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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Sunday, 8. June 2008
Start in die Campus-EM 2008
Nachdem die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz bereits gestern begonnen hat, feierte heute nicht nur die deutsche Nationalmannschaft einen gelungenen Start in das Turnier.
Auch die Organisatoren der Campus-EM 2008 können mit dem heutigen Abend sehr zufrieden sein. Trotz der zwischenzeitlichen Regentropfen und der weiteren Public Viewing Events in der Stadt fanden hunderte Zuschauer den Weg zur Mensa-Wiese um dort den 2:0 Erfolg über Polen gemeinsam zu bejubeln.
Die Bilder ähnelten doch sehr stark denen zur Campus-WM 2006, was auf einen schönen weiteren Verlauf der öffentlichen Übertragungen auf dem Campus hoffen lässt. Nicht nur die Helfer sondern vor Allem auch die Zuschauer konnten von den damaligen Erfahrungen profitieren, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten. So konnten viele Besucher, die sich sehr früh die besten Plätze für das Deutschland-Spiel sichern wollten, sogar noch das Ende des zweiten Vorrundenspiels der Gruppe B zwischen Österreich und Kroatien verfolgen.
Bei der Übertragung bewehrte sich einmal mehr auch die "Mobile Sonne". Der auf Grund seiner Lichtstärke liebevoll so getaufte Projektor der FeM wurde vor gut zwei Jahren extra für derartige Veranstaltungen angeschafft. Inzwischen fällt sogar das umständliche Heraustransportieren aus dem FeM-Office etwas leichter - schließlich hat man es ja innerhalb der zwei Jahre oft genug gemacht und die entsprechende Muskulatur aufgebaut.
Nach dem Start auf der Mensa-Wiese geht es dann schon Morgen in die nächste, wenn auch kleinere Runde der Campus-EM.
Ab 18.00 heißt euch der BD-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V. recht herzlich zum Spiel Rumänien gegen Frankreich willkommen und ab 20:45 heißt es dann wieder Open-Air zum Spiel Niederlande - Italien zwischen den Wohnheimblöcken C und D.
Wir hoffen euch auch zu diesen Spielen wieder zahlreich begrüßen zu dürfen! Schließlich könnte man dabei ja schonmal einen der zukünftigen Gegner der deutschen Mannschaft beobachten. Die Fans zeigen sich auf jedenfall schon siegessicher - hört man doch selbst jetzt schon die Rufe "Fiiinaalllleee!" über den Campus hallen.
Auch die Organisatoren der Campus-EM 2008 können mit dem heutigen Abend sehr zufrieden sein. Trotz der zwischenzeitlichen Regentropfen und der weiteren Public Viewing Events in der Stadt fanden hunderte Zuschauer den Weg zur Mensa-Wiese um dort den 2:0 Erfolg über Polen gemeinsam zu bejubeln.
Die Bilder ähnelten doch sehr stark denen zur Campus-WM 2006, was auf einen schönen weiteren Verlauf der öffentlichen Übertragungen auf dem Campus hoffen lässt. Nicht nur die Helfer sondern vor Allem auch die Zuschauer konnten von den damaligen Erfahrungen profitieren, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten. So konnten viele Besucher, die sich sehr früh die besten Plätze für das Deutschland-Spiel sichern wollten, sogar noch das Ende des zweiten Vorrundenspiels der Gruppe B zwischen Österreich und Kroatien verfolgen.
Bei der Übertragung bewehrte sich einmal mehr auch die "Mobile Sonne". Der auf Grund seiner Lichtstärke liebevoll so getaufte Projektor der FeM wurde vor gut zwei Jahren extra für derartige Veranstaltungen angeschafft. Inzwischen fällt sogar das umständliche Heraustransportieren aus dem FeM-Office etwas leichter - schließlich hat man es ja innerhalb der zwei Jahre oft genug gemacht und die entsprechende Muskulatur aufgebaut.
Nach dem Start auf der Mensa-Wiese geht es dann schon Morgen in die nächste, wenn auch kleinere Runde der Campus-EM.
Ab 18.00 heißt euch der BD-Studentenclub der Ilmenauer Studentenclub e.V. recht herzlich zum Spiel Rumänien gegen Frankreich willkommen und ab 20:45 heißt es dann wieder Open-Air zum Spiel Niederlande - Italien zwischen den Wohnheimblöcken C und D.
Wir hoffen euch auch zu diesen Spielen wieder zahlreich begrüßen zu dürfen! Schließlich könnte man dabei ja schonmal einen der zukünftigen Gegner der deutschen Mannschaft beobachten. Die Fans zeigen sich auf jedenfall schon siegessicher - hört man doch selbst jetzt schon die Rufe "Fiiinaalllleee!" über den Campus hallen.
Dokumentation über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival
Hinter jedem großen Event stecken viele helfende Hände, unzählige Stunden an Arbeit und zum Teil auch viel Aufopferung der Organisatoren.
Um dieses für das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival, welches in diesem Jahr schon zum sechsten Mal stattgefunden hat, zu verdeutlichen, wurde von Steffen Bodis und Benedikt Gess im Rahmen eines Multimediaprojektes ein kurzer Dokumentarfilm erstellt.
In diesem ca. 12-minütigen Film werden euch Einblicke hinter die Kulissen gewährt, die ihr so vielleicht noch nicht hattet. Vertreter der verschiedenen Vereine, die alle an dem Gelingen des Musikfestivals mitgeholfen haben, aber auch viele Stimmen von Teilnehmerbands geben interessante Auskünfte um und über das Nachwuchsbandfestival, welches inzwischen auf eine 13-jährige Geschichte zurück blicken kann.
Das ganze wird garniert mit Ausschnitten vom vierten und fünften Nachwuchsbandfestival in Ilmenau. Seit der 4. Auflage des im zweijahres Rhythmus stattifindenden Festivals im Jahr 2004 wird das komplette Festival vom Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) aufgezeichnet und vom Streaming-Team der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM e.V.) im Internet zur Verfügung gestellt. Dies stellt nicht nur einen enormen Mehrwert für die Bands selber dar, die das Material natürlich zur Verfügung gestellt bekommen, sondern führte auch dazu, dass die FeM e.V. seit dem Jahr 2006 als Mitveranstalter auftritt.
Doch genug der Vorrede, verschafft euch selber ein Bild über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival:
Weitere Informationen über das 6. Nachwuchsbandfestival in Ilmenau findet ihr unter:
Um dieses für das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival, welches in diesem Jahr schon zum sechsten Mal stattgefunden hat, zu verdeutlichen, wurde von Steffen Bodis und Benedikt Gess im Rahmen eines Multimediaprojektes ein kurzer Dokumentarfilm erstellt.
In diesem ca. 12-minütigen Film werden euch Einblicke hinter die Kulissen gewährt, die ihr so vielleicht noch nicht hattet. Vertreter der verschiedenen Vereine, die alle an dem Gelingen des Musikfestivals mitgeholfen haben, aber auch viele Stimmen von Teilnehmerbands geben interessante Auskünfte um und über das Nachwuchsbandfestival, welches inzwischen auf eine 13-jährige Geschichte zurück blicken kann.
Das ganze wird garniert mit Ausschnitten vom vierten und fünften Nachwuchsbandfestival in Ilmenau. Seit der 4. Auflage des im zweijahres Rhythmus stattifindenden Festivals im Jahr 2004 wird das komplette Festival vom Ilmenauer Studenten Fernseh Funk (iSTUFF) aufgezeichnet und vom Streaming-Team der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM e.V.) im Internet zur Verfügung gestellt. Dies stellt nicht nur einen enormen Mehrwert für die Bands selber dar, die das Material natürlich zur Verfügung gestellt bekommen, sondern führte auch dazu, dass die FeM e.V. seit dem Jahr 2006 als Mitveranstalter auftritt.
Doch genug der Vorrede, verschafft euch selber ein Bild über das Ilmenauer Nachwuchsbandfestival:
Weitere Informationen über das 6. Nachwuchsbandfestival in Ilmenau findet ihr unter:
Wednesday, 4. June 2008
Und wieder rollt der Ball!
Der ein oder andere mag sich vielleicht noch lebhaft an die Campus-WM 2006 erinnern, egal ob es:
...die unfreiwillige Bierdusche beim vermeintlichen 1:0 gegen Polen im letzten Vorrundenspiel war, als Alle aufsprangen und man selber als Einziger auf der Decke sitzen blieb, weil man die Abseitsposition von Ballack sofort erkannt hatte.
...der Moment war in dem Jens Lehmann im Viertelfinale gegen Argentinien den entscheidenden Elfmeter gehalten hatte.
...oder ob es der Moment war in dem Italien im Halbfinale das Ausscheiden der deutschen Mannschaft besiegelte.
Jeder hat seine eigenen Erinnerung an die Fussball Weltmeisterschaft 2006 und speziell die Live-Übertragungen als Public Viewing im Rahmen der Campus-WM 2006 in Ilmenau. All denen, die dieses noch nicht haben, weil sie zu der Zeit noch nicht in Ilmenau weilten oder aus anderen Gründen verhindert waren, sei gesagt: Ihr bekommt noch einmal die Chance!
Denn wie vor zwei Jahren haben sich das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. das Ziel gesetzt euch "König Fussball" so nah wie möglich zu bringen.
In gewohnter Manier werden so viele Spiele wie möglich auf Großbildleinwand vor der Mensa, zwischen den Studentenclubs oder bei vermeintlich unwichtigeren Spielen auch in den Clubs öffentlich gezeigt.
Dabei braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass sich in eurem Kühlschrank im entscheidenden Augenblick doch kein Bier mehr befindet oder dass ihr beschließt auf die erste Halbzeit, welche euch auf den Magen geschlagen hat, vielleicht doch lieber erst noch was zu Essen und auch davon ist nix da.
Denn für all das wird im Rahmen des Public Viewings gesorgt sein. Also macht schonmal eure Decken, Camping-Stühle und sämtliche Fan-Utensilien startklar, denn die werdet ihr brauchen, bei der Campus-EM 2008!
Startschuss ist bereits am Sonntag, den 08.06.2008 ab spätestens 20:45 pünktlich zum ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der Wiese vor der Mensa Ehrenberg des Studentenwerks Thüringen an der Technischen Universität Ilmenau.
Falls ihr noch mehr Informationen sucht, dann guckt einfach auf die ausliegenden Flyer oder schaut auf www.campus-em-2008.de!
...die unfreiwillige Bierdusche beim vermeintlichen 1:0 gegen Polen im letzten Vorrundenspiel war, als Alle aufsprangen und man selber als Einziger auf der Decke sitzen blieb, weil man die Abseitsposition von Ballack sofort erkannt hatte.
...der Moment war in dem Jens Lehmann im Viertelfinale gegen Argentinien den entscheidenden Elfmeter gehalten hatte.
...oder ob es der Moment war in dem Italien im Halbfinale das Ausscheiden der deutschen Mannschaft besiegelte.
Jeder hat seine eigenen Erinnerung an die Fussball Weltmeisterschaft 2006 und speziell die Live-Übertragungen als Public Viewing im Rahmen der Campus-WM 2006 in Ilmenau. All denen, die dieses noch nicht haben, weil sie zu der Zeit noch nicht in Ilmenau weilten oder aus anderen Gründen verhindert waren, sei gesagt: Ihr bekommt noch einmal die Chance!
Denn wie vor zwei Jahren haben sich das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. das Ziel gesetzt euch "König Fussball" so nah wie möglich zu bringen.
In gewohnter Manier werden so viele Spiele wie möglich auf Großbildleinwand vor der Mensa, zwischen den Studentenclubs oder bei vermeintlich unwichtigeren Spielen auch in den Clubs öffentlich gezeigt.
Dabei braucht ihr euch keine Sorgen machen, dass sich in eurem Kühlschrank im entscheidenden Augenblick doch kein Bier mehr befindet oder dass ihr beschließt auf die erste Halbzeit, welche euch auf den Magen geschlagen hat, vielleicht doch lieber erst noch was zu Essen und auch davon ist nix da.
Denn für all das wird im Rahmen des Public Viewings gesorgt sein. Also macht schonmal eure Decken, Camping-Stühle und sämtliche Fan-Utensilien startklar, denn die werdet ihr brauchen, bei der Campus-EM 2008!
Startschuss ist bereits am Sonntag, den 08.06.2008 ab spätestens 20:45 pünktlich zum ersten Spiel der deutschen Mannschaft auf der Wiese vor der Mensa Ehrenberg des Studentenwerks Thüringen an der Technischen Universität Ilmenau.
Falls ihr noch mehr Informationen sucht, dann guckt einfach auf die ausliegenden Flyer oder schaut auf www.campus-em-2008.de!
Sunday, 27. April 2008
Kinder-Kult: Abschlussfeier
Was für ein schöner Abschluss der Kinder-Kult! Als nichts Anderes kann man das bezeichnen, was gerade zwischen den Blöcken L und H auf der Wiese stattgefunden hat bzw. noch im Gange ist.
Gestern entstand spontan die Idee als schönen Ausklang der stressigen Tage noch einmal geschlossen zu grillen. Damit nicht erst groß ein Termin gesucht werden musste, an dem alle oder zumindest möglichst viele Zeit haben, wurde einfach beschlossen dieses direkt nach Beendigung der Abbau- und Einräumarbeiten stattfinden zu lassen.
Da jedoch schon Samstag war, entschied man sich einfach auf Verdacht einkaufen zu fahren - schließlich war nicht mehr genügend Zeit alle Helfer, die mitunter wie Steine ins Bett gefallen sind, vorzuwarnen, bevor die Geschäfte schlossen.
Auf Grund der angenehmen und spaßigen Zeit, die die hsf'ler und FeM'ler - auch trotz des ein oder anderen Missgeschicks - zusammen verbracht haben, wurde der Plan geschmiedet, sich dem hsf im Rahmen der Live-Sendung Geschmacksverstärker anzuschließen. Außerdem, warum sollte man selber einen Grill anfeuern, wenn das Andere für einen schon gemacht haben. Also... gesagt getan!
Während die Letzten noch die Mietwagen wegbrachten und von einer hsf'lerin wieder zurück auf den Campus gefahren wurden, fanden sich die ersten Helfer schon in den Kreisen des hsfs ein.
Man diskutierte über die vergangenen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und vor allem lachte man zusammen darüber. Manch FeM'ler zeigte sich darüber hinaus überrascht von dem tollen Sendeformat, was in den Moment produziert wurde. So war es gar nicht so verwunderlich, was danach passierte.
Nachdem das Prinzip von Geschmacksverstärker erklärt war, wurde der hsf durch den Vorstand eingeladen die nächste Sendung aus diesem Format bei uns im FeM-Office stattfinden zu lassen. Schließlich soll sie ja immer an einem anderen Ort stattfinden. In ein paar Wochen heißt es also hsf Geschmacksverstärker live aus dem "FeM-Office". Da bleibt wohl nur noch zu sagen: "Guten Appetit!"
...ach ja, da wir die Räumlichkeiten stellen obliegt es uns das Motto der Sendung festzulegen. Also wer kreative Vorschläge hat, was gekocht werden soll bzw. nach welcher Art, immer her damit.
Gestern entstand spontan die Idee als schönen Ausklang der stressigen Tage noch einmal geschlossen zu grillen. Damit nicht erst groß ein Termin gesucht werden musste, an dem alle oder zumindest möglichst viele Zeit haben, wurde einfach beschlossen dieses direkt nach Beendigung der Abbau- und Einräumarbeiten stattfinden zu lassen.
Da jedoch schon Samstag war, entschied man sich einfach auf Verdacht einkaufen zu fahren - schließlich war nicht mehr genügend Zeit alle Helfer, die mitunter wie Steine ins Bett gefallen sind, vorzuwarnen, bevor die Geschäfte schlossen.
Auf Grund der angenehmen und spaßigen Zeit, die die hsf'ler und FeM'ler - auch trotz des ein oder anderen Missgeschicks - zusammen verbracht haben, wurde der Plan geschmiedet, sich dem hsf im Rahmen der Live-Sendung Geschmacksverstärker anzuschließen. Außerdem, warum sollte man selber einen Grill anfeuern, wenn das Andere für einen schon gemacht haben. Also... gesagt getan!
Während die Letzten noch die Mietwagen wegbrachten und von einer hsf'lerin wieder zurück auf den Campus gefahren wurden, fanden sich die ersten Helfer schon in den Kreisen des hsfs ein.
Man diskutierte über die vergangenen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und vor allem lachte man zusammen darüber. Manch FeM'ler zeigte sich darüber hinaus überrascht von dem tollen Sendeformat, was in den Moment produziert wurde. So war es gar nicht so verwunderlich, was danach passierte.
Nachdem das Prinzip von Geschmacksverstärker erklärt war, wurde der hsf durch den Vorstand eingeladen die nächste Sendung aus diesem Format bei uns im FeM-Office stattfinden zu lassen. Schließlich soll sie ja immer an einem anderen Ort stattfinden. In ein paar Wochen heißt es also hsf Geschmacksverstärker live aus dem "FeM-Office". Da bleibt wohl nur noch zu sagen: "Guten Appetit!"
...ach ja, da wir die Räumlichkeiten stellen obliegt es uns das Motto der Sendung festzulegen. Also wer kreative Vorschläge hat, was gekocht werden soll bzw. nach welcher Art, immer her damit.
Kinder-Kult: Ein Abschiedsbrief!
Langsam aber sicher leeren sich die Messehallen 2 und 3 sowie das Außengelände der Messe Erfurt.
Nach vier aufreibenden Messetagen sind alle sichtlich von den Strapazen gezeichnet. Die Gesichtszüge sind müde und selbst der viele Unfug, der gestern noch so leicht fiel um sich in den Momenten, in denen niemand den Stand besuchte, bei Laune zu halten, fallen nicht mehr ganz so leicht.
Alle wissen, dass bald der Abbau ansteht!
Alle Rechner ein letztes Mal hier runterfahren, alles in den entsprechenden Kisten verstauen, unzählige Kabel einrollen, es schließlich in den Transporter räumen und zu guter letzt alles im Lager in Ilmenau an dem dafür vorgesehenen Platz einsortieren.
Doch vorher müssen auch noch die letzten Besucher über den Stand geführt werden. Schließlich wollen auch diese etwas über den Verein erfahren, ein Erinnerungsfoto haben oder noch einen Schwenk mit unserer Kamera machen.
Also die letzten Kräfte mobilisiert und vielleicht noch mal einen Spaziergang über die restliche Messe gemacht - man könnte ja noch eine Ballon abstauben, etwas Süßes ergattern, ein Experiment durchführen, etwas Spielen oder einfach noch ein interessantes Gespräch mit einem der Organisatoren bzw. anderen Standhelfern führen.
...und so werden auf dem Messegelände Erfurt bald die Türen für die Besucher zu gehen, die Aussteller anfangen einzupacken, die Lichter für die Kinder-Kult ausgehen und wir uns wieder in die heimatliche Gefilde aufmachen.
Es hat wieder einmal viel Spaß gemacht hier auf "dem Freizeit- und Medienevent für Vorschulkinder, Schulklassen und Familien in Thüringen". Egal wie viele graue Haare jetzt das Haupt zieren oder um wie viele Jahre kürzer die Lebenserwartung der Standhelfer jetzt sein mag. Gemeint sind natürlich diverse Schreckmomente, nicht nur durch den fallenden Topf sondern auch vorbeigetragenen Reptilien und Anderes.
Damit wird dies wohl der letzte Blog-Eintrag von mir live von der Kinder-Kult sein, somit:
"Adé Messe Erfurt! Vielleicht bis zum nächsten Jahr."
Nach vier aufreibenden Messetagen sind alle sichtlich von den Strapazen gezeichnet. Die Gesichtszüge sind müde und selbst der viele Unfug, der gestern noch so leicht fiel um sich in den Momenten, in denen niemand den Stand besuchte, bei Laune zu halten, fallen nicht mehr ganz so leicht.
Alle wissen, dass bald der Abbau ansteht!
Alle Rechner ein letztes Mal hier runterfahren, alles in den entsprechenden Kisten verstauen, unzählige Kabel einrollen, es schließlich in den Transporter räumen und zu guter letzt alles im Lager in Ilmenau an dem dafür vorgesehenen Platz einsortieren.
Doch vorher müssen auch noch die letzten Besucher über den Stand geführt werden. Schließlich wollen auch diese etwas über den Verein erfahren, ein Erinnerungsfoto haben oder noch einen Schwenk mit unserer Kamera machen.
Also die letzten Kräfte mobilisiert und vielleicht noch mal einen Spaziergang über die restliche Messe gemacht - man könnte ja noch eine Ballon abstauben, etwas Süßes ergattern, ein Experiment durchführen, etwas Spielen oder einfach noch ein interessantes Gespräch mit einem der Organisatoren bzw. anderen Standhelfern führen.
...und so werden auf dem Messegelände Erfurt bald die Türen für die Besucher zu gehen, die Aussteller anfangen einzupacken, die Lichter für die Kinder-Kult ausgehen und wir uns wieder in die heimatliche Gefilde aufmachen.
Es hat wieder einmal viel Spaß gemacht hier auf "dem Freizeit- und Medienevent für Vorschulkinder, Schulklassen und Familien in Thüringen". Egal wie viele graue Haare jetzt das Haupt zieren oder um wie viele Jahre kürzer die Lebenserwartung der Standhelfer jetzt sein mag. Gemeint sind natürlich diverse Schreckmomente, nicht nur durch den fallenden Topf sondern auch vorbeigetragenen Reptilien und Anderes.
Damit wird dies wohl der letzte Blog-Eintrag von mir live von der Kinder-Kult sein, somit:
"Adé Messe Erfurt! Vielleicht bis zum nächsten Jahr."
Kinder-Kult: Reportage
Alle Interviews im Kasten, alle Stände abgefilmt, alle Eindrücke gesammelt.
Nicht nur die Kinder-Kult und die Präsentation der Inhalte an den verschiedenen Ständen gehen heute zu Ende, sondern auch die Dreharbeiten von Katrin rund um den Stand der TU-Ilmenau und deren studentischer Vereine.
Ursprünglich waren die Dreharbeiten primär als Medienprojekt zur Erstellung einer seriösen Reportage sowie eines Trailers über die Kinder-Kult angedacht. Diese sollen dazu dienen um für die Zukunft ein Mittel in der Hand zu haben um Helfer zu werben und im Senat der Uni Unterstützung zu finden. Bei den Dreharbeiten konnte aber auch so manch lustiges Ereignis dokumentiert werden - einen allerersten Eindruck davon habt ihr ja schon bei dem kurzen Beitrag in "Und wehe, wenn sie losgelassen..." zu sehen bekommen.
Die Reportage soll aber nicht nur die Arbeit der Universitäts- und Vereinsmitarbeiter dokumentieren, sondern die Messe unter Anderem auch aus Kindersicht zeigen. Aus diesem Grund hatten wir auch gestern unsere rasende Reporterin Djarmila mit auf der Kinder-Kult (siehe "Endlich Wochenende..."), um zu sehen, welche Stände denn ein Kind so am Interessantesten findet.
Nach dem tollen Bericht über die Kinder-Kult 2007 im letzten Jahr, an dem Katrin auch schon beteiligt war, darf man also auf die Reportage über die Kinder-Kult 2008 sehr gespannt sein.
Nur zu gut kann man verstehen, dass sie nun - nach all den anstrengenden Dreharbeiten, den vielen Interviews und den vielen Kilometern, die Katrin auf dem Messegelände zurück gelegt hat - sich vor weiteren Kindern versteckt um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Sie wird noch sehr viel Zeit für die Reportage über die Kinder-Kult stecken müssen und dabei noch oft genug Kinder auf ihrem Bildschirm zu sehen bekommen.
Nicht nur die Kinder-Kult und die Präsentation der Inhalte an den verschiedenen Ständen gehen heute zu Ende, sondern auch die Dreharbeiten von Katrin rund um den Stand der TU-Ilmenau und deren studentischer Vereine.
Ursprünglich waren die Dreharbeiten primär als Medienprojekt zur Erstellung einer seriösen Reportage sowie eines Trailers über die Kinder-Kult angedacht. Diese sollen dazu dienen um für die Zukunft ein Mittel in der Hand zu haben um Helfer zu werben und im Senat der Uni Unterstützung zu finden. Bei den Dreharbeiten konnte aber auch so manch lustiges Ereignis dokumentiert werden - einen allerersten Eindruck davon habt ihr ja schon bei dem kurzen Beitrag in "Und wehe, wenn sie losgelassen..." zu sehen bekommen.
Die Reportage soll aber nicht nur die Arbeit der Universitäts- und Vereinsmitarbeiter dokumentieren, sondern die Messe unter Anderem auch aus Kindersicht zeigen. Aus diesem Grund hatten wir auch gestern unsere rasende Reporterin Djarmila mit auf der Kinder-Kult (siehe "Endlich Wochenende..."), um zu sehen, welche Stände denn ein Kind so am Interessantesten findet.
Nach dem tollen Bericht über die Kinder-Kult 2007 im letzten Jahr, an dem Katrin auch schon beteiligt war, darf man also auf die Reportage über die Kinder-Kult 2008 sehr gespannt sein.
Nur zu gut kann man verstehen, dass sie nun - nach all den anstrengenden Dreharbeiten, den vielen Interviews und den vielen Kilometern, die Katrin auf dem Messegelände zurück gelegt hat - sich vor weiteren Kindern versteckt um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Sie wird noch sehr viel Zeit für die Reportage über die Kinder-Kult stecken müssen und dabei noch oft genug Kinder auf ihrem Bildschirm zu sehen bekommen.
Kinder-Kult: Endspurt
Fünf aufregende und spannenden Tage - ohne Vorbereitung gerechnet - um und auf der Kinder-Kult neigen sich also heute dem Ende zu.
Zum letzten Mal heißt es also sich früh im Office zu treffen, etwas müde in die Busse zu steigen und in Richtung Erfurt aufzubrechen. Dort dann den, jeden Tag weiter erscheinenden, Weg vom Parkplatz der Wirtschaftseinfahrt zu unserem Stand zurück zu legen, dabei inzwischen viele der anderen Messehelfer zu grüßen, schließlich sich in kurzer Zeit auf die einzelnen Stationen zu verteilen und alles für den Ansturm der ersten Kinder vorzubereiten.
Schön zu sehen und zu erleben ist dabei, dass sich nicht nur Freundschaften zu anderen Vereinen oder Helfern entwickelt haben. Nein, auch innerhalb der "Reisegruppe FeM-Stand" entwickeln sich Freundschaften zwischen Leuten, die sich vor der Kinder-Kult noch nicht oder nur flüchtig kannten. Diese lassen es sich dann selbst nach einem stressigen Tag und der Gewissheit, dass sie am nächsten Morgen wieder früh aufstehen müssen, dennoch nicht nehmen sich am Abend nochmal zusammen im Club zu treffen.
Selbst für die Zeit nach dem Abbau, der heute direkt nach Ende der Öffnungszeiten ansteht, stehen schon die Planungen nicht nur innerhalb der FeM, sondern zusammen mit dem hsf, sich nochmals zusammenzufinden und gemeinsam zu Grillen.
Und wer weiß, vielleicht sehen wir ja den Ein oder Anderen, der im Rahmen der Kinder-Kult zum ersten Mal die FeM etwas näher kennengelernt hat, bei anderer Gelegenheit wieder. Doch zunächst gilt es erstmal zu sehen, welche Überraschungen dieser letzte und zugleich längste Tag auf der Messe Erfurt für uns bereit hält.
Zum letzten Mal heißt es also sich früh im Office zu treffen, etwas müde in die Busse zu steigen und in Richtung Erfurt aufzubrechen. Dort dann den, jeden Tag weiter erscheinenden, Weg vom Parkplatz der Wirtschaftseinfahrt zu unserem Stand zurück zu legen, dabei inzwischen viele der anderen Messehelfer zu grüßen, schließlich sich in kurzer Zeit auf die einzelnen Stationen zu verteilen und alles für den Ansturm der ersten Kinder vorzubereiten.
Schön zu sehen und zu erleben ist dabei, dass sich nicht nur Freundschaften zu anderen Vereinen oder Helfern entwickelt haben. Nein, auch innerhalb der "Reisegruppe FeM-Stand" entwickeln sich Freundschaften zwischen Leuten, die sich vor der Kinder-Kult noch nicht oder nur flüchtig kannten. Diese lassen es sich dann selbst nach einem stressigen Tag und der Gewissheit, dass sie am nächsten Morgen wieder früh aufstehen müssen, dennoch nicht nehmen sich am Abend nochmal zusammen im Club zu treffen.
Selbst für die Zeit nach dem Abbau, der heute direkt nach Ende der Öffnungszeiten ansteht, stehen schon die Planungen nicht nur innerhalb der FeM, sondern zusammen mit dem hsf, sich nochmals zusammenzufinden und gemeinsam zu Grillen.
Und wer weiß, vielleicht sehen wir ja den Ein oder Anderen, der im Rahmen der Kinder-Kult zum ersten Mal die FeM etwas näher kennengelernt hat, bei anderer Gelegenheit wieder. Doch zunächst gilt es erstmal zu sehen, welche Überraschungen dieser letzte und zugleich längste Tag auf der Messe Erfurt für uns bereit hält.
Saturday, 26. April 2008
Kinder-Kult: MC Gute Laune Flosch
Ein besondere Freundschaft hat sich zwischen Flosch und dem Panaphonics entwickelt.
Seit mehreren Stunden rennt Flosch unablässig mit dem Panaphonics über die Messe und wird nicht müde darin Interviews zu führen, Radiomoderationen anzustimmmen, Soundeffekte zu erzeugen und einfach alles und jeden in sein Unterfangen einzubinden.
Aus diesem Grund hat er nicht unberechtigt den Namen "MC Gute Laune Flosch" erhalten.
Ein weiterer Beweis gefällig:
Der offizielle Kinder-Kult Klingelton! Erstellt von MC Gute Laune Flosch mit CUTharina und der Zuhilfenahme von allen möglichen Utensilien aus der Hörspielecke. Sicherlich nicht vollständig ausgereift, aber den Weg auf das eine oder andere Handy hat er schon gefunden.
Seit mehreren Stunden rennt Flosch unablässig mit dem Panaphonics über die Messe und wird nicht müde darin Interviews zu führen, Radiomoderationen anzustimmmen, Soundeffekte zu erzeugen und einfach alles und jeden in sein Unterfangen einzubinden.
Aus diesem Grund hat er nicht unberechtigt den Namen "MC Gute Laune Flosch" erhalten.
Ein weiterer Beweis gefällig:
Der offizielle Kinder-Kult Klingelton! Erstellt von MC Gute Laune Flosch mit CUTharina und der Zuhilfenahme von allen möglichen Utensilien aus der Hörspielecke. Sicherlich nicht vollständig ausgereift, aber den Weg auf das eine oder andere Handy hat er schon gefunden.
Kinder-Kult: Von Schlangen,...
...Kindern, denen eine Einführungsrede auf den Magen schlägt und vielem mehr.
Tag 3 der Messe und nahezu alle sind inzwischen perfekt auf ihrer jeweiligen Station eingespielt, so dass auch die heute neu dazugekommenen schnell eingebunden werden konnten.
Also widmen wir uns erst einmal den vielen kleinen Besonderheiten, die sich so auf unserem Stand abspielten.
Bereits am ersten Tag entstand die kleine Tradition den verschiedenen Luftballons, die sich in unseren Kreis verirrten, einen Namen zu geben. Klaudi (kurz für Klaus-Dieter) unser erstes Findelkind verliert mittlerweile allein auf dem Campus auch noch seinen letzten Lebensatem - auch Luft genannt. Inzwischen folgten ihm Erwin - er blieb jedoch leider nicht lange unter uns und verabschiedete sich mit einem großen Knall - Hugo und Hilde, von denen Einer starb und die Andere daraufhin spurlos verschwand, Elfriede (ein rosa Viba-Ballon), Uschi und viele Andere.
Als kleine Besonderheit im Kreise der Luftballonfamilie stellt sich der Dönerrolle-Ballon dar, der sich metamorphose-gleich aus einem Zeppelin entwickelte. In Wirklichkeit ist er aber - streng geheimen Quellen zu Folge - ein russischer Wettersatellit, der mit Alu-Folie umwickelt ist, damit die Außerirdischen seine Daten nicht auslesen können.
Heute spielten sich aber noch viele andere spannende, schöne und obskure Szenen ab. So musste sich ein Kind, während Teliko seine Einführungsrede hielt, um den Stand vorzustellen, direkt vor der Kamera für das Kamerakind übergeben. Sichtlich erstaunt und verunsichert konnte aber selbst diese Situation souverän überspielt werden.
Wenig später, fast an gleicher Stelle, besuchten uns zwei Korallennattern. Während einige Standhelfer sofort die Flucht vor den rot, schwarz und weiß gestreiften Reptilien ergriffen, konnten einige nach kurzer Zeit ihre Berührungsangst überwinden.
Keine Berührungsängste gab es dagegen als sich spontan eine "Macarena"-Tanzgruppe auf dem FeM-Stand bildete. Als dies geschah - unterstützt durch den dazugehörigen Musiktitel gespielt vom hsf - tanzten nicht nur die zu der Zeit am Stand befindlichen Kinder, sondern auch viele FeM'ler mit. Vielleicht lassen diese sich ja zu einer Vorführung auf der nächsten Dienstagsrunde überreden.
Zum Abschluss wollen wir nun noch eine weitere Station an unserem Stand vorstellen - das EffecTV.
Wie zu vielen Anlässen zuvor dient auch das EffecTV auf der Kinder-Kult wieder als Eye-Catcher. Mit unserer mobilen Sonne auf die große Leinwand projeziert, ziehen die verschiedenen bunten, verzerrten, brennenden oder auch verdrehten Bilder so manch vorbeilaufendes Kind etwas näher an den Stand.
Sobald die erste Scheu vor der Technik und den fremden Leuten, die einen eigentlich nur was erklären und zeigen wollen, überwunden sind, kann es an den anderen Stationen mit der Entdeckungsreise im großen Bereich der elektronischen Medien weiter gehen.
Tag 3 der Messe und nahezu alle sind inzwischen perfekt auf ihrer jeweiligen Station eingespielt, so dass auch die heute neu dazugekommenen schnell eingebunden werden konnten.
Also widmen wir uns erst einmal den vielen kleinen Besonderheiten, die sich so auf unserem Stand abspielten.
Bereits am ersten Tag entstand die kleine Tradition den verschiedenen Luftballons, die sich in unseren Kreis verirrten, einen Namen zu geben. Klaudi (kurz für Klaus-Dieter) unser erstes Findelkind verliert mittlerweile allein auf dem Campus auch noch seinen letzten Lebensatem - auch Luft genannt. Inzwischen folgten ihm Erwin - er blieb jedoch leider nicht lange unter uns und verabschiedete sich mit einem großen Knall - Hugo und Hilde, von denen Einer starb und die Andere daraufhin spurlos verschwand, Elfriede (ein rosa Viba-Ballon), Uschi und viele Andere.
Als kleine Besonderheit im Kreise der Luftballonfamilie stellt sich der Dönerrolle-Ballon dar, der sich metamorphose-gleich aus einem Zeppelin entwickelte. In Wirklichkeit ist er aber - streng geheimen Quellen zu Folge - ein russischer Wettersatellit, der mit Alu-Folie umwickelt ist, damit die Außerirdischen seine Daten nicht auslesen können.
Heute spielten sich aber noch viele andere spannende, schöne und obskure Szenen ab. So musste sich ein Kind, während Teliko seine Einführungsrede hielt, um den Stand vorzustellen, direkt vor der Kamera für das Kamerakind übergeben. Sichtlich erstaunt und verunsichert konnte aber selbst diese Situation souverän überspielt werden.
Wenig später, fast an gleicher Stelle, besuchten uns zwei Korallennattern. Während einige Standhelfer sofort die Flucht vor den rot, schwarz und weiß gestreiften Reptilien ergriffen, konnten einige nach kurzer Zeit ihre Berührungsangst überwinden.
Keine Berührungsängste gab es dagegen als sich spontan eine "Macarena"-Tanzgruppe auf dem FeM-Stand bildete. Als dies geschah - unterstützt durch den dazugehörigen Musiktitel gespielt vom hsf - tanzten nicht nur die zu der Zeit am Stand befindlichen Kinder, sondern auch viele FeM'ler mit. Vielleicht lassen diese sich ja zu einer Vorführung auf der nächsten Dienstagsrunde überreden.
Zum Abschluss wollen wir nun noch eine weitere Station an unserem Stand vorstellen - das EffecTV.
Wie zu vielen Anlässen zuvor dient auch das EffecTV auf der Kinder-Kult wieder als Eye-Catcher. Mit unserer mobilen Sonne auf die große Leinwand projeziert, ziehen die verschiedenen bunten, verzerrten, brennenden oder auch verdrehten Bilder so manch vorbeilaufendes Kind etwas näher an den Stand.
Sobald die erste Scheu vor der Technik und den fremden Leuten, die einen eigentlich nur was erklären und zeigen wollen, überwunden sind, kann es an den anderen Stationen mit der Entdeckungsreise im großen Bereich der elektronischen Medien weiter gehen.
Endlich Wochenende...
...leider aber nicht für die Helfer der Messe Kinder-Kult. Obwohl es eine Stunde später in Richtung Erfurt ging, waren alle Helfer heute Morgen sichtlich gezeichnet von den zwei oder zum Teil sogar drei Messetagen zuvor. Doch dieser neue Messetag bringt eine völlig neue Herausforderung mit sich.
Nachdem an den zwei Tagen zuvor Schulen die Messe für Projekttage nutzten, ist die Messe ab heute für alle Familien und Interessierte geöffnet. Es ist also nicht mehr so, dass stündlich große Gruppen an unseren Stand geführt werden, die sich im Vorfeld der Messe extra angemeldet haben - am Donnerstag waren zum Beispiel 130 Schulklassen mit insgesamt rund 3500 Kindern auf der Kinder-Kult zugegen.
Ab heute heißt es die Leute - speziell natürlich die Kinder - schon außerhalb des Standes anzusprechen und sie an unsere einzelnen Stationen, wie zum Beispiel unser Internetquiz zu locken.
Beim Internetquiz machen wir genau genommen etwas Schleichwerbung. Die Kinder bekommen verschiedene Aufgabenstellungen, deren Antwort sie im Internet suchen sollen. Die Fragen sind dabei so gewählt, dass anhand dessen spezielle Funktionen der verwendeten Suchmaschine vorgeführt werden können. Vor allem die älteren Kinder lassen sich dabei schnell herausfordern, wenn man ihnen erzählt, dass man bestimmt schneller etwas im Internet findet, als sie. Wir kennen ja aber auch die Tools
Dabei lassen sich aber auch viele allgemeine Tipps zum Suchen im Internet vermitteln.
Besonderer Höhepunkt am heutigen Tag ist aber mit Sicherheit unser Küken Djarmila. Extra für die Reportage haben wir die Kleine und ihren Papa heute mitgenommen um sie als rasende Reporterin über die Kinder-Kult zu schicken.
Schließlich ist es ja eine Messe für Kinder, also sollte man sie auch aus der Sicht eines Kindes zeigen.
Nachdem an den zwei Tagen zuvor Schulen die Messe für Projekttage nutzten, ist die Messe ab heute für alle Familien und Interessierte geöffnet. Es ist also nicht mehr so, dass stündlich große Gruppen an unseren Stand geführt werden, die sich im Vorfeld der Messe extra angemeldet haben - am Donnerstag waren zum Beispiel 130 Schulklassen mit insgesamt rund 3500 Kindern auf der Kinder-Kult zugegen.
Ab heute heißt es die Leute - speziell natürlich die Kinder - schon außerhalb des Standes anzusprechen und sie an unsere einzelnen Stationen, wie zum Beispiel unser Internetquiz zu locken.
Beim Internetquiz machen wir genau genommen etwas Schleichwerbung. Die Kinder bekommen verschiedene Aufgabenstellungen, deren Antwort sie im Internet suchen sollen. Die Fragen sind dabei so gewählt, dass anhand dessen spezielle Funktionen der verwendeten Suchmaschine vorgeführt werden können. Vor allem die älteren Kinder lassen sich dabei schnell herausfordern, wenn man ihnen erzählt, dass man bestimmt schneller etwas im Internet findet, als sie. Wir kennen ja aber auch die Tools
Dabei lassen sich aber auch viele allgemeine Tipps zum Suchen im Internet vermitteln.
Besonderer Höhepunkt am heutigen Tag ist aber mit Sicherheit unser Küken Djarmila. Extra für die Reportage haben wir die Kleine und ihren Papa heute mitgenommen um sie als rasende Reporterin über die Kinder-Kult zu schicken.
Schließlich ist es ja eine Messe für Kinder, also sollte man sie auch aus der Sicht eines Kindes zeigen.
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