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Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
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www.fem.tu-ilmenau.de
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berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
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Stellvertretender Vorsitzender:
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Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
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Registernummer: 120483
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Nachtrag: Gesundheitszustandes des Pegelmolches
Nachdem der Pegelmolch bei einem Entführungsversuch verletzt wurde - wir berichteten in einer Eilmeldung - erfolgte nach der gestrigen Erstversorgung durch die umstehenden Helfer noch am gestrigen Abend eine umfangreiche ärztliche Untersuchung.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
Bei dieser ausführlichen Behandlung wurde die Wunde genäht und sorgsam verbunden. Der Kreislauf des Pegelmolches konnte durch eine während der medizinischen Versorgung durchgeführten Schaumstoff-Transfusion stabilisiert werden.
Um der ganzen Kinderwelt seine Durchhaltekraft zu beweisen, zeigt sich Roland schon heute wieder - mit noch deutlich sichtbaren Narben - dem interessierten Fachpublikum. Nicht zuletzt die Erfahrungen, die er bei seinem Intermezzo mit iSTUFF gemacht hat, befähigten ihn zu diesem aufopferungsvollen Kraftakt.
Weitere Eilmeldung: Topf im Langzeittest durchgefallen
Messehalle 2 der Messe Erfurt 11:13 Ortszeit
Nach nur 5 Tagen im Dauertest hat der Topf im Dauertest versagt.
Das beim Hörspiel eingesetzte Kochuntensil zeigte schon nach wenigen Durchläufen klare Abnutzungserscheinungen. Diese zeigen eindeutig, das ein Emaille-Topf mit Besteck gefüllt nicht für das dauerhafte Simulieren eines Autounfalls geeignet ist. Nachdem schon zu Beginn des zweiten Versuchszeitraum der Topf deutliche Beschädigungen der Emaille-Schicht aufwies, versagte bei einem weiteren Versuchsdurchlauf die am Topf befestigten Haltevorrichtungen.
Damit wird das Hallen des fallenden Topfes welches bis zu diesem Zeitpunkt allerorts in der Messehalle zu hören war für unbestimmte Zeit verstummen.
Erste Planungen zur Reperatur des Topfes an benachtbarten Messeständen laufen.
Kochtopf
Das beim Hörspiel eingesetzte Kochuntensil zeigte schon nach wenigen Durchläufen klare Abnutzungserscheinungen. Diese zeigen eindeutig, das ein Emaille-Topf mit Besteck gefüllt nicht für das dauerhafte Simulieren eines Autounfalls geeignet ist. Nachdem schon zu Beginn des zweiten Versuchszeitraum der Topf deutliche Beschädigungen der Emaille-Schicht aufwies, versagte bei einem weiteren Versuchsdurchlauf die am Topf befestigten Haltevorrichtungen.
Damit wird das Hallen des fallenden Topfes welches bis zu diesem Zeitpunkt allerorts in der Messehalle zu hören war für unbestimmte Zeit verstummen.
Erste Planungen zur Reperatur des Topfes an benachtbarten Messeständen laufen.
Das geht ja gut los...
...frohen Mutes und nach einer weiteren witzigen Kolonnenfahrt auf der Messe angekommen und die erste Frage:
Wo ist denn die Fototasche?
Den Nichteingeweihten mag die Frage im ersten Moment nicht so kritisch erscheinen wie dem Gefragten und Wissendem selber. Doch schlagartig löste sich dessen Morgenmüdigkeit und ihm wurde schmerzlich klar...
..."Arggghhhh... da drin sind ja die Schlüssel für die Kensington-Schlösser"
Das hat man nun davon, wenn man alles schön sauber anschließt. Somit müssen also die Kamerakinder heute etwas länger warten, da nicht all zu viel mit einer Kamera anzufangen ist, die noch an einem 19"- Schrank festgemacht ist.
Warten sollten auch die Leser des Blogs noch ein bissl! Es erwartet euch noch ein spannender Abschlussbericht des ersten Messetages - garniert mit einem kurzem Beitrag über die spektakulären Ereignisse, die stattfanden, nachdem die Schulklassen die Hallen verlassen hatten.
Wo ist denn die Fototasche?
Den Nichteingeweihten mag die Frage im ersten Moment nicht so kritisch erscheinen wie dem Gefragten und Wissendem selber. Doch schlagartig löste sich dessen Morgenmüdigkeit und ihm wurde schmerzlich klar...
..."Arggghhhh... da drin sind ja die Schlüssel für die Kensington-Schlösser"
Das hat man nun davon, wenn man alles schön sauber anschließt. Somit müssen also die Kamerakinder heute etwas länger warten, da nicht all zu viel mit einer Kamera anzufangen ist, die noch an einem 19"- Schrank festgemacht ist.
Warten sollten auch die Leser des Blogs noch ein bissl! Es erwartet euch noch ein spannender Abschlussbericht des ersten Messetages - garniert mit einem kurzem Beitrag über die spektakulären Ereignisse, die stattfanden, nachdem die Schulklassen die Hallen verlassen hatten.
Thursday, 24. April 2008
Und wehe, wenn sie losgelassen...
Kaum war die letzte angemeldete Schulklasse vom Stand weg, die Freigabe erteilt sich eigenständig auf der Messe umzusehen sowie alles mal auszuprobieren, was es so zu entdecken und erleben gibt, war der FeM-Stand binnen kürzester Zeit nicht nur von Kindern, sondern auch von nahezu allen Helfern befreit.
Ein großes Grüppchen aus eindeutig am T-Shirt zu erkennenden FeM'lern setzte sich dabei vor allem die Messehalle 3 mit ihren Aktions- und Spielbereichen, sowie die Außenbereiche der Messe zum Ziel. Was sie dabei erlebt haben, seht ihr in dem folgenden kurzen Beitrag:
Nachdem sich - nach längerem erlaubtem Fernbleiben vom Stand - nach und nach alle wieder eingefunden hatten, wurden so langsam die Sachen gepackt. Dabei galt es noch ein wenig aufzuräumen, Infoständer neu zu bestücken und abschließend alle Geräte ordentlich auszuschalten und "festzuketten".
Einen letzten Blick auf den Stand geworfen, auf zum Bus und ab nach Hause...
...Denk'ste! Die ausgehungerten Mägen mehrerer Leute verlangten erst noch nach etwas Anderem - nämlich Essen. Also wurde schnell der Entschluss gefasst, auf dem Weg noch einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea einzulegen. Doch dies sollte nicht der einzige Stopp bleiben.
Nachdem auf der Hinfahrt bereits der Vito-Bus in eine Verkehrsumfrage geraten war, wurde der Sprinter auf der Rückfahrt von der Polizei zu diesem Zweck herausgewunken und durfte die Fragen beantworten, um die er noch am Morgen knapp drumrum gekommen war. Also wurde vorbildlich und freundlich über die Art der Reise, die Anzahl der Insassen sowie Start- und Zielpunkt Auskunft gegeben.
Geschafft aber durchaus glücklich und zufrieden erreichten dann schließlich auch die letzten Helfer Abends um sieben das heimatliche Ilmenau und harren der Dinge, die morgen wohl auf sie zukommen werden.
Ein großes Grüppchen aus eindeutig am T-Shirt zu erkennenden FeM'lern setzte sich dabei vor allem die Messehalle 3 mit ihren Aktions- und Spielbereichen, sowie die Außenbereiche der Messe zum Ziel. Was sie dabei erlebt haben, seht ihr in dem folgenden kurzen Beitrag:
Nachdem sich - nach längerem erlaubtem Fernbleiben vom Stand - nach und nach alle wieder eingefunden hatten, wurden so langsam die Sachen gepackt. Dabei galt es noch ein wenig aufzuräumen, Infoständer neu zu bestücken und abschließend alle Geräte ordentlich auszuschalten und "festzuketten".
Einen letzten Blick auf den Stand geworfen, auf zum Bus und ab nach Hause...
...Denk'ste! Die ausgehungerten Mägen mehrerer Leute verlangten erst noch nach etwas Anderem - nämlich Essen. Also wurde schnell der Entschluss gefasst, auf dem Weg noch einen kurzen Zwischenstopp bei Ikea einzulegen. Doch dies sollte nicht der einzige Stopp bleiben.
Nachdem auf der Hinfahrt bereits der Vito-Bus in eine Verkehrsumfrage geraten war, wurde der Sprinter auf der Rückfahrt von der Polizei zu diesem Zweck herausgewunken und durfte die Fragen beantworten, um die er noch am Morgen knapp drumrum gekommen war. Also wurde vorbildlich und freundlich über die Art der Reise, die Anzahl der Insassen sowie Start- und Zielpunkt Auskunft gegeben.
Geschafft aber durchaus glücklich und zufrieden erreichten dann schließlich auch die letzten Helfer Abends um sieben das heimatliche Ilmenau und harren der Dinge, die morgen wohl auf sie zukommen werden.
Unglaublich aber wahr...
...nachdem die wenigen ausgelegten FeM-Kugelschreiber nicht einmal die erste halbe Stunde der Messe an ihrem ursprünglich angedachten Platz überstanden, wurden die an der Messewand befestigten Ausstellungsexemplare, sowie eines der letzten blauen Schlüsselbänder, welches ebenfalls dort befestigt war, entwendet. Nun ist sie etwas leerer unsere schöne Ecke für das Ressort Marketing...
Trotz dieser unglaublichen Vorkommnisse konnten inzwischen aber die Arbeitsabläufe routiniert werden. Als einer der absoluten Höhepunkt für die Kinder stellte sich dabei erneut die zu Probierzwecken aufgestellte Kamera heraus.
Es ist sehr überraschend, wie viele Umdrehungen pro Minute ein Stativ unbeschadet überstehen kann. Glücklicherweise waren wir aber dieses Jahr etwas schlauer und nicht ganz so optimistisch beim festtapen der zur Kamera führenden Kabel, so dass auch dieses "Spiel" ohne Schaden vonstatten gehen konnte.
Dabei stört noch nich einmal die etwas farblose Projektion des aktuellen Signals auf der kleinen Leinwand in Sichtweite der Kamera.
Also auf zu weiteren Abenteuern und spannenden Geschichten auf der diesjährigen Kinder-Kult...
Trotz dieser unglaublichen Vorkommnisse konnten inzwischen aber die Arbeitsabläufe routiniert werden. Als einer der absoluten Höhepunkt für die Kinder stellte sich dabei erneut die zu Probierzwecken aufgestellte Kamera heraus.
Es ist sehr überraschend, wie viele Umdrehungen pro Minute ein Stativ unbeschadet überstehen kann. Glücklicherweise waren wir aber dieses Jahr etwas schlauer und nicht ganz so optimistisch beim festtapen der zur Kamera führenden Kabel, so dass auch dieses "Spiel" ohne Schaden vonstatten gehen konnte.
Dabei stört noch nich einmal die etwas farblose Projektion des aktuellen Signals auf der kleinen Leinwand in Sichtweite der Kamera.
Also auf zu weiteren Abenteuern und spannenden Geschichten auf der diesjährigen Kinder-Kult...
Eilmeldung: Pegelmolch bei Entführungsversuch schwer verletzt!
Messehalle 2 der Messe Erfurt 14:08 Ortszeit
Bei dem erneuten Entführungsversuch des Pegelmolches, dem Maskottchen des Ilmenauer Hochschulfunks - kurz hsf - wurde dieser schwer verletzt!
Durch das beherzte Zupacken eines hsf-Mitgliedes konnte zwar der Entführungsversuch vereitelt werden, jedoch gab der Stoff des Maskottchens nach und es zeigte sich einen klaffende Wunde aus der das Füllmaterial nur so herausquoll.
Die verzweifelten und mitunter hilflosen Blicke der hsf'ler, welche zunächst einmal versuchten alle verloren gegangen Schaumstoffbrocken einzusammeln, erweichten schnell auch das Herz mehrerer FeM-Aktiver. Diese eilten umgehend zu Hilfe und versorgten die Wunde mit einem festen Druckverband aus Gaffer,....
...denn wie wir alle wissen, hat Gaffer eine helle sowie eine dunkle Seite und hält die Welt zusammen - sogar den Pegelmolch. Es lebe die Macht!
An dieser Stelle noch herzliche Grüße an den Pegelmolch und gute Besserung Roland!
Bei dem erneuten Entführungsversuch des Pegelmolches, dem Maskottchen des Ilmenauer Hochschulfunks - kurz hsf - wurde dieser schwer verletzt!
Durch das beherzte Zupacken eines hsf-Mitgliedes konnte zwar der Entführungsversuch vereitelt werden, jedoch gab der Stoff des Maskottchens nach und es zeigte sich einen klaffende Wunde aus der das Füllmaterial nur so herausquoll.
Die verzweifelten und mitunter hilflosen Blicke der hsf'ler, welche zunächst einmal versuchten alle verloren gegangen Schaumstoffbrocken einzusammeln, erweichten schnell auch das Herz mehrerer FeM-Aktiver. Diese eilten umgehend zu Hilfe und versorgten die Wunde mit einem festen Druckverband aus Gaffer,....
...denn wie wir alle wissen, hat Gaffer eine helle sowie eine dunkle Seite und hält die Welt zusammen - sogar den Pegelmolch. Es lebe die Macht!
An dieser Stelle noch herzliche Grüße an den Pegelmolch und gute Besserung Roland!
Aaahhh!....Sie kommen!...
...so oder so ähnlich werden sich die meisten neuen Teilnehmer auf der Messe vor wenigen Stunden gefühlt haben, als pünktlich schon fünf vor 9:00 Uhr die Erste von vielen angemeldeten Schulklassen am FeM-Stand auftauchte.
Schnell sich umgeschaut...die Veranstaltungs-T-Shirts noch nicht verteilt...die Messewand noch sehr wackelig...die Einweisungen noch am Laufen...das Internet "noch in ferner Zukunft"...
...und noch viele anderer kleiner Baustellen. Doch schon wuselten die Erstklässler zwischen den sichtlich erschrockenen und verängstigten FeM-Aktiven hindurch. Also umgehend erstmal alle alten Hasen auf ihre Stationen vom letzten Jahr beordert und versucht die kleinen Wichte an einem zentralen Punkt zu versammeln. Durch das gezielte Halten einer etwas umfangreicheren Einführungsrede konnte noch etwas mehr Zeit gewonnen werden und schon wenige Minuten später konnte die Rasselbande in kleine "handlichere" Grüppchen geteilt und auf die verschiedenen Stationen gelotst werden.
Und schon bald erhallte zum ersten Mal das Scheppern des fallenden Topfes durch die Messehalle...
Schnell sich umgeschaut...die Veranstaltungs-T-Shirts noch nicht verteilt...die Messewand noch sehr wackelig...die Einweisungen noch am Laufen...das Internet "noch in ferner Zukunft"...
...und noch viele anderer kleiner Baustellen. Doch schon wuselten die Erstklässler zwischen den sichtlich erschrockenen und verängstigten FeM-Aktiven hindurch. Also umgehend erstmal alle alten Hasen auf ihre Stationen vom letzten Jahr beordert und versucht die kleinen Wichte an einem zentralen Punkt zu versammeln. Durch das gezielte Halten einer etwas umfangreicheren Einführungsrede konnte noch etwas mehr Zeit gewonnen werden und schon wenige Minuten später konnte die Rasselbande in kleine "handlichere" Grüppchen geteilt und auf die verschiedenen Stationen gelotst werden.
Und schon bald erhallte zum ersten Mal das Scheppern des fallenden Topfes durch die Messehalle...
Und sie steht doch...
...nachdem wir gestern essentiell wichtige Bestandteile der Messewand vergessen haben, war eine der ersten Aufgaben am heutigen Morgen diese nun aufzustellen. Bereits am Montag - in einer Nacht- und Nebelaktion mit vielem Wissenswerten über die FeM und Medienpädagogik bestückt - dient sie jetzt nicht nur als Infotafel, sondern gleichzeitig auch als Raumteiler und Hintergrund für die Fotoecke.
Die beiden Bistrotische davor laden zu intensiven Gesprächen mit ErzieherInnen über Medienpädagogik ein, blieben bisher jedoch noch verwaist. Später werden sie sicherlich aber auch noch den Einen oder Anderen geschafften Standbetreuer stützen müssen.
Neues von der Kinder-Kult 2008 erfahrt ihr bald hier...
Die beiden Bistrotische davor laden zu intensiven Gesprächen mit ErzieherInnen über Medienpädagogik ein, blieben bisher jedoch noch verwaist. Später werden sie sicherlich aber auch noch den Einen oder Anderen geschafften Standbetreuer stützen müssen.
Neues von der Kinder-Kult 2008 erfahrt ihr bald hier...
Wednesday, 2. April 2008
Bericht zur Kinder-Kult 2007
Lang hat es gedauert, aber hier hat nun endlich der kurze Beitrag über die Messe Kinder-Kult vom letzten Jahr den Weg auf den FeM-Blog gefunden.
Gedreht wurde das ganze vom iSTUFF-Team Freakschau (Freakschau Homepage) an die hiermit nochmal ein großer Dank gerichtet sei.
Erstmalig ausgestrahlt wurde der Bericht am 30.5.2007 im Rahmen der ersten Freakschau. Die komplette Sendung könnt ihr euch ondemand auf der Seite des Streamingteams (iSTUFF Streams) angucken.
Wer nicht so auf bewegte Bilder steht kann sich in der Zwischenzeit auch ganz viele Bilder im Internet (Bilder Kinder-Kult 2007) anschauen.
Gedreht wurde das ganze vom iSTUFF-Team Freakschau (Freakschau Homepage) an die hiermit nochmal ein großer Dank gerichtet sei.
Erstmalig ausgestrahlt wurde der Bericht am 30.5.2007 im Rahmen der ersten Freakschau. Die komplette Sendung könnt ihr euch ondemand auf der Seite des Streamingteams (iSTUFF Streams) angucken.
Wer nicht so auf bewegte Bilder steht kann sich in der Zwischenzeit auch ganz viele Bilder im Internet (Bilder Kinder-Kult 2007) anschauen.
Thursday, 26. April 2007
Messe Kinder-Kult
Die Messe Kinder-Kult
Erstmalig in der Vereinsgeschichte folgte die FeM einer Einladung der Technischen Universität Ilmenau sich im Rahmen des Auftritts der Universität mit einem eigenen Stand auf der Messe Kinder-Kult (Link zur Homepage der Messe Kinder-Kult) zu präsentieren. Auf der Messe, die vom 20. bis 22. April 2007 stattgefunden hat, sollte Kindern und deren Eltern bzw. ErzieherInnen gezeigt werden, womit die Kinder ihre Freizeit verbringen können und wie die Dinge so funktionieren.
Nachdem in den letzten Jahren verstärkt Projekte innerhalb der FeM im Bereich der Medienpädagogik - speziell bei Kindern - durchgeführt wurden, konnten schnell viele Idee gefunden werden, was man den Kinder präsentieren wollte. Neben der eigentlichen Vorstellung des Vereins wurden dazu unter anderem der Ilmenauer Studentenfernsehfunk (iSTUFF) sowie das Kinder-Medien-Camp - zwei schon bestehende Projekte bzw. Ressorts der FeM e.V. - zur Unterstützung herangezogen
Der FeM-Stand
Aufgrund der vielen Ideen - angefangen von der Durchführung eines Internetquiz bis hin zum wirklichen Erleben und Anfassen beim Hörspiel - auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll, brachte es der FeM-Stand letztendlich auf eine Gesamtgröße von deutlich über 50m², was dem Auftritt der gesamten restlichen Universität nahezu ebenbürtig war. Schnell war auch ein passender Titel gefunden: das Medienlabor bzw. Mediencamp.
Als absoluter Magnet stellte sich, wie auf vielen Gelegenheiten zuvor, auch auf dieser Messe das EffecTV heraus. Selbst bei den jüngsten Messeteilnehmern sorgte das mit Hilfe der "mobilen Sonne" auf eine Bildschirmdiagonale von über 4m aufgezogene bunte Bildertreiben für Begeisterung. Oftmals konnten dadurch erste Berührungsängste mit der modernen Technik überwunden und die Besucher für weitere Minuten an andere Bereiche des Standes gelockt werden.
Für ebenso große Begeisterung, wie das EffecTV, sorgte die Möglichkeit sich selber einmal an die Kamera zu stellen. Unter Anleitung konnten die Kinder somit selber einmal sehen, was es heißt ein Kameramann bzw. -frau zu sein. Ideale Vorraussetzungen dafür bot der direkt angrenzende Futsal Stand der nicht nur eine hohe Fluktuation auf dem Spielfeld aufwies sondern auch für eine ebenso hohe Fluktuation an unserer Kamera sorgte, da viele Kinder in der Spielpause die Gelegenheit nutzten einmal selber wie die Großen ein "Fussballspiel" zu filmen. Als besonderes Schmankerl konnten die Kinder das was sie gerade filmten zeitgleich auf einer großen Leinwand betrachten.
Internetquiz
Eher auf die älteren Kindern zielte die Durchführung eines kleinen Internetquiz ab. Dabei konnte auf schon bereits zu einem Workshop zur Kinderuni 2006 angewendetes Wissen und Material zurück gegriffen werden.
Die meisten Kinder konnten der Herausforderung nicht widerstehen, sich im direkten Vergleich gegeneinander, bei der Lösung spezieller Probleme mit Hilfe des Internets, zu beweisen. Doch schon nach wenigen Aufgaben zeigten sich alle sehr beeindruckt, welche kleinen Tricks und Kniffe es bei der Suche nach zum Beispiel Stadtplänen, Fahrplänen oder bei der Lösung mathematischer Aufgaben gibt, die die Suchzeit auf ein Minimum reduzieren. Selbst einige Eltern ließen es sich daraufhin nicht nehmen, das eben Erlernte noch einmal selbst auszuprobieren.
Als kleines Beispiel für die Workshops zum Kinder-Medien-Camp 2007 wurde zur Messe Kinder-Kult ein kleiner Einblick in die Welt des Hörspiels geboten.
Mit einfachsten Mitteln wie Butterbrotpapier, Geschirr, einem Lineal uvm. sollten die Kinder gewisse Aufgaben erfüllen und anschließend raten, welches Geräusch sie damit imitiert haben. Dabei stellte sich schnell ein sehr unterschiedlich ausgeprägtes Vorstellungsvermögen und Fantasie bei den Kindern heraus. Aber mit ein wenig Hilfe und/oder Unterstützung der Eltern, die sich auch hier oftmals tatkräftig mit einbrachten, konnten alle Geräusche zugeordnet werden.
Fotobearbeitung
Als ein weiteres Beispiel dafür, was man mit elektronischen Medien so alles machen kann, wurde den Kindern ein kleiner Einblick in die Welt der Fotobearbeitung und Bildmanipulation geboten.
Dazu wurde direkt am Stand ein Bild von einem der Kinder gemacht und anschließend am Rechner diverse grundlegende Schritte gezeigt. So wurden die Kinder zunächst freigestellt um anschließend in ein Bild mit einem ihrer Lieblingsstars gesetzt zu werden. Je nach Alter des Kindes konnten diese auch einige Schritte des Freistellens oder des Arbeitens mit Bildebenen selber machen. Das am Ende ausgedruckte Foto stellt mit Sicherheit eine schöne und bleibende Erinnerung an die Messe dar.
Neben den Kindern hatte sich FeM aber auch das Ziel gesetzt den Eltern und ErzieherInnen etwas zu bieten. Dazu wurde extra vor der Messe Infomaterial des deutschen Kinderhilfswerks (Homepage des deutschen Kinderhilfswerkes) sowie der Bundeszentrale für politische Bildung (Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung) angeschafft, um mit den Eltern und den ErzieherInnen in einen Dialog über Medienpädagogik zu kommen.
Fragen wie:
Wie lange darf ich meine Sohn Computerspielen lassen?
Sollte ich mein Kind beaufsichtigen, wenn es im Internet surft?
uvm. oder die Bitte einiger Lehrer für Medienkunde an ihre Schule zu kommen und einen ähnlichen Stand bzw. Workshop direkt vor Ort zu veranstalten, zeigen den enorm hohen Bedarf an Hilfe und Aufklärung in diesem Bereich.
Besuch des Kultusministers
Am Samstag Nachmittag besuchte der thüringische Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel die Messe Kinder-Kult.
Während der StuRa der TU-Ilmenau und das hsf Studentenradio zu einer Protestaktion aufriefen, ihre Stände schlossen und den Kultusminister auspfiffen nutzte FeM die Gelegenheit den Kultusminister ausgiebig auf dem Stand herum zu führen. Dabei kam nicht zu kurz den Kultusminister darauf hinzuweisen, das all dies von ehrenamtlich arbeitenden Studenten geschaffen wurde, wovon er sich sichtlich beeindruckt zeigte.
Begleitung durch ein iSTUFF Filmteam
Während der gesamten Messe - einschließlich Aufbau - war ein Filmteam des iSTUFF-Teams "Freakshow" auf der Messe anwesend. Die vier Mitglieder sammelten während des Wochenendes Impressionen über und rund um die Messe. Dabei boten sich nicht nur interessante und lustige Szenen am FeM Stand selber, sondern auch die benachbarten Stände angefangen vom direkt angrenzenden Futsal Platz bis hin zu einem Aufklärungsstand boten viele Gelegenheiten so manch kleines Detail einzufangen oder Interviews zu führen. Man darf also in naher Zukunft auf interessante Beiträge und Sendungen über Kinder-Kult hoffen.
Fazit
Zum Abschluß lässt sich ein sehr positives Resumé über den Messeauftritt ziehen. Neben vielen interessanten Gesprächen, in denen Eltern und ErzieherInnen viele Anregungen gegeben, neue Kooperationsideen mit anderen Vereinen gefunden und nicht zuletzt vielen Kindern ein kleiner Einblick in die große bunte Welt der elektronischen Medien aufgezeigt werden konnte, konnten alle Helfer viele Erfahrungen sammeln, die sie bestimmt nicht mehr missen wollen. An dieser Stelle gilt es deshalb auch nochmal einen ganz großen Dank an alle Beteiligten auszusprechen.
Bis vielleicht im nächsten Jahr.
Erstmalig in der Vereinsgeschichte folgte die FeM einer Einladung der Technischen Universität Ilmenau sich im Rahmen des Auftritts der Universität mit einem eigenen Stand auf der Messe Kinder-Kult (Link zur Homepage der Messe Kinder-Kult) zu präsentieren. Auf der Messe, die vom 20. bis 22. April 2007 stattgefunden hat, sollte Kindern und deren Eltern bzw. ErzieherInnen gezeigt werden, womit die Kinder ihre Freizeit verbringen können und wie die Dinge so funktionieren.
Nachdem in den letzten Jahren verstärkt Projekte innerhalb der FeM im Bereich der Medienpädagogik - speziell bei Kindern - durchgeführt wurden, konnten schnell viele Idee gefunden werden, was man den Kinder präsentieren wollte. Neben der eigentlichen Vorstellung des Vereins wurden dazu unter anderem der Ilmenauer Studentenfernsehfunk (iSTUFF) sowie das Kinder-Medien-Camp - zwei schon bestehende Projekte bzw. Ressorts der FeM e.V. - zur Unterstützung herangezogen
Der FeM-Stand
Aufgrund der vielen Ideen - angefangen von der Durchführung eines Internetquiz bis hin zum wirklichen Erleben und Anfassen beim Hörspiel - auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll, brachte es der FeM-Stand letztendlich auf eine Gesamtgröße von deutlich über 50m², was dem Auftritt der gesamten restlichen Universität nahezu ebenbürtig war. Schnell war auch ein passender Titel gefunden: das Medienlabor bzw. Mediencamp.
Als absoluter Magnet stellte sich, wie auf vielen Gelegenheiten zuvor, auch auf dieser Messe das EffecTV heraus. Selbst bei den jüngsten Messeteilnehmern sorgte das mit Hilfe der "mobilen Sonne" auf eine Bildschirmdiagonale von über 4m aufgezogene bunte Bildertreiben für Begeisterung. Oftmals konnten dadurch erste Berührungsängste mit der modernen Technik überwunden und die Besucher für weitere Minuten an andere Bereiche des Standes gelockt werden.
Für ebenso große Begeisterung, wie das EffecTV, sorgte die Möglichkeit sich selber einmal an die Kamera zu stellen. Unter Anleitung konnten die Kinder somit selber einmal sehen, was es heißt ein Kameramann bzw. -frau zu sein. Ideale Vorraussetzungen dafür bot der direkt angrenzende Futsal Stand der nicht nur eine hohe Fluktuation auf dem Spielfeld aufwies sondern auch für eine ebenso hohe Fluktuation an unserer Kamera sorgte, da viele Kinder in der Spielpause die Gelegenheit nutzten einmal selber wie die Großen ein "Fussballspiel" zu filmen. Als besonderes Schmankerl konnten die Kinder das was sie gerade filmten zeitgleich auf einer großen Leinwand betrachten.
Internetquiz
Eher auf die älteren Kindern zielte die Durchführung eines kleinen Internetquiz ab. Dabei konnte auf schon bereits zu einem Workshop zur Kinderuni 2006 angewendetes Wissen und Material zurück gegriffen werden.
Die meisten Kinder konnten der Herausforderung nicht widerstehen, sich im direkten Vergleich gegeneinander, bei der Lösung spezieller Probleme mit Hilfe des Internets, zu beweisen. Doch schon nach wenigen Aufgaben zeigten sich alle sehr beeindruckt, welche kleinen Tricks und Kniffe es bei der Suche nach zum Beispiel Stadtplänen, Fahrplänen oder bei der Lösung mathematischer Aufgaben gibt, die die Suchzeit auf ein Minimum reduzieren. Selbst einige Eltern ließen es sich daraufhin nicht nehmen, das eben Erlernte noch einmal selbst auszuprobieren.
Als kleines Beispiel für die Workshops zum Kinder-Medien-Camp 2007 wurde zur Messe Kinder-Kult ein kleiner Einblick in die Welt des Hörspiels geboten.
Mit einfachsten Mitteln wie Butterbrotpapier, Geschirr, einem Lineal uvm. sollten die Kinder gewisse Aufgaben erfüllen und anschließend raten, welches Geräusch sie damit imitiert haben. Dabei stellte sich schnell ein sehr unterschiedlich ausgeprägtes Vorstellungsvermögen und Fantasie bei den Kindern heraus. Aber mit ein wenig Hilfe und/oder Unterstützung der Eltern, die sich auch hier oftmals tatkräftig mit einbrachten, konnten alle Geräusche zugeordnet werden.
Fotobearbeitung
Als ein weiteres Beispiel dafür, was man mit elektronischen Medien so alles machen kann, wurde den Kindern ein kleiner Einblick in die Welt der Fotobearbeitung und Bildmanipulation geboten.
Dazu wurde direkt am Stand ein Bild von einem der Kinder gemacht und anschließend am Rechner diverse grundlegende Schritte gezeigt. So wurden die Kinder zunächst freigestellt um anschließend in ein Bild mit einem ihrer Lieblingsstars gesetzt zu werden. Je nach Alter des Kindes konnten diese auch einige Schritte des Freistellens oder des Arbeitens mit Bildebenen selber machen. Das am Ende ausgedruckte Foto stellt mit Sicherheit eine schöne und bleibende Erinnerung an die Messe dar.
Neben den Kindern hatte sich FeM aber auch das Ziel gesetzt den Eltern und ErzieherInnen etwas zu bieten. Dazu wurde extra vor der Messe Infomaterial des deutschen Kinderhilfswerks (Homepage des deutschen Kinderhilfswerkes) sowie der Bundeszentrale für politische Bildung (Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung) angeschafft, um mit den Eltern und den ErzieherInnen in einen Dialog über Medienpädagogik zu kommen.
Fragen wie:
Wie lange darf ich meine Sohn Computerspielen lassen?
Sollte ich mein Kind beaufsichtigen, wenn es im Internet surft?
uvm. oder die Bitte einiger Lehrer für Medienkunde an ihre Schule zu kommen und einen ähnlichen Stand bzw. Workshop direkt vor Ort zu veranstalten, zeigen den enorm hohen Bedarf an Hilfe und Aufklärung in diesem Bereich.
Besuch des Kultusministers
Am Samstag Nachmittag besuchte der thüringische Kultusminister Prof. Dr. Jens Goebel die Messe Kinder-Kult.
Während der StuRa der TU-Ilmenau und das hsf Studentenradio zu einer Protestaktion aufriefen, ihre Stände schlossen und den Kultusminister auspfiffen nutzte FeM die Gelegenheit den Kultusminister ausgiebig auf dem Stand herum zu führen. Dabei kam nicht zu kurz den Kultusminister darauf hinzuweisen, das all dies von ehrenamtlich arbeitenden Studenten geschaffen wurde, wovon er sich sichtlich beeindruckt zeigte.
Begleitung durch ein iSTUFF Filmteam
Während der gesamten Messe - einschließlich Aufbau - war ein Filmteam des iSTUFF-Teams "Freakshow" auf der Messe anwesend. Die vier Mitglieder sammelten während des Wochenendes Impressionen über und rund um die Messe. Dabei boten sich nicht nur interessante und lustige Szenen am FeM Stand selber, sondern auch die benachbarten Stände angefangen vom direkt angrenzenden Futsal Platz bis hin zu einem Aufklärungsstand boten viele Gelegenheiten so manch kleines Detail einzufangen oder Interviews zu führen. Man darf also in naher Zukunft auf interessante Beiträge und Sendungen über Kinder-Kult hoffen.
Fazit
Zum Abschluß lässt sich ein sehr positives Resumé über den Messeauftritt ziehen. Neben vielen interessanten Gesprächen, in denen Eltern und ErzieherInnen viele Anregungen gegeben, neue Kooperationsideen mit anderen Vereinen gefunden und nicht zuletzt vielen Kindern ein kleiner Einblick in die große bunte Welt der elektronischen Medien aufgezeigt werden konnte, konnten alle Helfer viele Erfahrungen sammeln, die sie bestimmt nicht mehr missen wollen. An dieser Stelle gilt es deshalb auch nochmal einen ganz großen Dank an alle Beteiligten auszusprechen.
Bis vielleicht im nächsten Jahr.
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