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Tuesday, 30. December 2008
Das haben wir erlebt und gesehen
Der Congress neigt sich dem Ende und wir wollen Euch ein paar Eindrücke vermitteln wie es in Berlin so war und aktuell noch ist. Wir haben in den vergangenen Tage ein paar Fotos geschossen, die das unterstreichen sollen.
Hier seht ihr ein paar Bilder vom Gebäude selbst:
Wie jedes Jahr gab es auch diesmal originelle und lustige Dinge zu entdecken. Genau davon haben wir noch ein paar Bilder für Euch:
neuer Besucherrekord
Laut aktueller Hochrechnung hatten wir über 1800 Zuschauer auf den wmv-Streams.
Mehr Infos werden folgen.
Laptop fast aufgehangen - dem Suizid nur knapp entgangen ;)
Ein Rechner hängt sich auf - das alleine ist normalerweise keine Meldung wert, doch in diesem Fall muss es die Welt einfach erfahren!
Man fragt sich, was einen nahezu nagelneuen Laptop zu einem solch drastischen Schritt veranlasst.
Das ist schnell erklärt:
Der Besitzer des Laptops hat verlauten lassen, dass auf diesem Gerät nicht mehr installierbar ist als Vista und Windows 7 (aktuell als Beta) – das schien dem Laptop zu reichen und er wollte sich aufhängen.
Die Schlinge bereits um den Hals gelegt schaffte er es am Ende doch nicht sich aus eigener Kraft von der Tischkante zu stürzen. War es die Hoffnung vielleicht doch noch ein Linux-Betriebssystem auf seine Platten zu bekommen?
Wir werden es so schnell nicht erfahren.
Am Ende ist alles noch einmal gut gegangen: Der Patient lebt
Bleibt ihm nur noch für sein weitere Leben alles Gute zu wünschen.
Ab jetzt kann es nur noch aufwärts gehen.
Es ist uns gelungen ein Foto der dramatischen Aktion zu ergattern:
Monday, 29. December 2008
[Nachtrag] Noch keine „drei Tage wach“...aber fast – Tag zwei auf dem 25c3
Um 3:30 ins Bett; um 7:30 wieder aufgestanden – so sieht ein relativ typischer Tag auf dem Congress aus.
Nach dem Ende der Eröffnungsveranstaltung haben wir den Engeln (so heißen die freiwilligen Helfer auf dem Congress) unsere Videotechnik erklärt, damit es möglichst keine Probleme bei der Aufzeichnung gibt – wir haben ja nur eine Chance und so muss diese möglichst optimal genutzt werden.
Noch vor dem Mittag wurde dann der lokale Streamingserver bereit gestellt.
Nachdem es Probleme mit dem Netz gab und dadurch die Streams nicht wie gewünscht erreichbar waren ist dies eine Wohltat gewesen.
Parallel wurden im Wiki versucht alle Infos auf dem aktuellen Stand zu halten während im IRC auf Fragen und Probleme eingegangen wurde. Auf diese Art hatten wir eine weitere, unabhängige Qualitätskontrolle und Rückmeldung über die Streams. Die überwiegende Meinung war durchaus positiv.
zu den technischen Details:
Überwiegend positive Meldungen gibt es auch von der Auslastung der Streams. Mal abgesehen von einem Mirrorserver, der bereits bei rund 200 Nutzern schlapp macht hält der Rest tapfer die Stellung. Laut aktueller Infos hatten wir heute bereits über 1000 parallel Zuschauer auf allen Servern zusammen. Da ist sicher noch mehr möglich.
Multicast?
Nachdem es heute Mittag angekündigt wurde verbreitet sich unser Multicaststream leider noch nicht weiter als in unserem eigenen Netz. Da wird sich hoffentlich noch was tun.
Sunday, 28. December 2008
[Eilmeldung] Unbekannte Flugobjekte im Zentrum von Berlin
War es vor zwei Jahren noch erstaunlich zu sehen, dass ein solches Flugobjekt ohne manuellen Eingriff ausbalanciert in der Luft schwebt, so sind es dieses Jahr LEDs und Loopings, die faszinieren.
Anbei noch ein paar Bilder, die die Eindrücke veranschaulichen.
Friday, 26. December 2008
25c3 – der erste Tag
um 7 den Transporter abholen; um 8 Uhr treffen; um 10 Uhr auf nach Berlin
Doch zwischen diesen Terminen galt es ein paar Herausforderungen zu meistern.
Nachdem in Vorbereitung auf die kommenden Tage der Besprechungsraum ordentlich voll gepackt worden war, stellte sich schnell heraus sich schnell heraus: das war noch nicht alles; da muss noch mehr in den Transporter rein.
Einige Rechner wurden quasi bis in die Morgenstunden des Abreisetages konfiguriert und vorbereitet. Diese mussten wir nun noch aus den Serverräumen ausbauen und transportsicher verpacken.
Leichter gesagt als getan: Nun standen wir vor dem Haus E und stellen fest, dass die Tür verschlossen ist – was nun? Zum Wachschutz und die um Hilfe fragen brachte uns dann einen Schritt weiter.
Als nächstes haben wir zuerst zu viert, später zu sechst, den Transporter voll gepackt.
Sieht doch ganz ordentlich ausgelastet aus, oder?
Das ganze erinnerte mal wieder an Tetris für Erwachsene. Nur der passende Sound dazu fehlte
Mit zwei Autos – eines für die Helfer und deren Gepäck, und dem besagten Transporter - ging es dann in Richtung Berlin los – das erste mal auf dieser Strecke, dass es nur eine einzige Baustelle gab. Einfach herrlich.
13:30 in Berlin angekommen war es daran die ganze Prozedur in umgekehrter Reihenfolge abzuwickeln. Sehr hilfreich waren dabei die bereit gestellten Hubwagen und natürlich der Fahrstuhl – leider jedoch nicht bis in „unsere Etage“ aber das wussten wir ja bereits aus den vergangenen Jahren
Auch der restliche Tag verläuft wie die vergangenen Jahre:
- jede Menge zu tun, um den Aufbau zu erledigen
- Netzprobleme
- häuslich einrichten
FeM eröffnet Maven Mirror
Auch die FeM e.V. betreibt einige Projekte, die Java-Software entwickeln und dabei Maven nutzen (z.B. sPi, FFinanz, Lagerverwaltung, AdminDB, Streaming). Einige FeM-Software-Entwickler haben Maven mittlerweile sehr schätzen und lieben gelernt, jedoch auch dessen Schwachstellen entdecken dürfen. So ist zum Beispiel der zentrale Maven-Reposity-Server repo1.maven.org einer der Engpässe, da dieser von allen Maven-Installationen standardmäßig verwendet wird und häufig überlastet ist.
Abhilfe schafft der neue FeM Maven Mirror maven-repo.fem.tu-ilmenau.de, der den Inhalt des repo1 spiegelt. Eine Anleitung zur Einrichtung des Mirrors ist dort auch zu finden.
Wednesday, 17. December 2008
Die FeM-Weihnachtsfrau!
Da sich kein männlicher FeM-Aktiver in passender Größe für das vorhandene Weihnachtskostüm fand, stellte sich Romy als Weihnachtsmann oder soll man besser sagen Weihnachtsfrau zur Verfügung. FeM-gerecht wurde das Weihnachtskostüm dabei natürlich noch von einem roten Patchkabel als Gürtel vervollständigt.
So begab es sich also, dass Romy heute Vormittag als Weihnachtsfrau verkleidet die kleinen Knirpse im Haus A besuchte. Obwohl sie die dabei die Rute zu Hause gelassen hat - schließlich sind die Kleinen ja noch so klein, dass sie das Wort Sünde noch nichtmal ansatzweise kennen - gab es anfängliche kleine Berührungsängste.
Diese legten sich jedoch schnell nachdem die ersten Kinder den Inhalt ihrer Säcke inspiziert hatten.
Beim Beschenken durften natürlich auch die ErzieherInnen nicht fehlen. Diese durften entsprechend ihres Alters aber natürlich auch ein Gedicht aufsagen bevor sie ihr Präsent bekamen. Verabschiedet wurde unsere Weihnachtsfrau dann von einem Lied der ganzen Krippe.
Da sage noch einer, auf Weihnachtsfeiern entstehen nur uneheliche Kinder und blöde Ideen.
Hilfe FeM-Weihnachtsfeier!
Neben weihnachtlicher Musik, Unmengen an Essen, viel Sitzfleischtraining und dem Versuch eines Kulturprogramms gehören natürlich auch viele anregende Gespräche zu dieser Veranstaltungsart. So auch zur FeM-Weihnachtsfeier!
"Hilfe FeM-Weihnachtsfeier!" vollständig lesen
Monday, 15. December 2008
Eine unabhängige FeMy-Studie
Heute abend wollen wir eine Studie vorstellen die die Frage klärt, um was für ein Wesen es sich beim gemeinen FeMy handelt, rund zweitausend Exemplare dieser Art gibt es momentan, sie leben bis auf wenige Exemplare in der Gegend von Ilmenau.
Als Vorstand hatten wir nun fast ein Jahr Zeit diese Spezies zu untersuchen und in Ihrem Verhalten zu studieren. Eines vorweg - DEN FeMy gibt es so nicht, es lassen sich eine Vielzahl verschiedener Untergruppen ausmachen. Allen gemein ist, neben dem lokal begrenztem Lebensraum, Ihr Hang zur Kommunikation über Mailinglisten. Ausnahmen bilden hier lediglich die Untergruppierungen FinanzFeMy und istuffFeMy, beide sind offensichtlich kommunikativ zurückgeblieben und bevorzugen veraltete Kommunikationstechniken wie Zettelschreiben und Face-to-Face Kommunikation.
Grob gegliedert lassen sich 7 Gruppen ausmachen
1. Der TechnikFeMy, er neigt zu Bewegungsarmut und versucht alle Tätigkeiten per Remotekonsole zu erledigen, er neigt dazu ständig auf der Suche nach neuem Technikspielereien zu sein. Der Anteil an weiblichen Exemplaren ist sehr gering.
2. Der MarketingFeMy - kontaktfreudig läuft er auf teils sehr großen Füßen durch Ilmenau, immer bestrebt gelbe Schreibgeräte mit freundlichem Lächel zu verschenken.
3. Der iStuffFeMy, offensichtlich leidet dieser an Sehschwäche und besitzt ein reduzierte Denkleistung. Um dies zu kompensieren laufen iStuffFeMys mit sogenannten Videosehhilfen über den Campus. Diese ermöglichen es Ihnen gesehenes in angemessener Geschwindigkeit im Schneideraum nachträglich auszuwerten.
4. Der eng verwande StreamingFeMy ist besonders kollektiv orientiert, er nutzt ebenfalls Videosehhilfen, jedoch eher zum Zwecke seine Eindrücke in Echtzeit anderen FeMys mitzuteilen. Sein Gehör ist etwas weniger entwickelt, entsprechend fällt Ihm ein schlechter Ton bei seinen Übertragungen selten auf.
5. Der AdminFeMy haust meißt in einer Wohnheimhöhle und verweist mit einem Türschild darauf das er zwar Ansprechpartner ist, lieber aber nicht angesprochen werden möchte. Es ist Nachtaktiv, gehört aber nicht zur Gattung der Hamster.
6. Die Gruppe der WorkaholicFeMys läßt sich nicht recht zuordnen, da Sie
permanent in Kontakt und Zusammenarbeit mit verschiedensten anderen FeMys ist. Dafür benötigt Sie sehr viel Zeit und vergißt darüber oftmals Ihr Studium schnell zu beenden.
7. Die Gruppe der OfficeFeMys. Offensichtlich besteht diese aus Teilen aller anderen Gruppierungen, jedoch mit der Besonderheit Höhenangst zu haben und deshalb tief gelegene Wohnstätten zu bevorzugen und diese eigenhändig einzurichten.
Die meißten FeMys sind freundliche Wesen, es lohnt sich diese Kennenzulernen. Für einen erfolgreichen Kontakt mit FeMys abschließend noch ein paar praktische Tipps:
So Sie von einem FinanzFeMy eingeladen werden bringen Sie Geschenke wie
gefüllte Sparschweine mit.
Der in Kellern aktive OfficeFeMy hat eine Abneigung gegen Falttüren und
liebt gutes Werkzeug.
Mit Stativschrauben erfreuen Sie jeden StreamFeMy.
Lassen Sie sich auf keine Diskussionen mit namenlosen FeMys ein, sie werden eh ausargumentiert
Die Verwendung der Buchstaben F, E und M darf nur nach Lizensierung im
Geschäftsverkehr verwendet werden.
Gerne gesehen sind bei OfficeFeMys Workfloweinträge im Fem-Wiki, was auch immer das ist..
Wir hoffen unsere Studien werden von einem kommenden Vorstand fortgeführt, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.