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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Friday, 11. July 2008
FeM-Aktivengrillen
So langsam neigt sich das Semester dem Ende zu, die vorerst letzten Teamtreffen werden abgehalten, das ein oder andere Projekt geht in die wohlverdiente Semesterpause und prüfungsbedingt werden die Gelegenheit immer weniger noch einmal in größerer geselliger Runde zusammen zu kommen.
Umso schöner ist es deshalb, dass nach den heftigen Gewittern am Nachmittag der Himmel über Ilmenau wieder aufklarte und somit dem lang erwarteten Aktivengrillen am heutigen Abend nix mehr im Wege stand.
Nach den Erfahrungen der ersten offiziellen inoffiziellen iSTUFF Anti-Fahrradtour fand auch dieses wieder zwischen den Wohnheimblöcken C und D statt, wo man genug Sitzplätze, einen fest installierten Grill sowie eine sehr kurze Getränkeleitung aus dem bc-Studentenclub vorfindet. Ideale Bedingungen also, da man nur noch das Grillgut mitbringen und jemanden dazu auserkoren musste das Ganze dann fachgerecht zu zubereiten.
Sicherlich auch deshalb fand sich bereits früh eine kunterbunte Mischung von Aktiven aus allen Ressorts und Projekten zusammen, die unterstützt von dem ein oder anderen "alten Sack" vermutlich erste Pläne für das nächste Semester schmiedeten. Primär stand aber mit Sicherheit das gemeinsame Zusammensein und Abschalten vor der anstrengenden Prüfungszeit im Vordergrund - schließlich hat man gemeinsam auch schon so Einiges in diesen Semester auf die Beine gestellt und sich somit solch einen ruhigen Abend redlich verdient.
Umso schöner ist es deshalb, dass nach den heftigen Gewittern am Nachmittag der Himmel über Ilmenau wieder aufklarte und somit dem lang erwarteten Aktivengrillen am heutigen Abend nix mehr im Wege stand.
Nach den Erfahrungen der ersten offiziellen inoffiziellen iSTUFF Anti-Fahrradtour fand auch dieses wieder zwischen den Wohnheimblöcken C und D statt, wo man genug Sitzplätze, einen fest installierten Grill sowie eine sehr kurze Getränkeleitung aus dem bc-Studentenclub vorfindet. Ideale Bedingungen also, da man nur noch das Grillgut mitbringen und jemanden dazu auserkoren musste das Ganze dann fachgerecht zu zubereiten.
Sicherlich auch deshalb fand sich bereits früh eine kunterbunte Mischung von Aktiven aus allen Ressorts und Projekten zusammen, die unterstützt von dem ein oder anderen "alten Sack" vermutlich erste Pläne für das nächste Semester schmiedeten. Primär stand aber mit Sicherheit das gemeinsame Zusammensein und Abschalten vor der anstrengenden Prüfungszeit im Vordergrund - schließlich hat man gemeinsam auch schon so Einiges in diesen Semester auf die Beine gestellt und sich somit solch einen ruhigen Abend redlich verdient.
Saturday, 5. July 2008
Erzähl uns deine FeM-Geschichte!
Doch so schnell kann man gar nicht alte Geschichten nacherzählen, wie zum Teil neue Geschichten entstehen.
So trafen sich heute Claudia - unsere Marketingmaus, Stef und ihre fleißigen Helferlein zusammen mit all den Leuten, die ihre FeM-Geschichte erzählen wollten.
Ziel ist es mehrere kurze Image-Spots zu produzieren, die zeigen, was hinter den all so Klischee-behafteten FeM-Aktiven steckt. Anhand einfacher Fragen soll skizziert werden:
• Wie die jeweiligen Personen in den Verein gekommen sind,
• Was es ihnen persönlich gebracht hat,
• Ob sie dabei Freundschaften geschlossen haben
und vieles mehr. All die persönlichen Sachen, die bei einem flüchtigen Blick von Außen auf den Verein nicht ersichtlich sind, aber maßgeblich dazu beitragen, Leute für einen Verein zu begeistern.
Wie jedoch nicht anders zu erwarten war, verlief das Ganze nicht ganz so reibungslos wie geplant. Schon am Vorabend ergaben sich Umstände, die den nächsten Morgen maßgeblich beeinflussen sollten. So gerieten Claudia und Mibo, einer der Interviewpartner, durch Zufall in eine Weinverkostung auf dem Wetzlarer Platz, die nicht nur Mibos Konstitution in Mitleidenschaft ziehen sollte.
So fand Mibo nach mehreren Flaschen Wein noch den Weg auf den Campus um dort auch noch nahezu alle anderen Interviewpartner und Helfer vom nächsten Tag auf ein, zwei Getränke einzuladen.
Zum Teil extrem schlaftrunken, zum Teil noch deutlich restalkoholisiert fand man sich somit mit deutlicher Verspätung im Office ein. Nix konnte aber darauf vorbereiten, welche Szenen sich anschließend nicht nur vor, sondern vor allem auch hinter der Kamera abspielen sollten.
So hatte wiederum Mibo die ersten Lacher auf seiner Seite, als er beschloss das Interview sein zu lassen und lieber nach Zella-Mehlis zu fahren, um dort eine Nintendo Wii zu kaufen. Irgendwie muss man ja sein schlechtes Gewissen beruhigen und seine "aufgebrachte" Freundin besänftigen. Damit aber nicht genug...
Sei es durch die Schlaftrunkenheit, sei es durch die sommerliche Kleidung oder warum auch immer - solch eine sexuell aufgeheizte Stimmung hat man selten im Office erlebt.
Während Flo und Flosch so langsam an den Begebenheiten des Offices verzweifelten und versuchten Teliko entsprechend auszuleuchten, machten sich nicht nur Vergleiche zu billigen Porno-Produktionen breit. Mehr und mehr wurde zwischen den anwesenden Marketeers und Technikern geflirtet und das ein oder andere schmeichelhafte aber auch sehr direkte und plumpe Kompliment ausgesprochen.
Egal, wie oft der Ruf nach Nullpunkten laut wurde - leider, aber auch vielleicht zum Glück, gibt es von diesem Tag weder einen Audiomitschnitt, noch eine detaillierte Mitschrift, sondern nur ein paar Out-Takes die all dieses belegen. Sicherlich wird dieser Tag jedoch für alle Anwesenden eine weitere lustige Episode darstellen.
Umso mehr auf Grund dieser Begebenheiten, darf man auf die Image-Spots gespannt sein, da durch diese gelöste Stimmung alle Befragten gern bereit waren, einiges aus dem Nähkästchen zu plaudern. Hoffentlich auch ein Anreiz und eine Motivation für all die Leute, die sich bisher noch nicht sicher waren, ob auch sie ihre persönliche Geschichte erzählen möchten.
So trafen sich heute Claudia - unsere Marketingmaus, Stef und ihre fleißigen Helferlein zusammen mit all den Leuten, die ihre FeM-Geschichte erzählen wollten.
Ziel ist es mehrere kurze Image-Spots zu produzieren, die zeigen, was hinter den all so Klischee-behafteten FeM-Aktiven steckt. Anhand einfacher Fragen soll skizziert werden:
• Wie die jeweiligen Personen in den Verein gekommen sind,
• Was es ihnen persönlich gebracht hat,
• Ob sie dabei Freundschaften geschlossen haben
und vieles mehr. All die persönlichen Sachen, die bei einem flüchtigen Blick von Außen auf den Verein nicht ersichtlich sind, aber maßgeblich dazu beitragen, Leute für einen Verein zu begeistern.
Wie jedoch nicht anders zu erwarten war, verlief das Ganze nicht ganz so reibungslos wie geplant. Schon am Vorabend ergaben sich Umstände, die den nächsten Morgen maßgeblich beeinflussen sollten. So gerieten Claudia und Mibo, einer der Interviewpartner, durch Zufall in eine Weinverkostung auf dem Wetzlarer Platz, die nicht nur Mibos Konstitution in Mitleidenschaft ziehen sollte.
So fand Mibo nach mehreren Flaschen Wein noch den Weg auf den Campus um dort auch noch nahezu alle anderen Interviewpartner und Helfer vom nächsten Tag auf ein, zwei Getränke einzuladen.
Zum Teil extrem schlaftrunken, zum Teil noch deutlich restalkoholisiert fand man sich somit mit deutlicher Verspätung im Office ein. Nix konnte aber darauf vorbereiten, welche Szenen sich anschließend nicht nur vor, sondern vor allem auch hinter der Kamera abspielen sollten.
So hatte wiederum Mibo die ersten Lacher auf seiner Seite, als er beschloss das Interview sein zu lassen und lieber nach Zella-Mehlis zu fahren, um dort eine Nintendo Wii zu kaufen. Irgendwie muss man ja sein schlechtes Gewissen beruhigen und seine "aufgebrachte" Freundin besänftigen. Damit aber nicht genug...
Sei es durch die Schlaftrunkenheit, sei es durch die sommerliche Kleidung oder warum auch immer - solch eine sexuell aufgeheizte Stimmung hat man selten im Office erlebt.
Während Flo und Flosch so langsam an den Begebenheiten des Offices verzweifelten und versuchten Teliko entsprechend auszuleuchten, machten sich nicht nur Vergleiche zu billigen Porno-Produktionen breit. Mehr und mehr wurde zwischen den anwesenden Marketeers und Technikern geflirtet und das ein oder andere schmeichelhafte aber auch sehr direkte und plumpe Kompliment ausgesprochen.
Egal, wie oft der Ruf nach Nullpunkten laut wurde - leider, aber auch vielleicht zum Glück, gibt es von diesem Tag weder einen Audiomitschnitt, noch eine detaillierte Mitschrift, sondern nur ein paar Out-Takes die all dieses belegen. Sicherlich wird dieser Tag jedoch für alle Anwesenden eine weitere lustige Episode darstellen.
Umso mehr auf Grund dieser Begebenheiten, darf man auf die Image-Spots gespannt sein, da durch diese gelöste Stimmung alle Befragten gern bereit waren, einiges aus dem Nähkästchen zu plaudern. Hoffentlich auch ein Anreiz und eine Motivation für all die Leute, die sich bisher noch nicht sicher waren, ob auch sie ihre persönliche Geschichte erzählen möchten.
Wednesday, 2. July 2008
"FeM = Freunde exzessiver Mailinglisten!"
...ein alter Ausspruch, der sich nicht nur in der erhöhten Mailflut - vornehmlich kurz vor oder zu Beginn der Prüfungszeiten - über die ein oder andere FeM-Mailinglisten bestättigt, sondern sich allein schon in der enormen Anzahl an Mailinglisten wiederspiegelt.
So wird momentan die unglaubliche Anzahl von ca. 170 Mailinglisten unter der Domain fem.tu-ilmenau.de gehostet. Von diesen werden ungefähr 80 für die interne und externe Vereinskommunikation innerhalb der FeM genutzt. Alle anderen werden für andere Vereine wie der ISWI, der Bergfest e.V. und Anderen gehostet.
Nichtsdestotrotz bleibt eine enorme Zahl an Mailinglisten innerhalb der FeM übrig, egal wie exzessiv jede Einzelne im Speziellen nun genutzt wird.
Schon eine einzige Liste kann dann dazu ausreichen um eine Diskussion über das Kommunikationsmedium Mailingliste zu entfachen. So geschehen vom 21. bis 23. Mai als die, für mit dem Medium noch nicht so vertrauten Nutzer, "unfassbare" Anzahl von über 90 Mails über den Verteiler geschrieben wurde.
Eine Anzahl, die vor allem viele neue Mitglieder auf der Liste im ersten Moment erschlagen hat, worauf hin sich eine erhebliche Auseinandersetzung entwickelte über den Sinn der Mailinglisten bzw. den Nutzen und das Verhalten auf Mailinglisten im Vergleich zu anderen Kommunikationsmedien.
Diese Diskussion wurde jedoch nicht nur vereinsintern geführt, sondern schlug auch Wellen nach Aussen. Zunächst wurde das hsf Studentenradio durch Vereinsmitglieder, die sowohl beim hsf als auch beim Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) tätig sind, auf die Situation aufmerksam und lud Christoph Gorke und Thomas Helbig zu einer Gesprächsrunde im Rahmen der Sendung "Morgengrauen" am 27. Mai 2008 ein.
Doch damit nicht genug. So entwickelte sich wenige Tage später zusätzlich zu der Diskussion über die Mailingliste eine hitzige Debatte auf dem Studentenportal Ilmenau (sPi).
Dies geschah in Folge eines Tagebucheintrags eines sPi-Nutzers in dem sich der Vereinsexterne anhand dessen, was er von Freunden und Bekannten darüber gehört hatte, über die Situation äußerte. Ironischerweise bot sich durch die beiden sehr ähnlich geführten Diskussionen auf der Mailingliste und dem sPi, dem interessierten Beobachter sehr gut die Möglichkeit zwei verschiedene Kommunikationsmedien - um die es in der Diskussion auch ging - direkt zu vergleichen.
Doch was steckt nun eigentlich hinter dieser Problematik? Jeder von uns geht tagtäglich mit den unterschiedlichsten Kommunikationsmedien um - sei es die menschliche Sprache, Live-Chats, SMS, Mail, Foren oder das hier so heiß diskutierte Medium Mailingliste.
Jedes davon hat für sich gewisse Vor- und Nachteile, manche lassen sich davon noch viel weiter unterteilen. So kann es zum Beispiel einen enormen Unterschied machen, ob ich mit einer anderen Person von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon spreche. Bei Letzterem muß ich nicht einmal darauf achten, das ich nicht die Augen verdrehe bei einer Aussage meines Gesprächspartners.
Viele diese Kommunikationsmedien haben wir von klein auf gelernt, wie die Sprache, oder sind damit zum Teil groß geworden, wie zum Beispiel der SMS oder Ähnlichem. Wir müssen uns dabei keine großen Gedanken machen, wie wir mit den Informationen umgehen, die wir darüber erhalten. Nun kommt jedoch ein neues Kommunikationsform dazu und man muss wieder alles von neuem Lernen, da selbst der naheliegenste Vergleich, wie im Fall der Mailingliste zur Mail trügen kann.
Wichtigster Punkt dabei ist vermutlich zu lernen die Informationen richtig zu filtern und zu sortieren. In einem Gespräch macht sich keiner mehr Gedanken, wann er dem Gegenüber nicht mehr zuhört, man tut es einfach und lächelt dem Gesprächspartner vielleicht nur noch freundlich zu damit dieser den Eindruck erhält immernoch die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.
Für Mailinglisten gibt es für diese Punkte spezielle Hilfsmittel: Mailprogramme, wie z.B.: Mozilla Thunderbird, die einem dabei unterstützend zur Hand gehen können und das "nicht zuhören" erleichtern. Schließlich ist eine Nachricht über eine Mailingliste nicht unbedingt immer für die Person, bei der sie im Postfach landet. Also filtert man die Information, wie man es bei jedem anderen Kommunikationsmedium ganz automatisch tut - oder habt ihr euch etwa gemerkt, was alles in diesem Artikel steht?
So wird momentan die unglaubliche Anzahl von ca. 170 Mailinglisten unter der Domain fem.tu-ilmenau.de gehostet. Von diesen werden ungefähr 80 für die interne und externe Vereinskommunikation innerhalb der FeM genutzt. Alle anderen werden für andere Vereine wie der ISWI, der Bergfest e.V. und Anderen gehostet.
Nichtsdestotrotz bleibt eine enorme Zahl an Mailinglisten innerhalb der FeM übrig, egal wie exzessiv jede Einzelne im Speziellen nun genutzt wird.
Schon eine einzige Liste kann dann dazu ausreichen um eine Diskussion über das Kommunikationsmedium Mailingliste zu entfachen. So geschehen vom 21. bis 23. Mai als die, für mit dem Medium noch nicht so vertrauten Nutzer, "unfassbare" Anzahl von über 90 Mails über den Verteiler geschrieben wurde.
Eine Anzahl, die vor allem viele neue Mitglieder auf der Liste im ersten Moment erschlagen hat, worauf hin sich eine erhebliche Auseinandersetzung entwickelte über den Sinn der Mailinglisten bzw. den Nutzen und das Verhalten auf Mailinglisten im Vergleich zu anderen Kommunikationsmedien.
Tagebucheintrag und anschließende Diskussion zur Mailinglistenproblematik im sPi (Stand: 2008-07-02)
Doch damit nicht genug. So entwickelte sich wenige Tage später zusätzlich zu der Diskussion über die Mailingliste eine hitzige Debatte auf dem Studentenportal Ilmenau (sPi).
Dies geschah in Folge eines Tagebucheintrags eines sPi-Nutzers in dem sich der Vereinsexterne anhand dessen, was er von Freunden und Bekannten darüber gehört hatte, über die Situation äußerte. Ironischerweise bot sich durch die beiden sehr ähnlich geführten Diskussionen auf der Mailingliste und dem sPi, dem interessierten Beobachter sehr gut die Möglichkeit zwei verschiedene Kommunikationsmedien - um die es in der Diskussion auch ging - direkt zu vergleichen.
Doch was steckt nun eigentlich hinter dieser Problematik? Jeder von uns geht tagtäglich mit den unterschiedlichsten Kommunikationsmedien um - sei es die menschliche Sprache, Live-Chats, SMS, Mail, Foren oder das hier so heiß diskutierte Medium Mailingliste.
Jedes davon hat für sich gewisse Vor- und Nachteile, manche lassen sich davon noch viel weiter unterteilen. So kann es zum Beispiel einen enormen Unterschied machen, ob ich mit einer anderen Person von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon spreche. Bei Letzterem muß ich nicht einmal darauf achten, das ich nicht die Augen verdrehe bei einer Aussage meines Gesprächspartners.
Einblick in ein speziell auf Mailinglisten konfiguriertes Mailprogramm (Namen, Adressen wurden unkenntlich gemacht)
Wichtigster Punkt dabei ist vermutlich zu lernen die Informationen richtig zu filtern und zu sortieren. In einem Gespräch macht sich keiner mehr Gedanken, wann er dem Gegenüber nicht mehr zuhört, man tut es einfach und lächelt dem Gesprächspartner vielleicht nur noch freundlich zu damit dieser den Eindruck erhält immernoch die ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben.
Für Mailinglisten gibt es für diese Punkte spezielle Hilfsmittel: Mailprogramme, wie z.B.: Mozilla Thunderbird, die einem dabei unterstützend zur Hand gehen können und das "nicht zuhören" erleichtern. Schließlich ist eine Nachricht über eine Mailingliste nicht unbedingt immer für die Person, bei der sie im Postfach landet. Also filtert man die Information, wie man es bei jedem anderen Kommunikationsmedium ganz automatisch tut - oder habt ihr euch etwa gemerkt, was alles in diesem Artikel steht?
Geschrieben von Thomas Helbig
in Dekadenz
um
14:57
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Tags für diesen Artikel: Dekadenz, fem; istuff, hsf, mail, mailinglisten, radio, verein, vereinskommunikation
Monday, 30. June 2008
"Auus! Auuuussss.....es ist Aus!"
Vorfreude auf das herannahende Finale!
(Foto: http://www.frankon.de)
(Foto: http://www.frankon.de)
Beginnende Zweifel (Foto: http://www.frankon.de)
• genau 21 Tagen Campus-EM,
• über 20 gezeigten Spielen,
• ingesamt knapp 1,5 Tage Live-Fußball,
• Unmengen an geflossenem Bier,
• gefühlten hundertfachen Auf- und Abbau
und vor Allem vielen Emotionen fand nach der Erstauflage der Public Viewing Events in Ilmenau im Jahr 2006 zur Campus-WM an gleicher Stelle auch die Campus-EM 2008 ein würdiges Finale.
Aus sportlicher Sicht zeigte sich dabei vielleicht nicht der gewünschte Erfolg durch die 0:1 Finalniederlage der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Spanien, aber die nahezu
Die "mobile Sonne" - zentraler Bestandteil des Public Viewings (Foto: http://www.frankon.de)
In welcher Form das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. und die vielen anderen Helfer aus verschiedenen Vereinen die Veranstaltung
Campus-EM 2008 (Foto: http://www.frankon.de)
Nun bleibt wohl nur noch übrig allen Leuten - egal ob Helfern oder Zuschauern - zu danken, die diese drei Wochen zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben und zu versuchen sich über einen hervorragenden Vize-Europameistertitel zu freuen.
Wer die gestrige Finalübertragung sich noch einmal anhand einiger Bilder in Erinnerung rufen möchte, kann dies mit den Fotos von Frank "fRanKon" Diehn (http://www.frankon.de) tun.
Thursday, 26. June 2008
Was für ein Halbfinale
Wettergott - doch ein Fussballfan
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Noch am späten Nachmittag sah es so aus, als ob zum ersten mal während der Campus-EM der Wettergott kein Fußballfan ist. Heftige Gewitter und lang anhaltender Regen trübten die Freude auf das herannahende Spiel. Vor Allem die Veranstalter gerieten dabei zunehmend unter Zeitdruck und mussten sich die Frage stellen, wo man das Spiel nun übertragen solle.
Letztendlich entschied man sich zu dem Aufbau der schon zur Campus-WM 2006 für viel Anstrengung und Stress für alle Helfer gesorgt hatte, aber den größten Gewinn für all die Fans bot.
Entsetzen in den Augen der Fans
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Widererwartend klarte der Himmel dann jedoch auf und somit stand einem großen Fußballfest nichts mehr im Wege.
Mehr Spannung konnte das Spiel dann auch nicht bieten. Vor Allem zu Beginn der Party fühlten sich dabei sicherlich viele Fans an das zweite Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Kroatien erinnert.
Doch diesmal entwickelte es sich anders und nach dem schnellen Ausgleich durch Schweinsteiger begann die Stimmung überzukochen.
Das konnte aber niemanden darauf vorbereiten, was nicht nur aus fußballerischer Sicht in der zweiten Halbzeit passierte.
Diesmal waren wir nicht Schuld!
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Und es passierte das, was passieren musste! In Wien fiel der Strom aus und somit auch alle Übertragungssignale.
Spätestens jetzt fühlte man sich endgültig an die Fußball-Weltmeisterschaft erinnert, als beim damaligen zweiten Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Kolumbien ebenfalls mehrmals durch eigene Fehler das Übertragungssignal unterbrochen wurde.
Getrennte Stromversorgungen oder VGA-Verbindungen in den Mensen sorgten dafür, dass man an dem Abend so manch einen Helfer der Campus-WM mehr Meter liefen sah, als die Fussballer auf dem Schirm. Welchen Stress dieses bedeutete, konnte man im Jahr 2006 noch die komplette Campus-WM und auch Wochen nach der Weltmeisterschaft erkennen, wenn man einem der damaligen Hauptorganisatoren nicht einmal tief in die Augen schaute - ihm war ein Äderchen geplatzt und das Auge somit fast vollständig blutunterlaufen.
"Finaler" Jubel!
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Noch am selben Abend ließen sich dann zu diesem Ausfall auch schon Berichte im Internet finden. Wer diese liest und die ISWIsion 2007 mit erlebt hat, kommt dabei sicherlich ins Schmunzeln:
"Video EM 2008: Stromausfall sorgt für TV-Panne - Bei einem zweiten Stromausfall in Wien war eine Fortsetzung der Fußballübertragung über das IBC in Wien endgültig unmöglich geworden."
IBC? Ilmenauer Broadcast Center? Ich dachte, die schicken das Signal über Wien und nicht über Ilmenau?!
Glücklicherweise konnte man aber wieder auf unsere Eidgenossen vertrauen, die als einzige noch einen zweiten Signalweg hatten, der dann von den anderen Sendern angezapft wurde. Somit stand dem großen Finale nicht nur des Spiels, über das an anderer Stelle sicherlich noch genug berichtet wird, nix mehr im Wege!
Somit freuen wir uns auf ein weiteres großes Fußballfest auf dem Campus der Technischen Universität Ilmenau am Sonntag, den 29. Juni 2008 zum Finale der Fussball-Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung..."Fiiiinaaalllllleeee! Ooooohhoooooo"....
Mehr Bilder findet ihr auf der Flickr-Fotopage von Frank "fRanKon" Diehn
Saturday, 21. June 2008
Auf den Hund gekommen...
Man kombiniert eine große Rasenfläche, ein paar FeM-Aktive, einen weißen Labrador und einen orangenen Fussball - schließlich kann man heute Abend ja ausnahmsweise mal für die Holländer sein, damit wir einen ordentlichen Finalgegner bekommen - und schon hat man einen angenehmen und sportlichen Zeitvertreib auf dem FiWaK 2008.
Okay zugegeben: Sportlich war es in erster Linie für Eika, unser liebgewonnes Maskottchen, aber auch für den ein oder anderen Aktiven war es herausfordernd den verlorenen Ball aus dem Maul des Hundes zu befreien.
Diese und alle anderen Aktivitäten finden natürlich parallel zum Hauptteil des FiWaKs statt - den Workshops.
So begann das Vortragsprogramm am heutigen Samstag mit einem hochinteressanten Vortrag von Mario "BitKoenig" Holbe über die Anfänge und Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. Während seinen Ausführungen bekamen die jüngeren Aktiven so manch spannende Anekdote erzählt, während die "alten Säcke" in Erinnerungen schwelgten und es sich nicht nehmen ließen, Marios Ausführungen zu ergänzen.
Nach einer Stärkung am Mittag durch eine wiedereinmal gut gepfefferte Erbsensuppe von Dirk "Kümmel" Kümmerling ging es dann weiter mit dem Workshop von Michael "MiBo" Bock über interne Vereinskommunikation. Dabei entwickelte sich eine rege Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Verein und der ein oder andere Mangel in der Kommunikation wurde aufgedeckt.
Ein Ende dieser Diskussion fand sich erst durch die fortgeschrittene Zeit und das direkt anschließende Bewerbertraining durch MLP. Sicherlich wird es aber noch einige Gespräche über dieses Thema am heutigen Abend geben.
Somit ist gerade ein Moment der Ruhe eingekehrt. Die Leute sitzen in mehreren Grüppchen da, relaxen, reparieren alte Telefone oder verfolgen gespannt wie Christoph "Mehdorn" Weber den halben Wald für das spätere Lagerfeuer anschleppt.
Und wenn man genau hinguckt, dann sieht man auch schon einige tropfende Zähne. Daran schuld ist das Spanferkel, dessen Vernichtung immer näher rückt. Schließlich muss man ja auch entsprechend gestärkt in die vielen verschiedenen Abendaktivitäten gehen....
Okay zugegeben: Sportlich war es in erster Linie für Eika, unser liebgewonnes Maskottchen, aber auch für den ein oder anderen Aktiven war es herausfordernd den verlorenen Ball aus dem Maul des Hundes zu befreien.
Diese und alle anderen Aktivitäten finden natürlich parallel zum Hauptteil des FiWaKs statt - den Workshops.
So begann das Vortragsprogramm am heutigen Samstag mit einem hochinteressanten Vortrag von Mario "BitKoenig" Holbe über die Anfänge und Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. Während seinen Ausführungen bekamen die jüngeren Aktiven so manch spannende Anekdote erzählt, während die "alten Säcke" in Erinnerungen schwelgten und es sich nicht nehmen ließen, Marios Ausführungen zu ergänzen.
Nach einer Stärkung am Mittag durch eine wiedereinmal gut gepfefferte Erbsensuppe von Dirk "Kümmel" Kümmerling ging es dann weiter mit dem Workshop von Michael "MiBo" Bock über interne Vereinskommunikation. Dabei entwickelte sich eine rege Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Verein und der ein oder andere Mangel in der Kommunikation wurde aufgedeckt.
Ein Ende dieser Diskussion fand sich erst durch die fortgeschrittene Zeit und das direkt anschließende Bewerbertraining durch MLP. Sicherlich wird es aber noch einige Gespräche über dieses Thema am heutigen Abend geben.
Somit ist gerade ein Moment der Ruhe eingekehrt. Die Leute sitzen in mehreren Grüppchen da, relaxen, reparieren alte Telefone oder verfolgen gespannt wie Christoph "Mehdorn" Weber den halben Wald für das spätere Lagerfeuer anschleppt.
Und wenn man genau hinguckt, dann sieht man auch schon einige tropfende Zähne. Daran schuld ist das Spanferkel, dessen Vernichtung immer näher rückt. Schließlich muss man ja auch entsprechend gestärkt in die vielen verschiedenen Abendaktivitäten gehen....
Geschrieben von Thomas Helbig
in Events
um
19:09
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Tags für diesen Artikel: Events, fem fiwak 2008
Sunday, 8. June 2008
Start in die Campus-EM 2008
Nachdem die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz bereits gestern begonnen hat, feierte heute nicht nur die deutsche Nationalmannschaft einen gelungenen Start in das Turnier.
Auch die Organisatoren der Campus-EM 2008 können mit dem heutigen Abend sehr zufrieden sein. Trotz der zwischenzeitlichen Regentropfen und der weiteren Public Viewing Events in der Stadt fanden hunderte Zuschauer den Weg zur Mensa-Wiese um dort den 2:0 Erfolg über Polen gemeinsam zu bejubeln.
Die Bilder ähnelten doch sehr stark denen zur Campus-WM 2006, was auf einen schönen weiteren Verlauf der öffentlichen Übertragungen auf dem Campus hoffen lässt. Nicht nur die Helfer sondern vor Allem auch die Zuschauer konnten von den damaligen Erfahrungen profitieren, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten. So konnten viele Besucher, die sich sehr früh die besten Plätze für das Deutschland-Spiel sichern wollten, sogar noch das Ende des zweiten Vorrundenspiels der Gruppe B zwischen Österreich und Kroatien verfolgen.
Bei der Übertragung bewehrte sich einmal mehr auch die "Mobile Sonne". Der auf Grund seiner Lichtstärke liebevoll so getaufte Projektor der FeM wurde vor gut zwei Jahren extra für derartige Veranstaltungen angeschafft. Inzwischen fällt sogar das umständliche Heraustransportieren aus dem FeM-Office etwas leichter - schließlich hat man es ja innerhalb der zwei Jahre oft genug gemacht und die entsprechende Muskulatur aufgebaut.
Nach dem Start auf der Mensa-Wiese geht es dann schon Morgen in die nächste, wenn auch kleinere Runde der Campus-EM.
Ab 18.00 heißt euch der BD-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V. recht herzlich zum Spiel Rumänien gegen Frankreich willkommen und ab 20:45 heißt es dann wieder Open-Air zum Spiel Niederlande - Italien zwischen den Wohnheimblöcken C und D.
Wir hoffen euch auch zu diesen Spielen wieder zahlreich begrüßen zu dürfen! Schließlich könnte man dabei ja schonmal einen der zukünftigen Gegner der deutschen Mannschaft beobachten. Die Fans zeigen sich auf jedenfall schon siegessicher - hört man doch selbst jetzt schon die Rufe "Fiiinaalllleee!" über den Campus hallen.
Auch die Organisatoren der Campus-EM 2008 können mit dem heutigen Abend sehr zufrieden sein. Trotz der zwischenzeitlichen Regentropfen und der weiteren Public Viewing Events in der Stadt fanden hunderte Zuschauer den Weg zur Mensa-Wiese um dort den 2:0 Erfolg über Polen gemeinsam zu bejubeln.
Die Bilder ähnelten doch sehr stark denen zur Campus-WM 2006, was auf einen schönen weiteren Verlauf der öffentlichen Übertragungen auf dem Campus hoffen lässt. Nicht nur die Helfer sondern vor Allem auch die Zuschauer konnten von den damaligen Erfahrungen profitieren, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten. So konnten viele Besucher, die sich sehr früh die besten Plätze für das Deutschland-Spiel sichern wollten, sogar noch das Ende des zweiten Vorrundenspiels der Gruppe B zwischen Österreich und Kroatien verfolgen.
Bei der Übertragung bewehrte sich einmal mehr auch die "Mobile Sonne". Der auf Grund seiner Lichtstärke liebevoll so getaufte Projektor der FeM wurde vor gut zwei Jahren extra für derartige Veranstaltungen angeschafft. Inzwischen fällt sogar das umständliche Heraustransportieren aus dem FeM-Office etwas leichter - schließlich hat man es ja innerhalb der zwei Jahre oft genug gemacht und die entsprechende Muskulatur aufgebaut.
Nach dem Start auf der Mensa-Wiese geht es dann schon Morgen in die nächste, wenn auch kleinere Runde der Campus-EM.
Ab 18.00 heißt euch der BD-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V. recht herzlich zum Spiel Rumänien gegen Frankreich willkommen und ab 20:45 heißt es dann wieder Open-Air zum Spiel Niederlande - Italien zwischen den Wohnheimblöcken C und D.
Wir hoffen euch auch zu diesen Spielen wieder zahlreich begrüßen zu dürfen! Schließlich könnte man dabei ja schonmal einen der zukünftigen Gegner der deutschen Mannschaft beobachten. Die Fans zeigen sich auf jedenfall schon siegessicher - hört man doch selbst jetzt schon die Rufe "Fiiinaalllleee!" über den Campus hallen.
Dokumentation über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival
Hinter jedem großen Event stecken viele helfende Hände, unzählige Stunden an Arbeit und zum Teil auch viel Aufopferung der Organisatoren.
Um dieses für das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival, welches in diesem Jahr schon zum sechsten Mal stattgefunden hat, zu verdeutlichen, wurde von Steffen Bodis und Benedikt Gess im Rahmen eines Multimediaprojektes ein kurzer Dokumentarfilm erstellt.
In diesem ca. 12-minütigen Film werden euch Einblicke hinter die Kulissen gewährt, die ihr so vielleicht noch nicht hattet. Vertreter der verschiedenen Vereine, die alle an dem Gelingen des Musikfestivals mitgeholfen haben, aber auch viele Stimmen von Teilnehmerbands geben interessante Auskünfte um und über das Nachwuchsbandfestival, welches inzwischen auf eine 13-jährige Geschichte zurück blicken kann.
Das ganze wird garniert mit Ausschnitten vom vierten und fünften Nachwuchsbandfestival in Ilmenau. Seit der 4. Auflage des im zweijahres Rhythmus stattifindenden Festivals im Jahr 2004 wird das komplette Festival vom Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) aufgezeichnet und vom Streaming-Team der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM e.V.) im Internet zur Verfügung gestellt. Dies stellt nicht nur einen enormen Mehrwert für die Bands selber dar, die das Material natürlich zur Verfügung gestellt bekommen, sondern führte auch dazu, dass die FeM e.V. seit dem Jahr 2006 als Mitveranstalter auftritt.
Doch genug der Vorrede, verschafft euch selber ein Bild über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival:
Weitere Informationen über das 6. Nachwuchsbandfestival in Ilmenau findet ihr unter:
Um dieses für das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival, welches in diesem Jahr schon zum sechsten Mal stattgefunden hat, zu verdeutlichen, wurde von Steffen Bodis und Benedikt Gess im Rahmen eines Multimediaprojektes ein kurzer Dokumentarfilm erstellt.
In diesem ca. 12-minütigen Film werden euch Einblicke hinter die Kulissen gewährt, die ihr so vielleicht noch nicht hattet. Vertreter der verschiedenen Vereine, die alle an dem Gelingen des Musikfestivals mitgeholfen haben, aber auch viele Stimmen von Teilnehmerbands geben interessante Auskünfte um und über das Nachwuchsbandfestival, welches inzwischen auf eine 13-jährige Geschichte zurück blicken kann.
Das ganze wird garniert mit Ausschnitten vom vierten und fünften Nachwuchsbandfestival in Ilmenau. Seit der 4. Auflage des im zweijahres Rhythmus stattifindenden Festivals im Jahr 2004 wird das komplette Festival vom Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) aufgezeichnet und vom Streaming-Team der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM e.V.) im Internet zur Verfügung gestellt. Dies stellt nicht nur einen enormen Mehrwert für die Bands selber dar, die das Material natürlich zur Verfügung gestellt bekommen, sondern führte auch dazu, dass die FeM e.V. seit dem Jahr 2006 als Mitveranstalter auftritt.
Doch genug der Vorrede, verschafft euch selber ein Bild über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival:
Weitere Informationen über das 6. Nachwuchsbandfestival in Ilmenau findet ihr unter:
Wednesday, 4. June 2008
Und wieder rollt der Ball!
Der ein oder andere mag sich vielleicht noch lebhaft an die Campus-WM 2006 erinnern, egal ob es:
...die unfreiwillige Bierdusche beim vermeintlichen 1:0 gegen Polen im letzten Vorrundenspiel war, als Alle aufsprangen und man selber als Einziger auf der Decke sitzen blieb, weil man die Abseitsposition von Ballack sofort erkannt hatte.
...der Moment war in dem Jens Lehmann im Viertelfinale gegen Argentinien den entscheidenden Elfmeter gehalten hatte.
...oder ob es der Moment war in dem Italien im Halbfinale das Ausscheiden der deutschen Mannschaft besiegelte.
Jeder hat seine eigenen Erinnerung an die Fussball Weltmeisterschaft 2006 und speziell die Live-Übertragungen als Public Viewing im Rahmen der Campus-WM 2006 in Ilmenau. All denen, die dieses noch nicht haben, weil sie zu der Zeit noch nicht in Ilmenau weilten oder aus anderen Gründen verhindert waren, sei gesagt: Ihr bekommt noch einmal die Chance!
Denn wie vor zwei Jahren haben sich das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. das Ziel gesetzt euch "König Fussball" so nah wie möglich zu bringen.
In gewohnter Manier werden so viele Spiele wie möglich auf Großbildleinwand vor der Mensa, zwischen den Studentenclubs oder bei vermeintlich unwichtigeren Spielen auch in den Clubs öffentlich gezeigt.
Dabei braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass sich in eurem Kühlschrank im entscheidenden Augenblick doch kein Bier mehr befindet oder dass ihr beschließt auf die erste Halbzeit, welche euch auf den Magen geschlagen hat, vielleicht doch lieber erst noch was zu Essen und auch davon ist nix da.
Denn für all das wird im Rahmen des Public Viewings gesorgt sein. Also macht schonmal eure Decken, Camping-Stühle und sämtliche Fan-Utensilien startklar, denn die werdet ihr brauchen, bei der Campus-EM 2008!
Startschuss ist bereits am Sonntag, den 08.06.2008 ab spätestens 20:45 pünktlich zum ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der Wiese vor der Mensa Ehrenberg des Studentenwerks Thüringen an der Technischen Universität Ilmenau.
Falls ihr noch mehr Informationen sucht, dann guckt einfach auf die ausliegenden Flyer oder schaut auf www.campus-em-2008.de!
...die unfreiwillige Bierdusche beim vermeintlichen 1:0 gegen Polen im letzten Vorrundenspiel war, als Alle aufsprangen und man selber als Einziger auf der Decke sitzen blieb, weil man die Abseitsposition von Ballack sofort erkannt hatte.
...der Moment war in dem Jens Lehmann im Viertelfinale gegen Argentinien den entscheidenden Elfmeter gehalten hatte.
...oder ob es der Moment war in dem Italien im Halbfinale das Ausscheiden der deutschen Mannschaft besiegelte.
Jeder hat seine eigenen Erinnerung an die Fussball Weltmeisterschaft 2006 und speziell die Live-Übertragungen als Public Viewing im Rahmen der Campus-WM 2006 in Ilmenau. All denen, die dieses noch nicht haben, weil sie zu der Zeit noch nicht in Ilmenau weilten oder aus anderen Gründen verhindert waren, sei gesagt: Ihr bekommt noch einmal die Chance!
Denn wie vor zwei Jahren haben sich das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. das Ziel gesetzt euch "König Fussball" so nah wie möglich zu bringen.
In gewohnter Manier werden so viele Spiele wie möglich auf Großbildleinwand vor der Mensa, zwischen den Studentenclubs oder bei vermeintlich unwichtigeren Spielen auch in den Clubs öffentlich gezeigt.
Dabei braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass sich in eurem Kühlschrank im entscheidenden Augenblick doch kein Bier mehr befindet oder dass ihr beschließt auf die erste Halbzeit, welche euch auf den Magen geschlagen hat, vielleicht doch lieber erst noch was zu Essen und auch davon ist nix da.
Denn für all das wird im Rahmen des Public Viewings gesorgt sein. Also macht schonmal eure Decken, Camping-Stühle und sämtliche Fan-Utensilien startklar, denn die werdet ihr brauchen, bei der Campus-EM 2008!
Startschuss ist bereits am Sonntag, den 08.06.2008 ab spätestens 20:45 pünktlich zum ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der Wiese vor der Mensa Ehrenberg des Studentenwerks Thüringen an der Technischen Universität Ilmenau.
Falls ihr noch mehr Informationen sucht, dann guckt einfach auf die ausliegenden Flyer oder schaut auf www.campus-em-2008.de!
Monday, 2. June 2008
Manch wunderschönes Gleichnis...
...ergibt sich bei einer lockeren offenen Diskussion zwischen verschiedenen Generationen an FeMies.
Gerade wird noch fleißig über die verschiedensten Dinge gesprochen - sei es iSTUFF, sei es Finanzen oder was einem sonst noch so an aktuellen Themen innerhalb der FeM einfällt - kehrt auf einen Schlag Ruhe ein. Grund dafür, war der folgende Satz:
Segelverein? FeM?... betroffene Stille... FeM ist also ein Segelverein? *grübel*
Bei genauerer Betrachtung durchaus ein treffendes Gleichnis. Segeln wir doch manchmal motorlos vom Wind getrieben von einer Richtung zur anderen!
Gerade wird noch fleißig über die verschiedensten Dinge gesprochen - sei es iSTUFF, sei es Finanzen oder was einem sonst noch so an aktuellen Themen innerhalb der FeM einfällt - kehrt auf einen Schlag Ruhe ein. Grund dafür, war der folgende Satz:
"Ich kenn das noch aus einem anderen Segelverein!"
Segelverein? FeM?... betroffene Stille... FeM ist also ein Segelverein? *grübel*
Bei genauerer Betrachtung durchaus ein treffendes Gleichnis. Segeln wir doch manchmal motorlos vom Wind getrieben von einer Richtung zur anderen!
Geschrieben von Thomas Helbig
in Office-Leben
um
21:43
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