Dogs zu uns genommen. Danach galt die Losung: schnell zurück nach Hause. Denn morgen wird ein langer Tag.