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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Monday, 1. December 2008
Welt-Aids-Tag
Am heutigen Welt-Aids-Tag versuchen weltweit verschiedenste Organisation und Institutionen ein bißchen zur Aufklärung, Schutz und Solidarität in Bezug auf das Thema HIV bei zu tragen. Dabei lassen sich auch die studentischen Vereine in Ilmenau nicht lumpen auch wenn diese vom Vereinszweck her, wie die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM), eher weniger mit dem Thema zu tun haben.
So findet am heutigen 1. Dezember zum Motto „Gemeinsam gegen AIDS. Wir übernehmen Verantwortung – für uns selbst und andere“ des Welt-AIDS-Tages eine besondere Aktion auf dem Campus statt. Zusammen mit dem hsf studentenradio e.V., dem Studierendenrat der TU Ilmenau, dem Institut für Transfusionsmedizin (ITM) und der Thüringer AIDS-Hilfe klärt die FeM auf.
Zwischen 11 und 19 Uhr ist dafür jeder herzlich eingeladen in der Mensa der TU Ilmenau vorbeizuschauen. Mit einem umfangreichen Angebot an Informationsmaterialien und Ansprechpartner wird versucht jeden Gast so gut wie möglich zu informieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit die Thüringer AIDS-Hilfe direkt durch eine Spende zu unterstützen. Ebenso richtet das ITM ab 15:30 Uhr eine Blutspendestation ein bei der jeder spenden und auf Wunsch 10 EUR durch das ITM der Thüringer AIDS-Hilfe gutschreiben kann.
Ab 17 Uhr sendet das radio hsf zusätzlich eine Sondersendung zum Thema vor Ort und überträgt diese auf der UKW Frequenz 98,1 MHz. Selbstverständlich erhaltet ihr am Stand auch eure ganz persönliche Firewall nicht nur gegen diesen Virus
Allein in Deutschland leben circa 63.500 Menschen, die sich mit dem HI-Virus angesteckt haben. AIDS ist keine heilbare Krankheit. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Neuansteckungen in Deutschland stetig an. In diesem Jahr sind es geschätzte 3.000 Menschen. Laut dem Robert Koch Institut mit zunehmender Tendenz seit der Jahrtausendwende, jedoch im Vergleich zum Jahr 2007 ist die Zahl der Neuansteckungen nahezu gleich.
Es ist wichtig das alle Verantwortung zeigen und nicht nur am Welt-AIDS-Tag die Thüringer AIDS-Hilfe zu unterstützen.
Viele weitere Infos zu dem Thema findet ihr auf den weiterführenden Links, aber auch auf vielen anderen Seiten, wie zum Beispiel auf Staying Alive, die das ganze in kurzen Spots etwas anders aufgearbeitet haben. Lasst euch überraschen, aber vergesst dabei trotz der Lacher nie: Auch euch kann es jederzeit treffen!
So findet am heutigen 1. Dezember zum Motto „Gemeinsam gegen AIDS. Wir übernehmen Verantwortung – für uns selbst und andere“ des Welt-AIDS-Tages eine besondere Aktion auf dem Campus statt. Zusammen mit dem hsf studentenradio e.V., dem Studierendenrat der TU Ilmenau, dem Institut für Transfusionsmedizin (ITM) und der Thüringer AIDS-Hilfe klärt die FeM auf.
Zwischen 11 und 19 Uhr ist dafür jeder herzlich eingeladen in der Mensa der TU Ilmenau vorbeizuschauen. Mit einem umfangreichen Angebot an Informationsmaterialien und Ansprechpartner wird versucht jeden Gast so gut wie möglich zu informieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit die Thüringer AIDS-Hilfe direkt durch eine Spende zu unterstützen. Ebenso richtet das ITM ab 15:30 Uhr eine Blutspendestation ein bei der jeder spenden und auf Wunsch 10 EUR durch das ITM der Thüringer AIDS-Hilfe gutschreiben kann.
Ab 17 Uhr sendet das radio hsf zusätzlich eine Sondersendung zum Thema vor Ort und überträgt diese auf der UKW Frequenz 98,1 MHz. Selbstverständlich erhaltet ihr am Stand auch eure ganz persönliche Firewall nicht nur gegen diesen Virus
Allein in Deutschland leben circa 63.500 Menschen, die sich mit dem HI-Virus angesteckt haben. AIDS ist keine heilbare Krankheit. Seit einigen Jahren steigt die Zahl der Neuansteckungen in Deutschland stetig an. In diesem Jahr sind es geschätzte 3.000 Menschen. Laut dem Robert Koch Institut mit zunehmender Tendenz seit der Jahrtausendwende, jedoch im Vergleich zum Jahr 2007 ist die Zahl der Neuansteckungen nahezu gleich.
Es ist wichtig das alle Verantwortung zeigen und nicht nur am Welt-AIDS-Tag die Thüringer AIDS-Hilfe zu unterstützen.
Viele weitere Infos zu dem Thema findet ihr auf den weiterführenden Links, aber auch auf vielen anderen Seiten, wie zum Beispiel auf Staying Alive, die das ganze in kurzen Spots etwas anders aufgearbeitet haben. Lasst euch überraschen, aber vergesst dabei trotz der Lacher nie: Auch euch kann es jederzeit treffen!
Wednesday, 19. November 2008
Bilder vom Wettrödeln 2008
Nach der umfangreichen Berichterstattung im letzten Blogartikel über das 16. Ilmenauer Wettrödeln, welches vom 14. bis 16.11.2008 stattgefunden hat, sind jetzt auch endlich Bilder von diesem actionreichen Event online.
Wer also eher zu den optischen Menschen gehört und lieber ein paar Fotos anschaut, anstatt einen langen Text zu lesen, kann sich ab jetzt selber ein Bild machen. Dazu einfach auf das Foto klicken und dem Link folgen, um weitere Impressionen von sportlichen FeM-Aktiven und allen anderen Teilnehmern des Wettrödelns zu erhaschen.
Die Fotos wurden freundlicherweise von Jörg "JayJay" Junge zur Vefügung gestellt. Weitere Bilder von ihm finden sich auf seinem Flickr-Account. Alle Fotos sind dabei unter der Creative Common Lizens by-nc-nd veröffentlicht.
Wer also eher zu den optischen Menschen gehört und lieber ein paar Fotos anschaut, anstatt einen langen Text zu lesen, kann sich ab jetzt selber ein Bild machen. Dazu einfach auf das Foto klicken und dem Link folgen, um weitere Impressionen von sportlichen FeM-Aktiven und allen anderen Teilnehmern des Wettrödelns zu erhaschen.
Die Fotos wurden freundlicherweise von Jörg "JayJay" Junge zur Vefügung gestellt. Weitere Bilder von ihm finden sich auf seinem Flickr-Account. Alle Fotos sind dabei unter der Creative Common Lizens by-nc-nd veröffentlicht.
Tuesday, 18. November 2008
FeM beim Wettrödeln 2008
Wie in den Jahren zuvor war FeM auch in diesem Jahr wieder zum Ilmenauer Wettrödeln vom 14. bis 16. November eingeladen. Ursprünglich ist das Wettrödeln zwar eines der größten Treffen zwischen Studentenclubs aus ganz Deutschland - vornehmlich aber Ostdeutschland, da die Studentenclub Kultur in der Form nicht so in Westdeutschland vertreten ist - trotzdem lässt sich die Ilmenauer Studentenclub e.V. (ILSC) es sich nicht nehmen auch den ein oder anderen Ilmenauer Verein einzuladen. Austragungsort dieser spaßigen Zusammenkunft ist der Campus der Technischen Universität Ilmenau und speziell die Rennschlittenbahn "Wolfram Fiedler", besser bekannt als Sommerrodelbahn.
Aber worum geht es eigentlich beim Wettrödeln? Hauptaugenmerk dabei liegt, vergleichbar mit dem Treffen der Studentennetze, natürlich primär auf der Bildung von Netzwerken - sich einfach mal mit Leuten treffen, die das Gleiche machen wie man selbst und mal vergleichen, was es für Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt.
Doch allein der Austausch von solchen Informationen könnte ja auf Dauer etwas langweilig werden und würde mit Sicherheit keine inzwischen 16-jährige Tradition hervorrufen. Also läuft man am Samstag, nachdem die meisten Clubs bereits am Freitag in Ilmenau aufgeschlagen sind und einen gemeinsamen ersten Abend sowie anschließendes Frühstück vollen "socializing" hier verbracht haben, auf die schon angesprochene Rodelbahn.
Dort angekommen geht es dann um den etwas sportlicheren Wettkampfteil des Treffens, welcher kurz gesagt, wie folgt aussieht: Man setze sich auf einen Rennschlitten... fahre die Rodelbahn hinunter... am unteren Ende der Rodelbahn runter vom Schlitten... mit wackligen Beinen raus aus der Bahn und an den Getränkestand... dort gilt es dann einen Becher Glühwein auszutrinken um die Nerven wieder zu beruhigen und den Kreislauf für den anschließenden Bergaufweg zurück zum Startpunkt auf Touren zu bringen... oben angekommen nur noch auf den Schalter hauen um den Start für seinen Teamkollegen frei zu geben... fertig!
Wie man sich sicherlich denken kann, geht es bei der ganzen Sache auch etwas um die Zeit, egal wie sehr der Spaß im Vordergrund steht. Dabei treten die Teams jeweils als Dreier-Mannschaft in den Kategorien Frauen und Männer an, sowie in einer Spezialkategorie, auf die später näher eingegangen werden soll.
Zunächst jedoch ein kleiner Sprung zurück in die Vergangenheit - zum 15. Wettrödeln vor einem Jahr. Damals begab es sich, dass von FeM-Seite nur Flosch und Teliko anwesend waren. Fest entschlossen die Ehre von FeM zu verteidigen, meldeten die beiden, obwohl ihnen ein Teilnehmer fehlte, aber dennoch ein Team an. Kurz vor dem Start wurde Teliko dann allerdings wegbeordert um ein paar organisatorische Dinge zu erledigen. Doch auch dies verhinderte den ersten Start eines FeM-"Teams" beim Ilmenauer Wettrödeln nicht. Flosch stürzte sich dreimal hintereinander in die Bahn und begründete damit die Spezialkategorie des "Ein-Mann-Teams", welche er natürlich im letzten Jahr mit großem Vorsprung gewann.
Diesen Titel wollte Flosch auch in diesem Jahr verteidigen und seine eigene Rekord-Zeit verbessern. Ersteres schaffte er als "The Incredible Flosch" wieder souverän, da sich kein Herausforderer in dieser Königsdisziplin stellte. Leider konnte er sich mit einer Zeit von knapp 3:06 Minuten aber nicht verbessern. Dies lag wohl aber an den größeren Glühweinbechern - 30cl statt 20cl - die er ja ingesamt dreimal zu sich nehmen musste. Bemerkenswert war aber, dass er dennoch schneller war als viele 3-er Teams.
Neben Floschs Ein-Mann-Team gab es in diesem Jahr erstmalig auch ein "normales" Männer-Team bestehend aus AnEs, Cosrahn und Wastl. Diese erreichten bei ihrer ersten Teilnahme in einer Zeit von ca. 2:58 Minuten einen bemerkenswerten 16. Platz von 39 gemeldetet Teams.
Aber FeM wäre ja nicht FeM, wenn wir nicht noch etwas Verrücktes in Bezug auf elektronische Medien machen würden. So schnallten wir Wastl bei seiner Fahrt die neue erworbene Helmkamera um, um erstmalig eine Rennfahrt zu dokumentieren. Darüber hinaus war ein Reporter-Team des parallel stattfindenden iSTUFF-Einführungswochenendes vor Ort und drehte einen Beitrag mit vielen Interviews.
Neben diesen offiziellen FeM-Teams gab es aber auch noch weitere FeM-Mitglieder, die am Wettrödeln in diesem Jahr teilgenommen haben. So nahm Teliko im Ehrenmitglieder-Team der ILSC teil und Elaine von der iSTUFF-ChefRed trat im Bunny-Team des BH-Studentenclubs an. Vielleicht die ideale Vorraussetzung für weitere FeM-Teams im nächsten Jahr. So wäre ja ein iSTUFF oder sogar ein Frauen-Team bei der steigenden Frauen-Quote im Marketing-Team denkbar.
Überraschenderweise verließ der Pokal bei den Männern nach langer Zeit mal wieder Ilmenau und zwar in Richtung Dresden. Grund dafür war die Disqualifikation des ersten Teams des BD-Studentenclubs, da ein Wettkämpfer beim Sprint nach oben auf das Transportband für die Rennschlitten trat. Ihre Zeit von 2:13 war jedoch im ganzen Wettkampf unerreicht.
Der Pokal der Frauen konnte dagegen erfolgreich vom Bunny-Team des BH-Studentenclubs in einer Zeit von 2:36 Minuten verteidigt werden, die damit auch in der Gesamtwertung vor einem Großteil der reinen Männer-Teams platziert waren.
Nach dieser sportlichen Anstrengung ging es dann, nach einem leckeren Buffet im bi-Studentenclub, mit ausgiebigen Feiern in den Clubs weiter in eine lange lange Nacht...
Aber worum geht es eigentlich beim Wettrödeln? Hauptaugenmerk dabei liegt, vergleichbar mit dem Treffen der Studentennetze, natürlich primär auf der Bildung von Netzwerken - sich einfach mal mit Leuten treffen, die das Gleiche machen wie man selbst und mal vergleichen, was es für Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt.
Doch allein der Austausch von solchen Informationen könnte ja auf Dauer etwas langweilig werden und würde mit Sicherheit keine inzwischen 16-jährige Tradition hervorrufen. Also läuft man am Samstag, nachdem die meisten Clubs bereits am Freitag in Ilmenau aufgeschlagen sind und einen gemeinsamen ersten Abend sowie anschließendes Frühstück vollen "socializing" hier verbracht haben, auf die schon angesprochene Rodelbahn.
Dort angekommen geht es dann um den etwas sportlicheren Wettkampfteil des Treffens, welcher kurz gesagt, wie folgt aussieht: Man setze sich auf einen Rennschlitten... fahre die Rodelbahn hinunter... am unteren Ende der Rodelbahn runter vom Schlitten... mit wackligen Beinen raus aus der Bahn und an den Getränkestand... dort gilt es dann einen Becher Glühwein auszutrinken um die Nerven wieder zu beruhigen und den Kreislauf für den anschließenden Bergaufweg zurück zum Startpunkt auf Touren zu bringen... oben angekommen nur noch auf den Schalter hauen um den Start für seinen Teamkollegen frei zu geben... fertig!
Wie man sich sicherlich denken kann, geht es bei der ganzen Sache auch etwas um die Zeit, egal wie sehr der Spaß im Vordergrund steht. Dabei treten die Teams jeweils als Dreier-Mannschaft in den Kategorien Frauen und Männer an, sowie in einer Spezialkategorie, auf die später näher eingegangen werden soll.
Zunächst jedoch ein kleiner Sprung zurück in die Vergangenheit - zum 15. Wettrödeln vor einem Jahr. Damals begab es sich, dass von FeM-Seite nur Flosch und Teliko anwesend waren. Fest entschlossen die Ehre von FeM zu verteidigen, meldeten die beiden, obwohl ihnen ein Teilnehmer fehlte, aber dennoch ein Team an. Kurz vor dem Start wurde Teliko dann allerdings wegbeordert um ein paar organisatorische Dinge zu erledigen. Doch auch dies verhinderte den ersten Start eines FeM-"Teams" beim Ilmenauer Wettrödeln nicht. Flosch stürzte sich dreimal hintereinander in die Bahn und begründete damit die Spezialkategorie des "Ein-Mann-Teams", welche er natürlich im letzten Jahr mit großem Vorsprung gewann.
Diesen Titel wollte Flosch auch in diesem Jahr verteidigen und seine eigene Rekord-Zeit verbessern. Ersteres schaffte er als "The Incredible Flosch" wieder souverän, da sich kein Herausforderer in dieser Königsdisziplin stellte. Leider konnte er sich mit einer Zeit von knapp 3:06 Minuten aber nicht verbessern. Dies lag wohl aber an den größeren Glühweinbechern - 30cl statt 20cl - die er ja ingesamt dreimal zu sich nehmen musste. Bemerkenswert war aber, dass er dennoch schneller war als viele 3-er Teams.
Neben Floschs Ein-Mann-Team gab es in diesem Jahr erstmalig auch ein "normales" Männer-Team bestehend aus AnEs, Cosrahn und Wastl. Diese erreichten bei ihrer ersten Teilnahme in einer Zeit von ca. 2:58 Minuten einen bemerkenswerten 16. Platz von 39 gemeldetet Teams.
Aber FeM wäre ja nicht FeM, wenn wir nicht noch etwas Verrücktes in Bezug auf elektronische Medien machen würden. So schnallten wir Wastl bei seiner Fahrt die neue erworbene Helmkamera um, um erstmalig eine Rennfahrt zu dokumentieren. Darüber hinaus war ein Reporter-Team des parallel stattfindenden iSTUFF-Einführungswochenendes vor Ort und drehte einen Beitrag mit vielen Interviews.
Neben diesen offiziellen FeM-Teams gab es aber auch noch weitere FeM-Mitglieder, die am Wettrödeln in diesem Jahr teilgenommen haben. So nahm Teliko im Ehrenmitglieder-Team der ILSC teil und Elaine von der iSTUFF-ChefRed trat im Bunny-Team des BH-Studentenclubs an. Vielleicht die ideale Vorraussetzung für weitere FeM-Teams im nächsten Jahr. So wäre ja ein iSTUFF oder sogar ein Frauen-Team bei der steigenden Frauen-Quote im Marketing-Team denkbar.
Überraschenderweise verließ der Pokal bei den Männern nach langer Zeit mal wieder Ilmenau und zwar in Richtung Dresden. Grund dafür war die Disqualifikation des ersten Teams des BD-Studentenclubs, da ein Wettkämpfer beim Sprint nach oben auf das Transportband für die Rennschlitten trat. Ihre Zeit von 2:13 war jedoch im ganzen Wettkampf unerreicht.
Der Pokal der Frauen konnte dagegen erfolgreich vom Bunny-Team des BH-Studentenclubs in einer Zeit von 2:36 Minuten verteidigt werden, die damit auch in der Gesamtwertung vor einem Großteil der reinen Männer-Teams platziert waren.
Nach dieser sportlichen Anstrengung ging es dann, nach einem leckeren Buffet im bi-Studentenclub, mit ausgiebigen Feiern in den Clubs weiter in eine lange lange Nacht...
Monday, 10. November 2008
Videokunst auf der Semesteranfangsparty in Ilmenau
VJ-Arbeitsplatz (Foto: http://www.frankon.de)
Fast schon als kleine Tradition tritt reply2all auf dem größten Partyevent des Jahres mit nahezu 2500 Besuchern in Erscheinung und begleitet die Musiker und DJs mit beeindruckenden Videoinstallationen und -kompositionen.
Stets eine Herausforderung an ihre Kreativität und Vielfältigkeit - schließlich bestand das musikalische Programm in diesem Jahr auf der Semesteranfangsparty aus einer Funk und einer NuMetall-Band, abgeschlossen durch eine Black&House DJane - ließen sie sich auch in diesem Jahr nicht lumpen und versuchten ihren Auftritt vom letzten Jahr noch zu toppen.
VJs auf der Semesteranfangsparty 2008 (Foto: http://www.frankon.de)
Unterstützt wurden die VJs dabei von iSTUFF, die sie mit Videomaterial direkt aus dem Graben versorgten. Damit aber nicht genug führte iSTUFF auch Bandinterviews während der SAP durch und fing Stimmen der Besucher ein.
Dieses zusätzliche Material ist in einem Exklusivbeitrag in den sPiTV-News in der 45.KW zu sehen.
Die Bilder wurden freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Frank "fRanKon" Diehn, auf dessen Flickr-Account weitere Bilder von der SAP zu finden sind.
Friday, 11. July 2008
FeM-Aktivengrillen
So langsam neigt sich das Semester dem Ende zu, die vorerst letzten Teamtreffen werden abgehalten, das ein oder andere Projekt geht in die wohlverdiente Semesterpause und prüfungsbedingt werden die Gelegenheit immer weniger noch einmal in größerer geselliger Runde zusammen zu kommen.
Umso schöner ist es deshalb, dass nach den heftigen Gewittern am Nachmittag der Himmel über Ilmenau wieder aufklarte und somit dem lang erwarteten Aktivengrillen am heutigen Abend nix mehr im Wege stand.
Nach den Erfahrungen der ersten offiziellen inoffiziellen iSTUFF Anti-Fahrradtour fand auch dieses wieder zwischen den Wohnheimblöcken C und D statt, wo man genug Sitzplätze, einen fest installierten Grill sowie eine sehr kurze Getränkeleitung aus dem bc-Studentenclub vorfindet. Ideale Bedingungen also, da man nur noch das Grillgut mitbringen und jemanden dazu auserkoren musste das Ganze dann fachgerecht zu zubereiten.
Sicherlich auch deshalb fand sich bereits früh eine kunterbunte Mischung von Aktiven aus allen Ressorts und Projekten zusammen, die unterstützt von dem ein oder anderen "alten Sack" vermutlich erste Pläne für das nächste Semester schmiedeten. Primär stand aber mit Sicherheit das gemeinsame Zusammensein und Abschalten vor der anstrengenden Prüfungszeit im Vordergrund - schließlich hat man gemeinsam auch schon so Einiges in diesen Semester auf die Beine gestellt und sich somit solch einen ruhigen Abend redlich verdient.
Umso schöner ist es deshalb, dass nach den heftigen Gewittern am Nachmittag der Himmel über Ilmenau wieder aufklarte und somit dem lang erwarteten Aktivengrillen am heutigen Abend nix mehr im Wege stand.
Nach den Erfahrungen der ersten offiziellen inoffiziellen iSTUFF Anti-Fahrradtour fand auch dieses wieder zwischen den Wohnheimblöcken C und D statt, wo man genug Sitzplätze, einen fest installierten Grill sowie eine sehr kurze Getränkeleitung aus dem bc-Studentenclub vorfindet. Ideale Bedingungen also, da man nur noch das Grillgut mitbringen und jemanden dazu auserkoren musste das Ganze dann fachgerecht zu zubereiten.
Sicherlich auch deshalb fand sich bereits früh eine kunterbunte Mischung von Aktiven aus allen Ressorts und Projekten zusammen, die unterstützt von dem ein oder anderen "alten Sack" vermutlich erste Pläne für das nächste Semester schmiedeten. Primär stand aber mit Sicherheit das gemeinsame Zusammensein und Abschalten vor der anstrengenden Prüfungszeit im Vordergrund - schließlich hat man gemeinsam auch schon so Einiges in diesen Semester auf die Beine gestellt und sich somit solch einen ruhigen Abend redlich verdient.
Monday, 30. June 2008
"Auus! Auuuussss.....es ist Aus!"
Vorfreude auf das herannahende Finale!
(Foto: http://www.frankon.de)
(Foto: http://www.frankon.de)
Beginnende Zweifel (Foto: http://www.frankon.de)
• genau 21 Tagen Campus-EM,
• über 20 gezeigten Spielen,
• ingesamt knapp 1,5 Tage Live-Fußball,
• Unmengen an geflossenem Bier,
• gefühlten hundertfachen Auf- und Abbau
und vor Allem vielen Emotionen fand nach der Erstauflage der Public Viewing Events in Ilmenau im Jahr 2006 zur Campus-WM an gleicher Stelle auch die Campus-EM 2008 ein würdiges Finale.
Aus sportlicher Sicht zeigte sich dabei vielleicht nicht der gewünschte Erfolg durch die 0:1 Finalniederlage der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Spanien, aber die nahezu
Die "mobile Sonne" - zentraler Bestandteil des Public Viewings (Foto: http://www.frankon.de)
In welcher Form das Studentenwerk Thüringen, die Technische Universität Ilmenau, die Ilmenauer Studentenclub e.V. und die Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. und die vielen anderen Helfer aus verschiedenen Vereinen die Veranstaltung
Campus-EM 2008 (Foto: http://www.frankon.de)
Nun bleibt wohl nur noch übrig allen Leuten - egal ob Helfern oder Zuschauern - zu danken, die diese drei Wochen zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben und zu versuchen sich über einen hervorragenden Vize-Europameistertitel zu freuen.
Wer die gestrige Finalübertragung sich noch einmal anhand einiger Bilder in Erinnerung rufen möchte, kann dies mit den Fotos von Frank "fRanKon" Diehn (http://www.frankon.de) tun.
Thursday, 26. June 2008
Was für ein Halbfinale
Wettergott - doch ein Fussballfan
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Noch am späten Nachmittag sah es so aus, als ob zum ersten mal während der Campus-EM der Wettergott kein Fußballfan ist. Heftige Gewitter und lang anhaltender Regen trübten die Freude auf das herannahende Spiel. Vor Allem die Veranstalter gerieten dabei zunehmend unter Zeitdruck und mussten sich die Frage stellen, wo man das Spiel nun übertragen solle.
Letztendlich entschied man sich zu dem Aufbau der schon zur Campus-WM 2006 für viel Anstrengung und Stress für alle Helfer gesorgt hatte, aber den größten Gewinn für all die Fans bot.
Entsetzen in den Augen der Fans
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Widererwartend klarte der Himmel dann jedoch auf und somit stand einem großen Fußballfest nichts mehr im Wege.
Mehr Spannung konnte das Spiel dann auch nicht bieten. Vor Allem zu Beginn der Party fühlten sich dabei sicherlich viele Fans an das zweite Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gegen Kroatien erinnert.
Doch diesmal entwickelte es sich anders und nach dem schnellen Ausgleich durch Schweinsteiger begann die Stimmung überzukochen.
Das konnte aber niemanden darauf vorbereiten, was nicht nur aus fußballerischer Sicht in der zweiten Halbzeit passierte.
Diesmal waren wir nicht Schuld!
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Und es passierte das, was passieren musste! In Wien fiel der Strom aus und somit auch alle Übertragungssignale.
Spätestens jetzt fühlte man sich endgültig an die Fußball-Weltmeisterschaft erinnert, als beim damaligen zweiten Vorrundenspiel zwischen Deutschland und Kolumbien ebenfalls mehrmals durch eigene Fehler das Übertragungssignal unterbrochen wurde.
Getrennte Stromversorgungen oder VGA-Verbindungen in den Mensen sorgten dafür, dass man an dem Abend so manch einen Helfer der Campus-WM mehr Meter liefen sah, als die Fussballer auf dem Schirm. Welchen Stress dieses bedeutete, konnte man im Jahr 2006 noch die komplette Campus-WM und auch Wochen nach der Weltmeisterschaft erkennen, wenn man einem der damaligen Hauptorganisatoren nicht einmal tief in die Augen schaute - ihm war ein Äderchen geplatzt und das Auge somit fast vollständig blutunterlaufen.
"Finaler" Jubel!
(Foto: http://www.fRanKon.de)
(Foto: http://www.fRanKon.de)
Noch am selben Abend ließen sich dann zu diesem Ausfall auch schon Berichte im Internet finden. Wer diese liest und die ISWIsion 2007 mit erlebt hat, kommt dabei sicherlich ins Schmunzeln:
"Video EM 2008: Stromausfall sorgt für TV-Panne - Bei einem zweiten Stromausfall in Wien war eine Fortsetzung der Fußballübertragung über das IBC in Wien endgültig unmöglich geworden."
IBC? Ilmenauer Broadcast Center? Ich dachte, die schicken das Signal über Wien und nicht über Ilmenau?!
Glücklicherweise konnte man aber wieder auf unsere Eidgenossen vertrauen, die als einzige noch einen zweiten Signalweg hatten, der dann von den anderen Sendern angezapft wurde. Somit stand dem großen Finale nicht nur des Spiels, über das an anderer Stelle sicherlich noch genug berichtet wird, nix mehr im Wege!
Somit freuen wir uns auf ein weiteres großes Fußballfest auf dem Campus der Technischen Universität Ilmenau am Sonntag, den 29. Juni 2008 zum Finale der Fussball-Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung..."Fiiiinaaalllllleeee! Ooooohhoooooo"....
Mehr Bilder findet ihr auf der Flickr-Fotopage von Frank "fRanKon" Diehn
Saturday, 21. June 2008
Auf den Hund gekommen...
Man kombiniert eine große Rasenfläche, ein paar FeM-Aktive, einen weißen Labrador und einen orangenen Fussball - schließlich kann man heute Abend ja ausnahmsweise mal für die Holländer sein, damit wir einen ordentlichen Finalgegner bekommen - und schon hat man einen angenehmen und sportlichen Zeitvertreib auf dem FiWaK 2008.
Okay zugegeben: Sportlich war es in erster Linie für Eika, unser liebgewonnes Maskottchen, aber auch für den ein oder anderen Aktiven war es herausfordernd den verlorenen Ball aus dem Maul des Hundes zu befreien.
Diese und alle anderen Aktivitäten finden natürlich parallel zum Hauptteil des FiWaKs statt - den Workshops.
So begann das Vortragsprogramm am heutigen Samstag mit einem hochinteressanten Vortrag von Mario "BitKoenig" Holbe über die Anfänge und Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. Während seinen Ausführungen bekamen die jüngeren Aktiven so manch spannende Anekdote erzählt, während die "alten Säcke" in Erinnerungen schwelgten und es sich nicht nehmen ließen, Marios Ausführungen zu ergänzen.
Nach einer Stärkung am Mittag durch eine wiedereinmal gut gepfefferte Erbsensuppe von Dirk "Kümmel" Kümmerling ging es dann weiter mit dem Workshop von Michael "MiBo" Bock über interne Vereinskommunikation. Dabei entwickelte sich eine rege Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Verein und der ein oder andere Mangel in der Kommunikation wurde aufgedeckt.
Ein Ende dieser Diskussion fand sich erst durch die fortgeschrittene Zeit und das direkt anschließende Bewerbertraining durch MLP. Sicherlich wird es aber noch einige Gespräche über dieses Thema am heutigen Abend geben.
Somit ist gerade ein Moment der Ruhe eingekehrt. Die Leute sitzen in mehreren Grüppchen da, relaxen, reparieren alte Telefone oder verfolgen gespannt wie Christoph "Mehdorn" Weber den halben Wald für das spätere Lagerfeuer anschleppt.
Und wenn man genau hinguckt, dann sieht man auch schon einige tropfende Zähne. Daran schuld ist das Spanferkel, dessen Vernichtung immer näher rückt. Schließlich muss man ja auch entsprechend gestärkt in die vielen verschiedenen Abendaktivitäten gehen....
Okay zugegeben: Sportlich war es in erster Linie für Eika, unser liebgewonnes Maskottchen, aber auch für den ein oder anderen Aktiven war es herausfordernd den verlorenen Ball aus dem Maul des Hundes zu befreien.
Diese und alle anderen Aktivitäten finden natürlich parallel zum Hauptteil des FiWaKs statt - den Workshops.
So begann das Vortragsprogramm am heutigen Samstag mit einem hochinteressanten Vortrag von Mario "BitKoenig" Holbe über die Anfänge und Geschichte der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. Während seinen Ausführungen bekamen die jüngeren Aktiven so manch spannende Anekdote erzählt, während die "alten Säcke" in Erinnerungen schwelgten und es sich nicht nehmen ließen, Marios Ausführungen zu ergänzen.
Nach einer Stärkung am Mittag durch eine wiedereinmal gut gepfefferte Erbsensuppe von Dirk "Kümmel" Kümmerling ging es dann weiter mit dem Workshop von Michael "MiBo" Bock über interne Vereinskommunikation. Dabei entwickelte sich eine rege Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Verein und der ein oder andere Mangel in der Kommunikation wurde aufgedeckt.
Ein Ende dieser Diskussion fand sich erst durch die fortgeschrittene Zeit und das direkt anschließende Bewerbertraining durch MLP. Sicherlich wird es aber noch einige Gespräche über dieses Thema am heutigen Abend geben.
Somit ist gerade ein Moment der Ruhe eingekehrt. Die Leute sitzen in mehreren Grüppchen da, relaxen, reparieren alte Telefone oder verfolgen gespannt wie Christoph "Mehdorn" Weber den halben Wald für das spätere Lagerfeuer anschleppt.
Und wenn man genau hinguckt, dann sieht man auch schon einige tropfende Zähne. Daran schuld ist das Spanferkel, dessen Vernichtung immer näher rückt. Schließlich muss man ja auch entsprechend gestärkt in die vielen verschiedenen Abendaktivitäten gehen....
Geschrieben von Thomas Helbig
in Events
um
19:09
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Tags für diesen Artikel: Events, fem fiwak 2008
Und es werde Netz
Nach fast 13 Stunden seit Beginn der Kabelzieherei gab es dann letztendlich auch echtes stabiles Kabelnetz im großen Zelt. Bis dahin war es aber ein langer Weg.
Unzählige Kabel wurden ausgerollt, durchgemessen, verflucht und wieder aufgerollt. Nachdem gegen 18.30 Uhr endlich an der DSL-Strecke die "link"-LED aufleuchtete und etliche Zugangsdaten durchprobiert waren, konnte man wenigstens im Versorgungszelt über die 3Mbit Leitung Internet genießen.
Erst mit einem freundlicherweise von Deka neu gekrimpten Kabel gab es weit nach Mitternacht überall auf dem Fiwakgelände ordentlich Netz. Soviel zum Technischen, denn dies passierte alles im Hintergrund, weitgehend unbemerkt von den restlichen überraschend zahlreich erschienen Gästen.
Gegen 17 Uhr war die Freilichtbühne von vielen Campern, FeM-T-Shirtträgern und Piraten bevölkert, die sich nach ihrer geduldig erlittenen Registrierung hungrig über das Abendbrotbufett hermachten.
Die ersten Vorträge über intelligente Whiteboards und offene Geodatenbanken verliefen trotz verschobenen Zeitplan recht problemlos. Wer keinen Bock auf Sitzen auf Biergarnituren hatte, konnte beim Lösen des Quests des BlödenFloRaschke™ im Wald ins schwitzen kommen.
Nach dem Sonnenuntergang konnte man bis spät in die Nacht entweder sich am Lagerfeuer die Zehen wärmen, im Versorgungszelt tanzen bis der Arzt kommt oder im Vortragszelt lustige Wii-Spiele zocken.
So ging Tag 1 des Fiwak 2008 zu Ende. Das Wetter hat sich wirklich freundlich zurückgehalten. Das lässt hoffen, auf einen schönen Samstag in Elgersburg.
PS: Die Türken machen wir auch noch platt.
Unzählige Kabel wurden ausgerollt, durchgemessen, verflucht und wieder aufgerollt. Nachdem gegen 18.30 Uhr endlich an der DSL-Strecke die "link"-LED aufleuchtete und etliche Zugangsdaten durchprobiert waren, konnte man wenigstens im Versorgungszelt über die 3Mbit Leitung Internet genießen.
Erst mit einem freundlicherweise von Deka neu gekrimpten Kabel gab es weit nach Mitternacht überall auf dem Fiwakgelände ordentlich Netz. Soviel zum Technischen, denn dies passierte alles im Hintergrund, weitgehend unbemerkt von den restlichen überraschend zahlreich erschienen Gästen.
Gegen 17 Uhr war die Freilichtbühne von vielen Campern, FeM-T-Shirtträgern und Piraten bevölkert, die sich nach ihrer geduldig erlittenen Registrierung hungrig über das Abendbrotbufett hermachten.
Die ersten Vorträge über intelligente Whiteboards und offene Geodatenbanken verliefen trotz verschobenen Zeitplan recht problemlos. Wer keinen Bock auf Sitzen auf Biergarnituren hatte, konnte beim Lösen des Quests des BlödenFloRaschke™ im Wald ins schwitzen kommen.
Nach dem Sonnenuntergang konnte man bis spät in die Nacht entweder sich am Lagerfeuer die Zehen wärmen, im Versorgungszelt tanzen bis der Arzt kommt oder im Vortragszelt lustige Wii-Spiele zocken.
So ging Tag 1 des Fiwak 2008 zu Ende. Das Wetter hat sich wirklich freundlich zurückgehalten. Das lässt hoffen, auf einen schönen Samstag in Elgersburg.
PS: Die Türken machen wir auch noch platt.
Friday, 20. June 2008
Wie im Westen
"Alle Jahre wieder kommt das Fiwak...", besagt schon ein altes Volkslied.
Nun ist es wieder soweit, die FeM e.V. veranstaltet an diesem Wochenende vom 20. bis 22. Juni 2008 das inzwischen 5. Fiwak auf der Waldbühne Elgersburg (GPS-Koordinaten: 50.70288 N, 10.84281 E, Openstreetmap.org-Karte anzeigen). Für alle bemitleidenswerte Nichtwisser kurz zusammengefasst: Mit'm Zelt und dem Rechner in den mit Strom und Internet gesegneten Wald.
OK, Internet gibt es mittlerweile recht flächendeckend und Strom aus der Dose ist auch keine Schlagzeile mehr wert. (zumindest in Deutschland) Daher hat man sich noch mehr ausgedacht: 3 Tage mit interessanten Vorträgen im 100m² Zelt, ausreichend freiem (W)LAN mit u.a. geroutetem IPv6, leckerem Essen in Biergartenatmosphäre, fließend Wasser und beleuchtete Klos.
Damit das alles reibungslos funktioniert, werkelt im Hintergrund ein vielköpfiges Organisationsteam, das keine Mühen aber am liebsten Kosten scheut. Nachdem am Mittwoch der motorisierte Sensenmann einige Zentihektar Rasen in den Himmel geschickt hat, waren heute die Zeltebauer dran. (Naa, sie leben noch, keine Sorge)
Also gegen 9 (ja, frühs!!) ein paar Freiwillige eingetütet, zur Bühne gekarrt, um dann kollektiv auf den Zeltverleih-LKW zu warten und dabei leise zu fluchen, man hätte doch noch anständig frühstücken können. Viele Atemzüge frischer Luft und einige Telefonate später, schob sich ein gut beladener x Tonner auf den Rasen. Darin 2 Sachsen mit viel Alu, Holz, Stahl und Kunststoff, aus dem sich dann in doch recht schnell vergehenden 3,5 Stunden zwei stabile Zelte zusammensetzen ließen. Laut Aussagen des einen Bauherren seien auf dem hügeligen Waldboden selten solch ebene Zeltböden errichtet worden, die sich mit vergleichbaren Zeltböden aus dem ehemaligen NSW durchaus hätten messen lassen können: "Nua , wie im Westen. Herrlisch."
Da am alten Zeltstandplatz auf der Ostseite des Waldlichtbühne nicht genug Platz für ein 10 mal 10m Zelt war, wurde spontan die Westseite am Waldrand der Waldlichtbühne als optimaler Standplatz dafür ausgemacht. Ob sich das auch im Vortragsbetrieb als optimal erweist, gilt es zu erforschen.
Aber es gab auch Rückschläge. So stellte sich heraus, dass einige mühevoll vom LKW gewuchtete Teile gar nich benötigt würden und wieder aufgeladen werden müssten. Fast pragmatisch wurde danach die Information "Die Stadtwerke haben heute morgen das Stromaggregat doch mal getestet und mussten feststellen: kaputt. Tut ihnen leid, aber geht nicht." aufgenommen. Wenigstens konnte man dann unter strahlendem Sonnenschein gelassen hektisch alle Hebel in Bewegung setzen diesen Ausfall zu kompensieren.
Nachdem die Zeltlebäuer wieder das Weite suchten, wurde es ruhiger auf dem Schlachtfeld. Erstmal Mittag machen: Also Döner essen und dabei standhaft versuchen den bettelnden Hundeblicken der offiziellen Feuerholzgeschmackstesterin Eika (Bei Fragen, bitte 'man eika' benutzen) zu widerstehen.
In den folgenden Stunden wurden:
- der Transporter auf lange Reisen geschickt
- viele Kabelmeter ausgerollt und Stromverteiler verteilt
- Getränke und Biergarnituren entladen
- der Jugendfeuerwehr Elgersburg beim Rumspritzen zugeguckt (Boah, watn Rohr! Und das Teil da saugt 800l/min)
- dummgeschwatzt, gefaulenzt und kohlensäurehaltiges Zeug gesoffen
Später versuchten dann die ersten Camper mit labrigen Wurfzeltimmitaten trotzig gegen die soliden Großzeltaufbauten zu kontern, konnten das anwesende, lustlos wirkende Publikum jedoch nicht überzeugen. Phrasen wie "Ja, das ist jetzt die neue Konstruktion. Das ist der verbesserte Nachfolger" halfen da auch nicht.
Damit endete der erste Großkampftag zur Vorbereitung des Fiwak (Fussball, Internet, fließend Wasser, Alkohol[freies] und beleuchtete Klos) 2008 mitten im Wald auf der Freilichtbühne Elgersburg.
Der Autor des Textes weist darauf hin, dass im Satz "Forträge ihnklusife Wißenstransfehr Aber trozdehm Kuhl" (hoffentlich) mehr Fehler enthalten sind, als im Text davor. Ich danke für ihre/eure/deine/meine Aufmerksamkeit.
Nun ist es wieder soweit, die FeM e.V. veranstaltet an diesem Wochenende vom 20. bis 22. Juni 2008 das inzwischen 5. Fiwak auf der Waldbühne Elgersburg (GPS-Koordinaten: 50.70288 N, 10.84281 E, Openstreetmap.org-Karte anzeigen). Für alle bemitleidenswerte Nichtwisser kurz zusammengefasst: Mit'm Zelt und dem Rechner in den mit Strom und Internet gesegneten Wald.
OK, Internet gibt es mittlerweile recht flächendeckend und Strom aus der Dose ist auch keine Schlagzeile mehr wert. (zumindest in Deutschland) Daher hat man sich noch mehr ausgedacht: 3 Tage mit interessanten Vorträgen im 100m² Zelt, ausreichend freiem (W)LAN mit u.a. geroutetem IPv6, leckerem Essen in Biergartenatmosphäre, fließend Wasser und beleuchtete Klos.
Damit das alles reibungslos funktioniert, werkelt im Hintergrund ein vielköpfiges Organisationsteam, das keine Mühen aber am liebsten Kosten scheut. Nachdem am Mittwoch der motorisierte Sensenmann einige Zentihektar Rasen in den Himmel geschickt hat, waren heute die Zeltebauer dran. (Naa, sie leben noch, keine Sorge)
Also gegen 9 (ja, frühs!!) ein paar Freiwillige eingetütet, zur Bühne gekarrt, um dann kollektiv auf den Zeltverleih-LKW zu warten und dabei leise zu fluchen, man hätte doch noch anständig frühstücken können. Viele Atemzüge frischer Luft und einige Telefonate später, schob sich ein gut beladener x Tonner auf den Rasen. Darin 2 Sachsen mit viel Alu, Holz, Stahl und Kunststoff, aus dem sich dann in doch recht schnell vergehenden 3,5 Stunden zwei stabile Zelte zusammensetzen ließen. Laut Aussagen des einen Bauherren seien auf dem hügeligen Waldboden selten solch ebene Zeltböden errichtet worden, die sich mit vergleichbaren Zeltböden aus dem ehemaligen NSW durchaus hätten messen lassen können: "Nua , wie im Westen. Herrlisch."
Da am alten Zeltstandplatz auf der Ostseite des Waldlichtbühne nicht genug Platz für ein 10 mal 10m Zelt war, wurde spontan die Westseite am Waldrand der Waldlichtbühne als optimaler Standplatz dafür ausgemacht. Ob sich das auch im Vortragsbetrieb als optimal erweist, gilt es zu erforschen.
Die Stange A mit der Öse Ö14 nach Entfernen eines Splints (Sp2) auf das Winkelmodul W7 stecken und mit einem Bolzen (B3) sichern. Dann die Lasche...
Aber es gab auch Rückschläge. So stellte sich heraus, dass einige mühevoll vom LKW gewuchtete Teile gar nich benötigt würden und wieder aufgeladen werden müssten. Fast pragmatisch wurde danach die Information "Die Stadtwerke haben heute morgen das Stromaggregat doch mal getestet und mussten feststellen: kaputt. Tut ihnen leid, aber geht nicht." aufgenommen. Wenigstens konnte man dann unter strahlendem Sonnenschein gelassen hektisch alle Hebel in Bewegung setzen diesen Ausfall zu kompensieren.
Nachdem die Zeltlebäuer wieder das Weite suchten, wurde es ruhiger auf dem Schlachtfeld. Erstmal Mittag machen: Also Döner essen und dabei standhaft versuchen den bettelnden Hundeblicken der offiziellen Feuerholzgeschmackstesterin Eika (Bei Fragen, bitte 'man eika' benutzen) zu widerstehen.
In den folgenden Stunden wurden:
- der Transporter auf lange Reisen geschickt
- viele Kabelmeter ausgerollt und Stromverteiler verteilt
- Getränke und Biergarnituren entladen
- der Jugendfeuerwehr Elgersburg beim Rumspritzen zugeguckt (Boah, watn Rohr! Und das Teil da saugt 800l/min)
- dummgeschwatzt, gefaulenzt und kohlensäurehaltiges Zeug gesoffen
Später versuchten dann die ersten Camper mit labrigen Wurfzeltimmitaten trotzig gegen die soliden Großzeltaufbauten zu kontern, konnten das anwesende, lustlos wirkende Publikum jedoch nicht überzeugen. Phrasen wie "Ja, das ist jetzt die neue Konstruktion. Das ist der verbesserte Nachfolger" halfen da auch nicht.
Damit endete der erste Großkampftag zur Vorbereitung des Fiwak (Fussball, Internet, fließend Wasser, Alkohol[freies] und beleuchtete Klos) 2008 mitten im Wald auf der Freilichtbühne Elgersburg.
Der Autor des Textes weist darauf hin, dass im Satz "Forträge ihnklusife Wißenstransfehr Aber trozdehm Kuhl" (hoffentlich) mehr Fehler enthalten sind, als im Text davor. Ich danke für ihre/eure/deine/meine Aufmerksamkeit.
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