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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Johannes Nothmann
Stellvertretende Vorsitzende:
Jule Büttner
Schatzmeister:
Hannes Waldschmidt
Stellvertretender Schatzmeister:
Sebastian Speitel
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Die Suche nach "studentenclub" ergab 15 Treffer:
Thursday, 29. May 2008
Die erste offizielle, inoffizielle iSTUFF-Antiradtour
Die iSTUFF-Chefredaktion läd ein!
...und zwar alle iSTUFFler, FeMler, hsfler und bi-Clubmitglieder! Denn dieses Jahr findet sie zum ersten Mal statt:
Geplant ist eine Redaktionskonferenz in gemütlicher Art und Weise mit Grillatmosphäre, an der auch Interessierte aus dem ressortnahen Umfeld teilnehmen können. Da dies in erster Linie ein Ressorttreffen ist, wird jedoch darum gebeten alle Gespräche auch ressortbezogen zu halten, solange das Protokoll noch offen ist. Natürlich darf sich jeder an den Diskussionen beteiligen.
Stattfinden wird das ganze am 19.06.2008 um 20:15 Uhr vor dem bi-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V.
Für Getränke und Grillgut ist gesorgt, dafür wird jedoch ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben, der aber ausschließlich dazu dient, den für dieses Event ausgelegten Geldbetrag zu decken.
Aus diesem Grund sind alle, die teilnehmen wollen, dazu aufgefordert, dies bis zum 17.06.2008 18 Uhr kurz bei katrin.franke@tu-ilmenau.de zu bestätigen. In dieser Email sollte auch stehen, was man ungefähr essen und trinken will.
Wir freuen uns auf einen geselligen Abend an dem, dem Ein oder Anderen vielleicht sogar noch klar wird, warum viele von uns dann ab dem 20.06.2008 für 3 Tage mit dem Rechner im Thüringer Wald verschwinden...
...und zwar alle iSTUFFler, FeMler, hsfler und bi-Clubmitglieder! Denn dieses Jahr findet sie zum ersten Mal statt:
Die erste offizielle, inoffizielle iSTUFF-Antiradtour!
Geplant ist eine Redaktionskonferenz in gemütlicher Art und Weise mit Grillatmosphäre, an der auch Interessierte aus dem ressortnahen Umfeld teilnehmen können. Da dies in erster Linie ein Ressorttreffen ist, wird jedoch darum gebeten alle Gespräche auch ressortbezogen zu halten, solange das Protokoll noch offen ist. Natürlich darf sich jeder an den Diskussionen beteiligen.
Stattfinden wird das ganze am 19.06.2008 um 20:15 Uhr vor dem bi-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V.
Für Getränke und Grillgut ist gesorgt, dafür wird jedoch ein kleiner Unkostenbeitrag erhoben, der aber ausschließlich dazu dient, den für dieses Event ausgelegten Geldbetrag zu decken.
Aus diesem Grund sind alle, die teilnehmen wollen, dazu aufgefordert, dies bis zum 17.06.2008 18 Uhr kurz bei katrin.franke@tu-ilmenau.de zu bestätigen. In dieser Email sollte auch stehen, was man ungefähr essen und trinken will.
Wir freuen uns auf einen geselligen Abend an dem, dem Ein oder Anderen vielleicht sogar noch klar wird, warum viele von uns dann ab dem 20.06.2008 für 3 Tage mit dem Rechner im Thüringer Wald verschwinden...
Monday, 14. April 2008
FeM feiert Geburtstag...
...und alle feiern mit!
Na gut - zugegeben! Vielleicht nicht wirklich alle, aber wen wundert das auch zwischen all den Feierlichkeiten und Veranstaltungen die momentan auf dem Campus so stattfinden. Da braucht der ein oder andere schon einmal eine kurze Verschnaufpause.
Nichtsdestotrotz ergab sich eine bunte Mischung aus Aktiven - egal ob ganz jung dabei oder schon etwas angestaubt - anderen Vereinen und speziell geladenen Gästen.
Anlass war der nahende 11-te Geburtstag der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. welcher natürlich gebührend begangen werden sollte. Nachdem im letzten Jahr zum 10-jährigen Geburtstag gleich mehrere Tage gefeiert wurde, beschränkte man sich in diesem Jahr auf eine kleine Feier an dafür altbekannter Stelle - dem bi-Studentenclub.
Aufgrund des hohen Spaßfaktors im letzten Jahr bestand auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit durch die verschiedensten Spiele Freigetränke zu gewinnen. Dabei war jedoch dieses Mal jeder mehr oder weniger auf sich allein gestellt und man hatte zusätzlich noch die Schwierigkeit zu überwinden, sich erst ein Glas und dann auch noch alle zusätzlichen Komponenten - in Form von Marken - seines Wunschgetränks zu erspielen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem ein oder andern Verständnisproblem konnten die Spiele beginnen:
Schon beim Erspielen des nötigen Gefäßes für das Getränk seiner Wahl stellten sich die ersten größeren Hürden dar. Dabei waren fehlender Hunger, Allergien oder die einfach Aversion gegen Äpfel und Wasser noch die geringsten Probleme. Nur wie sollten man kniend mit hinter den Rücken verschränkten Armen und nur mit dem Mund einen so großen Apfel aus dem Wasserbassin fischen?!
Letztendlich lies sich dann aber doch diese Barriere mit mehr oder minderem Erfolg, was sich in den meisten Fällen durch einen unterschiedlich großen "Bewässerungsgrad" der Haare und Kleidung äußerte, bewältigen. Der speziell für diesen Zweck angeschaffte knappe Zentner an Äpfel wurde aber nicht einmal ansatzweise aufgebraucht, da nach einiger Zeit auch bei einem anderem Spiel die Möglichkeit eingeräumt wurde sich eine Marke für ein Glas zu erspielen - dem Quiz!
Aber lasst uns die übrig gebliebenen Äpfel nicht vergessen. Dazu später noch mehr!
Beim Quiz galt es mehrere Fragen über die FeM und/oder aus dem Gründungsjahr der FeM zu beantworten. Das man auch diese Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte zeigte sich jedoch schnell sobald man Fragen wie: Wieviele Zettel hängen am Panzerschrank im FeM-Office? oder Was geschah am 01.07.1997 nachdem ein 99-jähriger Pachtvertrag ausgelaufen war? gezogen hatte. Aber was nimmt man nicht alles - unter der ein oder anderen Hilfestellung - für ein Glas oder ein wenig Sekt bzw. Wein auf sich
Doch Wein oder Sekt trinkt nicht jeder, also musste es auch eine Möglichkeit geben sich etwas anders zu erspielen - Bier, ein kühles Blondes, flüssig Brot oder wie man es auch nennen mag! Ein Getränk präferiert von Männern, also warum diese nicht ein bisl herausfordern und sie mit einem Alltagsgegenstand vertraut machen, mit dem sie bisher sicherlich noch nicht so viel zu tun hatten - dem Tampon!
Also Hände auf den Rücken, den Tampon mit Hilfe einer langen Schnur an einem Gürtel befestigt und vorsichtig - schließlich darf das ganze sich nicht zu sehr aufpendeln - den Tampon in eine mit Wasser gefüllte Bierflasche eingeführt. Damit aber nicht genug der Aufgabe! Die Flasche galt es nun noch - durch den Tampon gehalten - ohne Zuhilfenahme der Hände eine kurze Strecke zu transportieren und gezielt abzustellen. Ein Hoch an der Stelle an richtig sitzende Oberteile und Hosen, denn ab und zu offenbarte sich bei dieser Übung auch manch peinlicherer Einblick.
Wem Wein, Sekt oder Bier noch nicht genug war, der konnte sich auch das ein oder andere gehaltvollere Getränk erspielen. Dafür musste Er (oder Sie natürlich) seine Geschicklichkeit beim gefühlvollen Blasen unter Beweis stellen und einen Wattebausch durch einen Hindernisparcours befördern. Sackgassen, Tore aber auch offene Stellen im Parcours erschwerten diese Prüfung. Trotzdem stellte sie sich als eine der leichteren Aufgaben an diesem Abend heraus.
Sicherlich galt es auch etwas für die Nichtalkoholiker und zum Verdünnen der anderen alkoholischen Getränke anzubieten. Um jedoch ein alkoholfreies Getränk zu bekommen musste man schon etwas Kreativität an den Tag legen. Mit Hilfe der unterschiedlichsten Requisiten - angefangen mit einfach Perücken, über diverse FeM-typische Computersachen bis hin zu sehr speziellen Postern und sonstigen Accessoires - galt es ein Motiv zusammenzustellen, wie man sich die Arbeit in und um FeM vorstellt. Neben wunderschönen Interpretationen der Vorstandsarbeit, entstanden viele verschiedene Darstellungen eines typischen FeM-Aktiven - egal ob er bei Technik, iSTUFF oder Marketing ist bzw. einfach gerade nur im Office rumlungert. Damit die ganze Mühe nicht umsonst war, wurde das ganze noch auf Foto festgehalten und die Besten werden, neben der schon hier zu sehenden Auswahl, in absehbarer Zukunft noch veröffentlicht werden.
Nach fast 4h aufopferungsvollen Einsatzes der Spieler um genug Marken zu erspielen und mehrfachen Tauches, welche Marke man wo erspielen konnte, wurden die Spiele beendet und es ging zum rein gemütlichen Teil des Abends über. Es bildeten sich viele kunterbunt gemischte Gruppen, die über aktuelle Themen und Vergangenes bei der FeM, Körperpflege, Herkunft, Dialekte oder einfach über Gott und die Welt redeten und diskutierten. Wer immer noch nicht genug Brät'l, Bratwurst oder Kartoffelsuppe abbekommen hatte, schmiss sich noch das ein oder andere Stück Putenbrust in die Pfanne - schließlich war noch mehr als genug da.
Eine offene Rechnung der letzten Geburtstagsfeier wurde beglichen, wobei trotz Jenga 2.0 die Revanche nicht glückte. Die ein oder andere Partie Karten wurde gespielt und der ein oder andere Annäherungsversuch unternommen. So neigte sich der gelungene Abend langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Doch halt....hatten wir da nicht was vergessen?
Ja genau! Es waren noch mehr als genug Äpfel da! Also schnurstracks ein paar Eier, Mehl und andere Backzutaten besorgt und Apfelkuchen gebacken. Frisch aus dem Ofen, mit Zimt bestreut, und in mundgerechte Stücke zerteilt belebte der warme Kuchen so manchen müden Geist und verlängerte den Abend noch um ein paar weitere Minuten.
Abschließend sei an dieser Stelle allen gedankt, die im Vorfeld und währenddessen geholfen haben und auch denjenigen, die an diesem Abend da waren und ihn zu etwas besonderem gemacht haben.
Na gut - zugegeben! Vielleicht nicht wirklich alle, aber wen wundert das auch zwischen all den Feierlichkeiten und Veranstaltungen die momentan auf dem Campus so stattfinden. Da braucht der ein oder andere schon einmal eine kurze Verschnaufpause.
Nichtsdestotrotz ergab sich eine bunte Mischung aus Aktiven - egal ob ganz jung dabei oder schon etwas angestaubt - anderen Vereinen und speziell geladenen Gästen.
Anlass war der nahende 11-te Geburtstag der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. welcher natürlich gebührend begangen werden sollte. Nachdem im letzten Jahr zum 10-jährigen Geburtstag gleich mehrere Tage gefeiert wurde, beschränkte man sich in diesem Jahr auf eine kleine Feier an dafür altbekannter Stelle - dem bi-Studentenclub.
Aufgrund des hohen Spaßfaktors im letzten Jahr bestand auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit durch die verschiedensten Spiele Freigetränke zu gewinnen. Dabei war jedoch dieses Mal jeder mehr oder weniger auf sich allein gestellt und man hatte zusätzlich noch die Schwierigkeit zu überwinden, sich erst ein Glas und dann auch noch alle zusätzlichen Komponenten - in Form von Marken - seines Wunschgetränks zu erspielen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten und dem ein oder andern Verständnisproblem konnten die Spiele beginnen:
Schon beim Erspielen des nötigen Gefäßes für das Getränk seiner Wahl stellten sich die ersten größeren Hürden dar. Dabei waren fehlender Hunger, Allergien oder die einfach Aversion gegen Äpfel und Wasser noch die geringsten Probleme. Nur wie sollten man kniend mit hinter den Rücken verschränkten Armen und nur mit dem Mund einen so großen Apfel aus dem Wasserbassin fischen?!
Letztendlich lies sich dann aber doch diese Barriere mit mehr oder minderem Erfolg, was sich in den meisten Fällen durch einen unterschiedlich großen "Bewässerungsgrad" der Haare und Kleidung äußerte, bewältigen. Der speziell für diesen Zweck angeschaffte knappe Zentner an Äpfel wurde aber nicht einmal ansatzweise aufgebraucht, da nach einiger Zeit auch bei einem anderem Spiel die Möglichkeit eingeräumt wurde sich eine Marke für ein Glas zu erspielen - dem Quiz!
Aber lasst uns die übrig gebliebenen Äpfel nicht vergessen. Dazu später noch mehr!
Beim Quiz galt es mehrere Fragen über die FeM und/oder aus dem Gründungsjahr der FeM zu beantworten. Das man auch diese Aufgabe nicht auf die leichte Schulter nehmen konnte zeigte sich jedoch schnell sobald man Fragen wie: Wieviele Zettel hängen am Panzerschrank im FeM-Office? oder Was geschah am 01.07.1997 nachdem ein 99-jähriger Pachtvertrag ausgelaufen war? gezogen hatte. Aber was nimmt man nicht alles - unter der ein oder anderen Hilfestellung - für ein Glas oder ein wenig Sekt bzw. Wein auf sich
Doch Wein oder Sekt trinkt nicht jeder, also musste es auch eine Möglichkeit geben sich etwas anders zu erspielen - Bier, ein kühles Blondes, flüssig Brot oder wie man es auch nennen mag! Ein Getränk präferiert von Männern, also warum diese nicht ein bisl herausfordern und sie mit einem Alltagsgegenstand vertraut machen, mit dem sie bisher sicherlich noch nicht so viel zu tun hatten - dem Tampon!
Also Hände auf den Rücken, den Tampon mit Hilfe einer langen Schnur an einem Gürtel befestigt und vorsichtig - schließlich darf das ganze sich nicht zu sehr aufpendeln - den Tampon in eine mit Wasser gefüllte Bierflasche eingeführt. Damit aber nicht genug der Aufgabe! Die Flasche galt es nun noch - durch den Tampon gehalten - ohne Zuhilfenahme der Hände eine kurze Strecke zu transportieren und gezielt abzustellen. Ein Hoch an der Stelle an richtig sitzende Oberteile und Hosen, denn ab und zu offenbarte sich bei dieser Übung auch manch peinlicherer Einblick.
Wem Wein, Sekt oder Bier noch nicht genug war, der konnte sich auch das ein oder andere gehaltvollere Getränk erspielen. Dafür musste Er (oder Sie natürlich) seine Geschicklichkeit beim gefühlvollen Blasen unter Beweis stellen und einen Wattebausch durch einen Hindernisparcours befördern. Sackgassen, Tore aber auch offene Stellen im Parcours erschwerten diese Prüfung. Trotzdem stellte sie sich als eine der leichteren Aufgaben an diesem Abend heraus.
Sicherlich galt es auch etwas für die Nichtalkoholiker und zum Verdünnen der anderen alkoholischen Getränke anzubieten. Um jedoch ein alkoholfreies Getränk zu bekommen musste man schon etwas Kreativität an den Tag legen. Mit Hilfe der unterschiedlichsten Requisiten - angefangen mit einfach Perücken, über diverse FeM-typische Computersachen bis hin zu sehr speziellen Postern und sonstigen Accessoires - galt es ein Motiv zusammenzustellen, wie man sich die Arbeit in und um FeM vorstellt. Neben wunderschönen Interpretationen der Vorstandsarbeit, entstanden viele verschiedene Darstellungen eines typischen FeM-Aktiven - egal ob er bei Technik, iSTUFF oder Marketing ist bzw. einfach gerade nur im Office rumlungert. Damit die ganze Mühe nicht umsonst war, wurde das ganze noch auf Foto festgehalten und die Besten werden, neben der schon hier zu sehenden Auswahl, in absehbarer Zukunft noch veröffentlicht werden.
Nach fast 4h aufopferungsvollen Einsatzes der Spieler um genug Marken zu erspielen und mehrfachen Tauches, welche Marke man wo erspielen konnte, wurden die Spiele beendet und es ging zum rein gemütlichen Teil des Abends über. Es bildeten sich viele kunterbunt gemischte Gruppen, die über aktuelle Themen und Vergangenes bei der FeM, Körperpflege, Herkunft, Dialekte oder einfach über Gott und die Welt redeten und diskutierten. Wer immer noch nicht genug Brät'l, Bratwurst oder Kartoffelsuppe abbekommen hatte, schmiss sich noch das ein oder andere Stück Putenbrust in die Pfanne - schließlich war noch mehr als genug da.
Eine offene Rechnung der letzten Geburtstagsfeier wurde beglichen, wobei trotz Jenga 2.0 die Revanche nicht glückte. Die ein oder andere Partie Karten wurde gespielt und der ein oder andere Annäherungsversuch unternommen. So neigte sich der gelungene Abend langsam aber sicher dem Ende entgegen.
Doch halt....hatten wir da nicht was vergessen?
Ja genau! Es waren noch mehr als genug Äpfel da! Also schnurstracks ein paar Eier, Mehl und andere Backzutaten besorgt und Apfelkuchen gebacken. Frisch aus dem Ofen, mit Zimt bestreut, und in mundgerechte Stücke zerteilt belebte der warme Kuchen so manchen müden Geist und verlängerte den Abend noch um ein paar weitere Minuten.
Abschließend sei an dieser Stelle allen gedankt, die im Vorfeld und währenddessen geholfen haben und auch denjenigen, die an diesem Abend da waren und ihn zu etwas besonderem gemacht haben.
Geschrieben von Thomas Helbig
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12:30
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Tags für diesen Artikel: Events, fem marketing geburtstag feier party
Saturday, 5. May 2007
Gedenkstein

Der Gedenkstein zeigt einen ca. 50cm großen RJ45-Stecker aus Sandstein.
Enthüllt wurde der Stein nach Abschluß des Dekathlons während der interen Feier im bi-Studentenclub durch den Vorstandsvorsitzenden Dominik Tritscher.
Der Gedenkstein ist allen ehrenamtlich Tätigen auf dem Campus der TU-Ilmenau gewidmet und soll symbolisieren, wie wichtig alle ehrenamtliche Vereine für das Campusleben sind. Genau aus diesem Grund wurde auch der Zeitpunkt und Ort der Enthüllung gewählt, da dort ein Großteil der ehrenamtlich auf dem Campus arbeitenden Vereine vertreten waren.
Ein geeigneter Standplatz für den Stein wird derzeit noch gesucht.
Geschrieben von Thomas Helbig
in Events
um
16:27
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Tags für diesen Artikel: Events
Abschluß der Geburtstagsfeierlichkeiten
Nach der großen öffentlichen Feier fanden die Feierlichkeiten zum 10-jährigen Geburtstag am Sonntag, den 29. April 2007, im bi-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V. ein angemessenes Ende.
Ab 15:00 Uhr waren alle aktiven Mitglieder sowie viele befreundete Vereine, wie alle Studentenclubs, das hsf Studentenradio, die ISWI u. A. zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken eingeladen.
Besonderes großes süßes Schmankerl dabei war sicherlich die extra für diesen Zweck angefertigte Geburtstagstorte der Konditorei Schindler. Aber auch die als Startgeld für die späteren Spiele mitgebrachten Kuchen und Torten der anderen Vereine fanden regen Absatz.
Nachdem alle Kuchen aufgegessen und der Kaffeedurst gestillt war, begann auch schon der eigentliche Höhepunkt der internen Feier - der Dekathlon. Insgesamt 18 Teams von allen vertretenen Vereinen und Organisationen bestehend aus jeweils 3 Mitgliedern traten in zehn unterschiedlichsten Wettkämpfen gegeneinander an, um möglichst viele Punkte zu erspielen. Diese Punkte konnten am Ende natürlich in Preise - in Form von alkoholischen Getränken - eingetauscht werden.
Dabei fanden sich die unterschiedlichsten Teams zusammen. Neben jeweils mindestens einem Team aus allen 5 Studentenclubs fanden sich auch mehrere Teams des hsf Studentenradios - darunter auch ein reines Mädchenteam - und natürlich auch mehrere Teams der FeM selber zusammen. Eines der Teams, das dabei sicherlich von Anfang an mit am meisten Sympathien auf seiner Seite hatte, waren die "Alten Säcke". Ein reines FeM-Veteranen Team bestehend aus Mario Holbe, Jürgen Wolf und Robert Schüler.
Neben den Teams zeichneten sich aber vor allem die Wettbewerbe durch eine unheimliche Vielfältigkeit aus. Angefangen von klassischen Spielen wie "Stadt, Land, Fluß", "Twister" und "Jenga", die zum Teil nur minimal abgewandelt wurden, mussten sich die Teams auch vielen neumodischeren Spielen, wie "Wii-Zocken" und ein "Geschicklichkeitsspiel am Rechner" stellen. Ergänzt wurden diese durch diverse Spiele, die dem einen oder anderen Verein leichter fallen sollten. Zu nennen ist dabei mit Sicherheit das "Wettaufpatchen" für die FeM oder das "Wett-Bieraufmachen" für die Clubs.
Während der fast 3h Spielzeit zeigte sich dabei schnell, welche Teams mit viel Ergeiz an die Sache herangingen und welche doch eher aus Spaß an der Freude dabei waren. Begleitet wurden die ganzen Spiele dabei durch die zum Teil doch derben Kommentare von Thomas Helbig, der es sich nich nehmen ließ in das eine oder andere Spiel beeinflußend einzugreifen oder Extrapunkte zu verteilen.
Zum Absschluß standen dann unterm Strich bei den verschiedenen Teams 18 bis 61 von 70 möglichen Punkten zu buche. Diese wurden dann anhand einer Umrechnungstabelle in "Delirium versprechende Destillate" (Olaf Schubert während seines Auftrittes am 17.4. im AudiMax der TU-Ilmenau) getauscht.
Ab 22:00 ging man dann zum gemütlichen Teil über, während dem viel gequasselt, getanzt, aber vor allem Wii gezockt wurde. Ein Ende fanden die Feierlichkeiten erst, als man am nächsten Morgen die Mensa und den bi-Club wieder saubermachen musste.

Besonderes großes süßes Schmankerl dabei war sicherlich die extra für diesen Zweck angefertigte Geburtstagstorte der Konditorei Schindler. Aber auch die als Startgeld für die späteren Spiele mitgebrachten Kuchen und Torten der anderen Vereine fanden regen Absatz.
Nachdem alle Kuchen aufgegessen und der Kaffeedurst gestillt war, begann auch schon der eigentliche Höhepunkt der internen Feier - der Dekathlon. Insgesamt 18 Teams von allen vertretenen Vereinen und Organisationen bestehend aus jeweils 3 Mitgliedern traten in zehn unterschiedlichsten Wettkämpfen gegeneinander an, um möglichst viele Punkte zu erspielen. Diese Punkte konnten am Ende natürlich in Preise - in Form von alkoholischen Getränken - eingetauscht werden.

Neben den Teams zeichneten sich aber vor allem die Wettbewerbe durch eine unheimliche Vielfältigkeit aus. Angefangen von klassischen Spielen wie "Stadt, Land, Fluß", "Twister" und "Jenga", die zum Teil nur minimal abgewandelt wurden, mussten sich die Teams auch vielen neumodischeren Spielen, wie "Wii-Zocken" und ein "Geschicklichkeitsspiel am Rechner" stellen. Ergänzt wurden diese durch diverse Spiele, die dem einen oder anderen Verein leichter fallen sollten. Zu nennen ist dabei mit Sicherheit das "Wettaufpatchen" für die FeM oder das "Wett-Bieraufmachen" für die Clubs.
Während der fast 3h Spielzeit zeigte sich dabei schnell, welche Teams mit viel Ergeiz an die Sache herangingen und welche doch eher aus Spaß an der Freude dabei waren. Begleitet wurden die ganzen Spiele dabei durch die zum Teil doch derben Kommentare von Thomas Helbig, der es sich nich nehmen ließ in das eine oder andere Spiel beeinflußend einzugreifen oder Extrapunkte zu verteilen.
Zum Absschluß standen dann unterm Strich bei den verschiedenen Teams 18 bis 61 von 70 möglichen Punkten zu buche. Diese wurden dann anhand einer Umrechnungstabelle in "Delirium versprechende Destillate" (Olaf Schubert während seines Auftrittes am 17.4. im AudiMax der TU-Ilmenau) getauscht.
Ab 22:00 ging man dann zum gemütlichen Teil über, während dem viel gequasselt, getanzt, aber vor allem Wii gezockt wurde. Ein Ende fanden die Feierlichkeiten erst, als man am nächsten Morgen die Mensa und den bi-Club wieder saubermachen musste.
Geschrieben von Thomas Helbig
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15:34
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Friday, 27. April 2007
Start der Geburtstagswoche

Anschließend galt es natürlich zu viel HipHop und Rock von Gunnar und Wastl ausgelassen zu feiern. Nicht jeder wollte "schon" um 3 das Ende der Feier sehen, doch leider mußte der schöne Start in die Feiertage dort enden. Doch der Trost an der Stelle an der Stelle war mit Sicherheit: Die Tage hatten erst angefangen.
Am Donnerstag fanden die Feierlichkeiten dann im Hochschulfilmclub und beim hsf Studentenradio ihre Fortsetzung.
Im Hochschulfilmclub konnten alle Interessierten zusammen mit vielen FeM Aktiven, die zum Teil das erste mal seit langer Zeit wieder in einem Hörsaal Platz nahmen, den Klassiker Twelve Monkeys anschauen. Als besonderes Schmankerl gab es im Vorprogamm Star Wars Episode IV in ASCII-Art zu bewundern.
Zeitgleich zu der Filmvorführung gab es im hsf Studentenradio eine Sondersendung für die extra viele Stimmen und Anektoden über die FeM und ihre Geschichten gesammelt wurden.
Aktuell laufen nun die Vorbereitungen für den vermeintlichen Höhepunkt der Feierlichkeiten. Morgen abend öffnen sich dann für alle ab 20:00 die Türen der Mensa um mit euch gemeinsam begleitet von den zwei hervorragenden Künstlern Rico Loop und DJ Romano Gemini zu feiern. Lasst euch von der Musik und den extra dafür gemachten Dekorationen überraschen - wir hoffen euch zahlreich dort begrüßen zu dürfen.
Update: Die Geburtstagsgala ist seit kurzem auf der Homepage des Ressorts Streaming zu bewundern.
Geschrieben von Thomas Helbig
in Events
um
12:36
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