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FeM e.V.
Max-Planck-Ring 6d
98693 Ilmenau
Tel./Fax: +49 3677 691929
info@fem.tu-ilmenau.de
www.fem.tu-ilmenau.de
Vertretungs-
berechtigter Vorstand:
Vorsitzender:
Adrian Schollmeyer
Stellvertretender Vorsitzender:
Robin Lehmann
Schatzmeisterin:
Anna Brede
Stellvertretender Schatzmeister:
Maximilian Klook
Registergericht:
Amtsgericht Ilmenau
Registernummer: 120483
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Sunday, 28. December 2008
[Eilmeldung] Unbekannte Flugobjekte im Zentrum von Berlin
Im Kuppelsaal des bcc tut sich erstaunliches: gut ein halbes Dutzend Quadcopter fliegt durch den Kuppelsaal.
War es vor zwei Jahren noch erstaunlich zu sehen, dass ein solches Flugobjekt ohne manuellen Eingriff ausbalanciert in der Luft schwebt, so sind es dieses Jahr LEDs und Loopings, die faszinieren.
War es vor zwei Jahren noch erstaunlich zu sehen, dass ein solches Flugobjekt ohne manuellen Eingriff ausbalanciert in der Luft schwebt, so sind es dieses Jahr LEDs und Loopings, die faszinieren.
Anbei noch ein paar Bilder, die die Eindrücke veranschaulichen.
Friday, 26. December 2008
25c3 – der erste Tag
Heute hieß es früh aufstehen, denn wir haben uns viel vorgenommen:
um 7 den Transporter abholen; um 8 Uhr treffen; um 10 Uhr auf nach Berlin
Doch zwischen diesen Terminen galt es ein paar Herausforderungen zu meistern.
Nachdem in Vorbereitung auf die kommenden Tage der Besprechungsraum ordentlich voll gepackt worden war, stellte sich schnell heraus sich schnell heraus: das war noch nicht alles; da muss noch mehr in den Transporter rein.
Einige Rechner wurden quasi bis in die Morgenstunden des Abreisetages konfiguriert und vorbereitet. Diese mussten wir nun noch aus den Serverräumen ausbauen und transportsicher verpacken.
Leichter gesagt als getan: Nun standen wir vor dem Haus E und stellen fest, dass die Tür verschlossen ist – was nun? Zum Wachschutz und die um Hilfe fragen brachte uns dann einen Schritt weiter.
Als nächstes haben wir zuerst zu viert, später zu sechst, den Transporter voll gepackt.
Sieht doch ganz ordentlich ausgelastet aus, oder?
Das ganze erinnerte mal wieder an Tetris für Erwachsene. Nur der passende Sound dazu fehlte
Mit zwei Autos – eines für die Helfer und deren Gepäck, und dem besagten Transporter - ging es dann in Richtung Berlin los – das erste mal auf dieser Strecke, dass es nur eine einzige Baustelle gab. Einfach herrlich.
13:30 in Berlin angekommen war es daran die ganze Prozedur in umgekehrter Reihenfolge abzuwickeln. Sehr hilfreich waren dabei die bereit gestellten Hubwagen und natürlich der Fahrstuhl – leider jedoch nicht bis in „unsere Etage“ aber das wussten wir ja bereits aus den vergangenen Jahren
Auch der restliche Tag verläuft wie die vergangenen Jahre:
- jede Menge zu tun, um den Aufbau zu erledigen
- Netzprobleme
- häuslich einrichten
um 7 den Transporter abholen; um 8 Uhr treffen; um 10 Uhr auf nach Berlin
Doch zwischen diesen Terminen galt es ein paar Herausforderungen zu meistern.
Nachdem in Vorbereitung auf die kommenden Tage der Besprechungsraum ordentlich voll gepackt worden war, stellte sich schnell heraus sich schnell heraus: das war noch nicht alles; da muss noch mehr in den Transporter rein.
Einige Rechner wurden quasi bis in die Morgenstunden des Abreisetages konfiguriert und vorbereitet. Diese mussten wir nun noch aus den Serverräumen ausbauen und transportsicher verpacken.
Leichter gesagt als getan: Nun standen wir vor dem Haus E und stellen fest, dass die Tür verschlossen ist – was nun? Zum Wachschutz und die um Hilfe fragen brachte uns dann einen Schritt weiter.
Als nächstes haben wir zuerst zu viert, später zu sechst, den Transporter voll gepackt.
Sieht doch ganz ordentlich ausgelastet aus, oder?
Das ganze erinnerte mal wieder an Tetris für Erwachsene. Nur der passende Sound dazu fehlte
Mit zwei Autos – eines für die Helfer und deren Gepäck, und dem besagten Transporter - ging es dann in Richtung Berlin los – das erste mal auf dieser Strecke, dass es nur eine einzige Baustelle gab. Einfach herrlich.
13:30 in Berlin angekommen war es daran die ganze Prozedur in umgekehrter Reihenfolge abzuwickeln. Sehr hilfreich waren dabei die bereit gestellten Hubwagen und natürlich der Fahrstuhl – leider jedoch nicht bis in „unsere Etage“ aber das wussten wir ja bereits aus den vergangenen Jahren
Auch der restliche Tag verläuft wie die vergangenen Jahre:
- jede Menge zu tun, um den Aufbau zu erledigen
- Netzprobleme
- häuslich einrichten
FeM eröffnet Maven Mirror
Maven ist ein Paketverwaltungs- und Build-Management-Tool für Java-Software. Mit seiner Hilfe lassen sich wiederkehrende Aufgaben bei einer Softwareentwicklung automatisieren und Abhängigkeiten nachladen. Die Entwickler von Maven haben erkannt, dass sich Build-Prozesse von verschiedenen Software-Produkten häufig ähneln und haben daraufhin ein mächtiges Werkzeug für die Java-Softwareentwicklung geschaffen.
Auch die FeM e.V. betreibt einige Projekte, die Java-Software entwickeln und dabei Maven nutzen (z.B. sPi, FFinanz, Lagerverwaltung, AdminDB, Streaming). Einige FeM-Software-Entwickler haben Maven mittlerweile sehr schätzen und lieben gelernt, jedoch auch dessen Schwachstellen entdecken dürfen. So ist zum Beispiel der zentrale Maven-Reposity-Server repo1.maven.org einer der Engpässe, da dieser von allen Maven-Installationen standardmäßig verwendet wird und häufig überlastet ist.
Abhilfe schafft der neue FeM Maven Mirror maven-repo.fem.tu-ilmenau.de, der den Inhalt des repo1 spiegelt. Eine Anleitung zur Einrichtung des Mirrors ist dort auch zu finden.
Auch die FeM e.V. betreibt einige Projekte, die Java-Software entwickeln und dabei Maven nutzen (z.B. sPi, FFinanz, Lagerverwaltung, AdminDB, Streaming). Einige FeM-Software-Entwickler haben Maven mittlerweile sehr schätzen und lieben gelernt, jedoch auch dessen Schwachstellen entdecken dürfen. So ist zum Beispiel der zentrale Maven-Reposity-Server repo1.maven.org einer der Engpässe, da dieser von allen Maven-Installationen standardmäßig verwendet wird und häufig überlastet ist.
Abhilfe schafft der neue FeM Maven Mirror maven-repo.fem.tu-ilmenau.de, der den Inhalt des repo1 spiegelt. Eine Anleitung zur Einrichtung des Mirrors ist dort auch zu finden.
Geschrieben von Denny Bartelt
in Projekte
um
16:02
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Tags für diesen Artikel: admindb, entwicklung, ffinanz, java, lagerverwaltung, maven, projekt, Projekte, software, spi
Wednesday, 17. December 2008
Die FeM-Weihnachtsfrau!
Wie im Blogeintrag zur Weihnachtsfeier berichtet blieben am Samstag mehrere Jutesäcke gefüllt mit Süßigkeiten übrig. Schon auf der Feier selber kam die Idee, mit diesen Gaben den kleinsten Campusbewohnern - den Studentenflöhen - eine Freude zu machen.
Da sich kein männlicher FeM-Aktiver in passender Größe für das vorhandene Weihnachtskostüm fand, stellte sich Romy als Weihnachtsmann oder soll man besser sagen Weihnachtsfrau zur Verfügung. FeM-gerecht wurde das Weihnachtskostüm dabei natürlich noch von einem roten Patchkabel als Gürtel vervollständigt.
So begab es sich also, dass Romy heute Vormittag als Weihnachtsfrau verkleidet die kleinen Knirpse im Haus A besuchte. Obwohl sie die dabei die Rute zu Hause gelassen hat - schließlich sind die Kleinen ja noch so klein, dass sie das Wort Sünde noch nichtmal ansatzweise kennen - gab es anfängliche kleine Berührungsängste.
Diese legten sich jedoch schnell nachdem die ersten Kinder den Inhalt ihrer Säcke inspiziert hatten.
Beim Beschenken durften natürlich auch die ErzieherInnen nicht fehlen. Diese durften entsprechend ihres Alters aber natürlich auch ein Gedicht aufsagen bevor sie ihr Präsent bekamen. Verabschiedet wurde unsere Weihnachtsfrau dann von einem Lied der ganzen Krippe.
Da sage noch einer, auf Weihnachtsfeiern entstehen nur uneheliche Kinder und blöde Ideen.
Da sich kein männlicher FeM-Aktiver in passender Größe für das vorhandene Weihnachtskostüm fand, stellte sich Romy als Weihnachtsmann oder soll man besser sagen Weihnachtsfrau zur Verfügung. FeM-gerecht wurde das Weihnachtskostüm dabei natürlich noch von einem roten Patchkabel als Gürtel vervollständigt.
So begab es sich also, dass Romy heute Vormittag als Weihnachtsfrau verkleidet die kleinen Knirpse im Haus A besuchte. Obwohl sie die dabei die Rute zu Hause gelassen hat - schließlich sind die Kleinen ja noch so klein, dass sie das Wort Sünde noch nichtmal ansatzweise kennen - gab es anfängliche kleine Berührungsängste.
Diese legten sich jedoch schnell nachdem die ersten Kinder den Inhalt ihrer Säcke inspiziert hatten.
Beim Beschenken durften natürlich auch die ErzieherInnen nicht fehlen. Diese durften entsprechend ihres Alters aber natürlich auch ein Gedicht aufsagen bevor sie ihr Präsent bekamen. Verabschiedet wurde unsere Weihnachtsfrau dann von einem Lied der ganzen Krippe.
Da sage noch einer, auf Weihnachtsfeiern entstehen nur uneheliche Kinder und blöde Ideen.
Hilfe FeM-Weihnachtsfeier!
Langsam kann sich niemand mehr dem nahenden Weihnachtsfest erwehren. Neben dem Stress beim Geschenke kaufen oder zumindest erstmal einfallen lassen, gehören sicherlich die zahlreichen Weihnachtsfeiern zu den etwas abwechslungsreicheren Ereignissen in dieser Jahreszeit.
Neben weihnachtlicher Musik, Unmengen an Essen, viel Sitzfleischtraining und dem Versuch eines Kulturprogramms gehören natürlich auch viele anregende Gespräche zu dieser Veranstaltungsart. So auch zur FeM-Weihnachtsfeier!
Neben weihnachtlicher Musik, Unmengen an Essen, viel Sitzfleischtraining und dem Versuch eines Kulturprogramms gehören natürlich auch viele anregende Gespräche zu dieser Veranstaltungsart. So auch zur FeM-Weihnachtsfeier!
"Hilfe FeM-Weihnachtsfeier!" vollständig lesen
Monday, 15. December 2008
Eine unabhängige FeMy-Studie
Heute abend wollen wir eine Studie vorstellen die die Frage klärt, um was für ein Wesen es sich beim gemeinen FeMy handelt, rund zweitausend Exemplare dieser Art gibt es momentan, sie leben bis auf wenige Exemplare in der Gegend von Ilmenau.
Als Vorstand hatten wir nun fast ein Jahr Zeit diese Spezies zu untersuchen und in Ihrem Verhalten zu studieren. Eines vorweg - DEN FeMy gibt es so nicht, es lassen sich eine Vielzahl verschiedener Untergruppen ausmachen. Allen gemein ist, neben dem lokal begrenztem Lebensraum, Ihr Hang zur Kommunikation über Mailinglisten. Ausnahmen bilden hier lediglich die Untergruppierungen FinanzFeMy und istuffFeMy, beide sind offensichtlich kommunikativ zurückgeblieben und bevorzugen veraltete Kommunikationstechniken wie Zettelschreiben und Face-to-Face Kommunikation.
Grob gegliedert lassen sich 7 Gruppen ausmachen
1. Der TechnikFeMy, er neigt zu Bewegungsarmut und versucht alle Tätigkeiten per Remotekonsole zu erledigen, er neigt dazu ständig auf der Suche nach neuem Technikspielereien zu sein. Der Anteil an weiblichen Exemplaren ist sehr gering.
2. Der MarketingFeMy - kontaktfreudig läuft er auf teils sehr großen Füßen durch Ilmenau, immer bestrebt gelbe Schreibgeräte mit freundlichem Lächel zu verschenken.
3. Der iStuffFeMy, offensichtlich leidet dieser an Sehschwäche und besitzt ein reduzierte Denkleistung. Um dies zu kompensieren laufen iStuffFeMys mit sogenannten Videosehhilfen über den Campus. Diese ermöglichen es Ihnen gesehenes in angemessener Geschwindigkeit im Schneideraum nachträglich auszuwerten.
4. Der eng verwande StreamingFeMy ist besonders kollektiv orientiert, er nutzt ebenfalls Videosehhilfen, jedoch eher zum Zwecke seine Eindrücke in Echtzeit anderen FeMys mitzuteilen. Sein Gehör ist etwas weniger entwickelt, entsprechend fällt Ihm ein schlechter Ton bei seinen Übertragungen selten auf.
5. Der AdminFeMy haust meißt in einer Wohnheimhöhle und verweist mit einem Türschild darauf das er zwar Ansprechpartner ist, lieber aber nicht angesprochen werden möchte. Es ist Nachtaktiv, gehört aber nicht zur Gattung der Hamster.
6. Die Gruppe der WorkaholicFeMys läßt sich nicht recht zuordnen, da Sie
permanent in Kontakt und Zusammenarbeit mit verschiedensten anderen FeMys ist. Dafür benötigt Sie sehr viel Zeit und vergißt darüber oftmals Ihr Studium schnell zu beenden.
7. Die Gruppe der OfficeFeMys. Offensichtlich besteht diese aus Teilen aller anderen Gruppierungen, jedoch mit der Besonderheit Höhenangst zu haben und deshalb tief gelegene Wohnstätten zu bevorzugen und diese eigenhändig einzurichten.
Die meißten FeMys sind freundliche Wesen, es lohnt sich diese Kennenzulernen. Für einen erfolgreichen Kontakt mit FeMys abschließend noch ein paar praktische Tipps:
So Sie von einem FinanzFeMy eingeladen werden bringen Sie Geschenke wie
gefüllte Sparschweine mit.
Der in Kellern aktive OfficeFeMy hat eine Abneigung gegen Falttüren und
liebt gutes Werkzeug.
Mit Stativschrauben erfreuen Sie jeden StreamFeMy.
Lassen Sie sich auf keine Diskussionen mit namenlosen FeMys ein, sie werden eh ausargumentiert
Die Verwendung der Buchstaben F, E und M darf nur nach Lizensierung im
Geschäftsverkehr verwendet werden.
Gerne gesehen sind bei OfficeFeMys Workfloweinträge im Fem-Wiki, was auch immer das ist..
Wir hoffen unsere Studien werden von einem kommenden Vorstand fortgeführt, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Thursday, 11. December 2008
Mailserver-Umbau
Mit leichter Verspätung ging es los. Zunächst zerrten wir die Kiste aus ihrem Schrank und lösten die eine Schraube, die die Mailserverwelt im Innersten zusammenhält.
Anschließend wurde die alte CPU vorsichtig herausoperiert. Austretende Wärmeleitpaste wurde mit Tupfern feinsäuberlich entfernt. Dann folgte der versuchsweise Einbau der neuen CPU und des Kühlers. Dabei zeigte sich, daß die Schrauben viel zu lang waren, um diesen sicher auf der CPU zu halten. Nach einer Notoperation an den Schrauben, im Fachjargon "Modding" genannt, paßten sie dann perfekt.
"Mailserver-Umbau" vollständig lesen
FeM auf dem 25. Chaos Communication Congress II
Im ersten Artikel haben wir Euch ein wenig über den Chaos Communication Congress erzählt. Heute wollen wir Euch zeigen wie unser technische Aufbau in diesem Jahr aussieht.
FeM auf dem 25. Chaos Communication Congress
Werfen wir aber zuerst einen Blick auf die Statistik aus dem letzten Jahr:
- 10 TB Outgoing Traffic
- 1103 Nutzer maximal
- 990 MBit/s Maximaldurchsatz
- 94 aufgezeichnete Vorträge
... und unzählige vernichtete Club Mate Flaschen, Brötchen, Müsliriegel und Nerven.
Wie in der folgenden Grafik unschwer zu erkennen ist brachten wir die Leitungen an die Leistungsgrenze.
In diesem Jahr besteht unser System im wesentlichen aus vier Teilen. Aufnahme, Verarbeitung, Streaming und Speicherung. Seit dem Beginn unserer Arbeit auf dem C3 entwickeln wir unser System jedes Jahr weiter. In diesem Jahr wollen wir die Verarbeitung weiter automatisieren und haben uns das Motto "Server-Based-Cut" auf die Fahne geschrieben.
Wie genau das aussieht zeigt die folgende Grafik.
Die Vorträge werden in drei Sälen aufgezeichnet. Saal 1 ist der große Kuppelsaal, Saal 2 und 3 sind kleiner und befinden sich eine Ebene tiefer. Wir zeichnen in den Sälen mit je zwei Kameras auf. Zusätzlich wird das Bild des Notebooks in ein Videosignal gewandelt. Zusammengemischt landen alle Video- und Audiosignale in einem zentralen Serverraum. Dort werden sie im mpeg2 Format aufgezeichnet und der Encodingpipeline übergeben.
Außerdem landen die Signale durch die Windows-Media-Encoder über den Verteilserver im Internet. Die Encodingpipeline ist das Herzstück unseres System. Dort werden die Videos geschnitten, mit einem Vorspann und Abspann versehen und schließlich kodiert. Wenn alles klappt denn geschieht dies fast automatisch.
Zusätzlich stellen wir die Video- und Audiosignale aus den Sälen als MPEG-2 Transportstrom zur Verfügung. Als Multicast haben so interessierte Leute die Möglichkeit sich selbst am Videoencoding zu probieren.
Ein kleines Highlight ist die Diplomarbeit von André Helbig. Das System wird auf dem Congress einem Feldtest unterzogen. André Helbig hat ein System implementiert das automatisch die Funktion des manuellen Mischens des Videosignals nachbildet.
FeM auf dem 25. Chaos Communication Congress
Werfen wir aber zuerst einen Blick auf die Statistik aus dem letzten Jahr:
- 10 TB Outgoing Traffic
- 1103 Nutzer maximal
- 990 MBit/s Maximaldurchsatz
- 94 aufgezeichnete Vorträge
... und unzählige vernichtete Club Mate Flaschen, Brötchen, Müsliriegel und Nerven.
Wie in der folgenden Grafik unschwer zu erkennen ist brachten wir die Leitungen an die Leistungsgrenze.
In diesem Jahr besteht unser System im wesentlichen aus vier Teilen. Aufnahme, Verarbeitung, Streaming und Speicherung. Seit dem Beginn unserer Arbeit auf dem C3 entwickeln wir unser System jedes Jahr weiter. In diesem Jahr wollen wir die Verarbeitung weiter automatisieren und haben uns das Motto "Server-Based-Cut" auf die Fahne geschrieben.
Wie genau das aussieht zeigt die folgende Grafik.
Die Vorträge werden in drei Sälen aufgezeichnet. Saal 1 ist der große Kuppelsaal, Saal 2 und 3 sind kleiner und befinden sich eine Ebene tiefer. Wir zeichnen in den Sälen mit je zwei Kameras auf. Zusätzlich wird das Bild des Notebooks in ein Videosignal gewandelt. Zusammengemischt landen alle Video- und Audiosignale in einem zentralen Serverraum. Dort werden sie im mpeg2 Format aufgezeichnet und der Encodingpipeline übergeben.
Außerdem landen die Signale durch die Windows-Media-Encoder über den Verteilserver im Internet. Die Encodingpipeline ist das Herzstück unseres System. Dort werden die Videos geschnitten, mit einem Vorspann und Abspann versehen und schließlich kodiert. Wenn alles klappt denn geschieht dies fast automatisch.
Zusätzlich stellen wir die Video- und Audiosignale aus den Sälen als MPEG-2 Transportstrom zur Verfügung. Als Multicast haben so interessierte Leute die Möglichkeit sich selbst am Videoencoding zu probieren.
Ein kleines Highlight ist die Diplomarbeit von André Helbig. Das System wird auf dem Congress einem Feldtest unterzogen. André Helbig hat ein System implementiert das automatisch die Funktion des manuellen Mischens des Videosignals nachbildet.
Wednesday, 10. December 2008
Marketing Treffen
Inzwischen ein gewohntes Bild in den Räumlichkeiten der FeM, findet auch das Marketing-Treffen seit einigen Wochen im neuen Konferenzraum statt. Dabei ist zunächst einmal egal, ob es sich um ein Auswertungs- bzw. Diskussionstreffen oder um ein Arbeitstreffen handelt. Es gibt genug Platz nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für ihre Rechner oder sonstigen Arbeitsutensilien.
Wie sich aber jeder denken kann, wird es natürlich auch im Marketing-Team zum Jahresende etwas ruhiger. Die Einladungen zur Weihnachtsfeier sind schon lange raus, die Weihnachtskarten sind so gut wie eingetütet und es stehen gerade keine weiteren wichtigen Themen an, die auf einem solchen Treffen diskutiert werden müssten. Somit kann man stattdessen auch mal über ein paar andere Dinge philosophieren, die sonst vielleicht nicht so auf der Tagesordnung stehen würden.
Aus diesem Grund wurde auf dem heutigen Treffen, nachdem einige andere Punkte geklärt oder erstmal nach hinten geschoben wurden, spontan mal ein Brainstorming über ein neues Marketing-Motiv für die T-Shirts abgehalten. Dieses besteht, seit mehreren Jahren als eins der ältesten Motive innerhalb der FeM, bisher nur aus dem Wort "Marketing" in Lautschrift.
Entsprechend der bereits sehr lockeren Stimmung und dem ein oder anderen - auf Grund von Hausarbeiten angetrunkenen - Marketingmitglied kamen nach anfänglichen ernsten Vorschlägen auch schnell Vorschläge, deren Umsetzung sich wohl eher als unwahrscheinlich darstellt. Doch entsprechend den Brainstormingregeln wurde jeder Vorschlag aufgenommen und es bildete sich schnell ein Mindmap-artiges Bildnis am Whiteboard.
Inwiefern sich am Ende rammelnde Hasen, Litfaßsäulen oder auch Pferde auf dem neuen Marketing T-Shirt finden werden steht natürlich in den Sternen - auch schon der Fakt, ob es wirklich ein neues T-Shirtdesign geben wird. Feststeht allerdings, dass die Fantasie und die Lachmuskeln der FeM-Marketing-Mitglieder, spätestens nach dem heutigen Treffen, angemessen trainiert sind.
Wie sich aber jeder denken kann, wird es natürlich auch im Marketing-Team zum Jahresende etwas ruhiger. Die Einladungen zur Weihnachtsfeier sind schon lange raus, die Weihnachtskarten sind so gut wie eingetütet und es stehen gerade keine weiteren wichtigen Themen an, die auf einem solchen Treffen diskutiert werden müssten. Somit kann man stattdessen auch mal über ein paar andere Dinge philosophieren, die sonst vielleicht nicht so auf der Tagesordnung stehen würden.
Aus diesem Grund wurde auf dem heutigen Treffen, nachdem einige andere Punkte geklärt oder erstmal nach hinten geschoben wurden, spontan mal ein Brainstorming über ein neues Marketing-Motiv für die T-Shirts abgehalten. Dieses besteht, seit mehreren Jahren als eins der ältesten Motive innerhalb der FeM, bisher nur aus dem Wort "Marketing" in Lautschrift.
Entsprechend der bereits sehr lockeren Stimmung und dem ein oder anderen - auf Grund von Hausarbeiten angetrunkenen - Marketingmitglied kamen nach anfänglichen ernsten Vorschlägen auch schnell Vorschläge, deren Umsetzung sich wohl eher als unwahrscheinlich darstellt. Doch entsprechend den Brainstormingregeln wurde jeder Vorschlag aufgenommen und es bildete sich schnell ein Mindmap-artiges Bildnis am Whiteboard.
Inwiefern sich am Ende rammelnde Hasen, Litfaßsäulen oder auch Pferde auf dem neuen Marketing T-Shirt finden werden steht natürlich in den Sternen - auch schon der Fakt, ob es wirklich ein neues T-Shirtdesign geben wird. Feststeht allerdings, dass die Fantasie und die Lachmuskeln der FeM-Marketing-Mitglieder, spätestens nach dem heutigen Treffen, angemessen trainiert sind.
Friday, 5. December 2008
Internationaler Tag des Ehrenamtes
Stellt euch einmal vor:
...ihr sitzt zu Hause und habt kein FeM-Net,
...ihr schaltet das Fernsehen ein und es gibt kein iSTUFF,
...ihr geht ins Internet und findet kein sPi,
...ihr schaltet das Radio auf 98,1Mhz ein und es kommt kein hsf,
...ihr geht abends in den Keller eures Wohnheims und es gibt keinen Studentenclub,
...es ist Oktober und es gibt keine Einführungswoche und keine Semesteranfangsparty,
...ihr seid im 3. Semester und keiner feiert mit euch Bergfest,
...es ist Sommer und es gibt keine ISWI oder kein Public Viewing einer Fußballmeisterschaft!
All das sind Beispiele dafür, wie es in Ilmenau aussehen würde, wenn es keine ehrenamtlich tätigen Leute geben würde.
Sicherlich gibt es viele Aktions- und Gedenktage zu allen möglichen Sachen, doch sollte man sich in so einer kleinen Stadt, die geprägt ist durch den Spruch:
mindestens am Internationalen Tag des Ehrenamtes mal darüber Gedanken machen, was all die fleißigen Helfer allein in Ilmenau so leisten.
All diesen Leuten heißt es Danke zu sagen. Danke dafür, dass sie sich Tag für Tag neben ihrer Arbeit, ihrem Studium oder sonstigen Verpflichtungen die Zeit nehmen und das Leben und die Kultur in Ilmenau nicht nur mitgestalten, sondern maßgeblich prägen.
Und das obwohl sich viele davon nicht nur einmal von einem ungeduldigen Gast, Nutzer oder sonstiger Person beleidigen lassen mussten.
Genau daran solltet ihr denken und es berücksichtigen, wenn ihr in Ilmenau unterwegs seid, denn ehrenamtlich tätige Leute begegnen euch hier an fast jeder Ecke.
...ihr sitzt zu Hause und habt kein FeM-Net,
...ihr schaltet das Fernsehen ein und es gibt kein iSTUFF,
...ihr geht ins Internet und findet kein sPi,
...ihr schaltet das Radio auf 98,1Mhz ein und es kommt kein hsf,
...ihr geht abends in den Keller eures Wohnheims und es gibt keinen Studentenclub,
...es ist Oktober und es gibt keine Einführungswoche und keine Semesteranfangsparty,
...ihr seid im 3. Semester und keiner feiert mit euch Bergfest,
...es ist Sommer und es gibt keine ISWI oder kein Public Viewing einer Fußballmeisterschaft!
All das sind Beispiele dafür, wie es in Ilmenau aussehen würde, wenn es keine ehrenamtlich tätigen Leute geben würde.
Sicherlich gibt es viele Aktions- und Gedenktage zu allen möglichen Sachen, doch sollte man sich in so einer kleinen Stadt, die geprägt ist durch den Spruch:
"Ilmenau ist das, was du draus machst!"
mindestens am Internationalen Tag des Ehrenamtes mal darüber Gedanken machen, was all die fleißigen Helfer allein in Ilmenau so leisten.
All diesen Leuten heißt es Danke zu sagen. Danke dafür, dass sie sich Tag für Tag neben ihrer Arbeit, ihrem Studium oder sonstigen Verpflichtungen die Zeit nehmen und das Leben und die Kultur in Ilmenau nicht nur mitgestalten, sondern maßgeblich prägen.
Und das obwohl sich viele davon nicht nur einmal von einem ungeduldigen Gast, Nutzer oder sonstiger Person beleidigen lassen mussten.
Genau daran solltet ihr denken und es berücksichtigen, wenn ihr in Ilmenau unterwegs seid, denn ehrenamtlich tätige Leute begegnen euch hier an fast jeder Ecke.
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