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Kinderkult: Romy klettert
Da sich die Messe heute schon ab ca: 14 Uhr merklich lehrte, hatten wir wieder etwas Zeit Unsinn zu machen. Nachdem wir gestern schon Speedminton, Hüpfburgen und Sommerbiathlon für uns entdeckt hatten, ging es nun ans Klettern.
Bereits seit 3 Tagen schaute Romy sehnsüchtig auf den Hochseilgarten in Halle 3, heute endlich ging es rauf.
Natürlich erst nachdem die Schutzkleidung angelegt und eine genaue Einweisung erfolgt war. Denn die Sicherung da oben hat jeder selbst in der Hand.
Die erste Hürde war eine Kletterwand, welche überwunden werden musste, bevor man oben über verschiedene Seile laufen konnte. Wobei man manchmal sogar mitten in der Luft die Seile wechseln musste.
Romys Kommentar, nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte: "Alles so fest hier, aber es hat auf jedenfall sehr viel Spaß gemacht und sollte mal in einem größeren Hochseilgarten wiederholt werden!"
Sunday, 26. April 2009
Samstag: Erster Messetag, oder: Internet für lau
Nachdem wir um kurz vor 10 Uhr auf der Messe „gelandet“ sind, haben wir die Technik von ihren Ketten gelöst, die wir gestern vorsorglich angelegt hatten, um etwaigen Langfingern nicht zu viel Freude zu bereiten.
Da wir am Aufbautag kein Netz zur Verfügung hatten, wurde es nun schon langsam brenzlig für Stationen wie das Internetquiz und Photoshop. Aber was lange währt, wird endlich gut. Denn kurz nachdem wir unser Netz eingerichtet hatten, wurde ein ungesichertes W-LAN gefunden, dessen Router noch mit dem Login der Werkseinstellungen versehen war – gelinde gesagt: fahrlässig!
Wir haben also getan, was jeder andere auch böswillig hätte ausnutzen können: den Router mit einem neuen Passwort versehen. Anschließend haben wir uns auf die Suche nach den Besitzern gemacht. Eine wage Vermutung hatten wir ziemlich schnell – erinnerten wir uns doch an die offen liegen gelassene UMTS-Karte an einem bestimmten Stand. Und siehe da, wir hatten Recht.
Zwei unserer Teilnehmer haben sich erst einmal darum gekümmert, das ungesicherte und nicht genutzte W-LAN zu sichern.
Im Folgenden haben wir da angesetzt, wo wir letztes Jahr aufgehört haben: Luftballons sammeln, bemalen und ihnen Namen geben. Gefördert wurde dies durch den Stand der Schülerhilfe, welcher direkt neben uns Luftballons in Hülle und Fülle darbieten. Steffi, Ricky und Harald waren also nun die neusten Bewohner unseres Standes. Leider war Harald einer von der zart beseiteten Sorte. So stürzte er sich – kurz nach einem erneut fliegenden Topf – in den Selbstmord.
Was die Versorgung mit Essen betrifft, so gestaltet diese sich ganz ähnlich zum letzten Jahr.
Für unwissende Leute bedeutet dieser Hinweis: Nudeln mit Ketchupsoße, Gulasch, Pilzen oder Spinat!
Der geflüchtete Baby-Pegelmolch, dieser Blog berichtete per Eilmeldung, welcher Unterschlupf im Beamercase der FeM gefunden hatte, befindet sich mittlerweile wieder in den Händen des hsf. Diese entführten auf hinterhältigste Art und Weise Steffi, drohten mit ihrem dem Tod durch einen FeM-Kuli und forderten die Herausgabe des Pegis. Da trotz anfänglicher Fürsorge aber in den weiteren Stunden eine erneute Vernachlässigung des Pegelmolches beobachtet werden konnte, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation um den armen Molch entwickelt.
Hier noch ein paar Impressionen des Tages:
Saturday, 25. April 2009
[Eilmeldung] Baby-Pegelmolch geflüchtet
Wie wir soeben beobachtet haben, ist der Baby-Pegelmolch vom vereinsamten hsf-Stand auf der Kinderkult geflüchtet! Völlig allein gelassen, hat er die Gunst der Stunde genutzt und sich eine wohlwollendere Umgebung gesucht. Seinen bisherigen Besitzern ist die Flucht zwar aufgefallen, aber nach anfänglicher Aufregung scheint sie dies nun wieder sehr kalt zu lassen.
Wer sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Pegelmolches geben kann, hat die Möglichkeit, diese am hsf-Stand abzugeben. Hier ein aktuelles Fahndungsfoto:
Friday, 24. April 2009
FeM zur Kinderkult 2009 in Erfurt
Der Tag vor dem offiziellen Beginn: Aufbau, Pleiten, Pech, Pannen und die allseits beliebte Frage: „Wie bekomme ich nur Netz?“
7:45 Uhr - Igitt war das früh - Romy fährt uns zur Autovermietung um unsere Lastenesel, einen Transporter und zwei Kleinbusse, abzuholen. Danach gab's erst einmal mit frischen Brötchen vom Bäcker Frühstück im Office, um uns für die bevorstehenden Strapazen beim Ein- und Ausladen des Transporters zu stärken.
11:30 Uhr – Frisch in Erfurt angekommen, haben wir unseren Standplatz begutachtet und nicht schlecht gestaunt, wie viel Fläche wir zur Verfügung haben. Auf jeden Fall noch deutlich mehr als letztes Jahr und diesmal genau da, wo die Uni ihren Stand hatte. Vorteil dabei: es ist nicht so zugig beim Aufbau wie im letzten Jahr.
Wo wir aber schon mal beim Thema sind: unsere Uni glänzt in den ersten beiden Tagen, wohl bedingt durch den parallel stattfindenden „Tag der offenen Tür“ und das Wochenende, durch Abwesenheit. Ein paar Aufsteller, Tische und Infomaterial – mehr ist von der Uni selbst noch nicht zu sehen. Nun ist es also an den ehrenamtlichen Vereinen, die Fahne der TU hoch zu halten. So präsentiert sich neben der FeM e.V. noch die Kinderuni und der hsf, mit dem wir uns einen Stand teilen (wie erwähnt haben wir ja genug Platz).
Damit aber nicht genug: als wir gegen 15 Uhr mit der Strom- und Netzwerkverkabelung nahezu fertig waren und auch sonst fast alles aufgebaut hatten, bekamen wir die Information, dass die angrenzenden 6x7 Meter umschlossener Standplatz auch noch zu uns gehören sollen! Bisher waren wir davon ausgegangen, dass an dem Platz, an welchem im letzten Jahr das Fachgebiet Lichttechnik ihre Dunkelkammer aufgebaut hatte, die Roberta – ein Roboter für Mädchen – vorgestellt werden soll.
Nun brauchen wir nur noch eine Verwendungsidee für den gewonnenen Platz. Vorschläge wie: Lounge für uns mit Sofas aus'm BC oder Spielecke mit Romys Wii wurden schnell wieder verworfen und stattdessen der iswi und dem hfc angeboten, ebenfalls mit zur Kinderkult zu fahren.
Wie im letzten Jahr gab es auch in diesem wieder Probleme, einen funktionierenden Internet-Uplink zu bekommen. Konnte ja keiner wissen, wie (unfreiwillig) einfach man diesen an anderen Ständen hätte bekommen können, mehr dazu aber später...
Die restliche Zeit haben wir dann Stände anderer Unis sowie den Fraunhofer Stand technisch unterstützt und somit deren Probleme aus dem Weg geräumt – mitgebrachter FeM-Technik und technischem Sachverstand sei Dank
17:15 Uhr – Nachdem wir mit unseren Arbeiten fertig waren und einen Blick über die restliche Messe geworfen hatten, sind wir zur Stärkung beim schwedischen „Einrichtungshaus“ vorbei gefahren und haben diverse Hot-Dogs zu uns genommen. Danach galt die Losung: schnell zurück nach Hause. Denn morgen wird ein langer Tag.
Thursday, 4. December 2008
FeM und Medienkompetenz
Ein Verein, der lange Zeit - mitunter auch heute noch - nur als sogenannter Internet Service Provider, kurz ISP, gesehen und verstanden wurde, erregt inzwischen Aufmerksamkeit in Bereichen der Medienpädagogik und Medienkompetenz.
Angefangen hat diese Entwicklung mit kleineren Projekten, bei denen die technische Realisierung noch sehr im Vordergrund stand. So gab es schon vor über sechs Jahren die Idee Schüler des Goethegymnasium in Ilmenau beim Aufbau eines eigenständigen und selbst verwalteten Computernetzwerkes innerhalb des Internats zu unterstützen. In eine ähnliche Richtung zielte das Projekt: Klassenzimmer.
Viele dieser Projekte oder Projektideen wurden in den Anfangszeiten jedoch nicht vollständig umgesetzt oder nach Fertigstellung nicht weiter verfolgt, wie zum Beispiel die Erneuerung des Computerkabinets in einer Schule in Gerstungen.
Erst mit der Unterstützung der Kinderuni Ilmenau etablierte sich ein erstes dauerhaftes Projekt innerhalb der FeM, welches dann später zu dem geflügelten Wort Kinder* (gesprochen Kinder-Stern; steht als Zusammenfassung für ein beliebiges Ende des Wortes z.B. Kinder-Medien-Camp/Kinder-Uni) führen sollte.
Anfänglich ging es im Rahmen der Kinderuni um die reine Aufzeichnung und Verbreitung der Vorlesungen durch das Streaming-Team. So wurde mit Hilfe der FeM nicht nur die Produktion einer DVD über die Kinderuni ermöglicht, sondern auch die Chance geboten, die Betreuer und Eltern der Kinder in einem separaten Raum an der Veranstaltung teilnehmen zu lassen, so dass die Kinder im Hörsaal vollkommen ungestört blieben.
Wohl eins der wichtigsten Jahre für die Entwicklung eines, wenn auch kleinen, medienpädagogischen Bereiches innerhalb der FeM war dann das Jahr 2006. Damals wurde durch Mitglieder der FeM im Rahmen der Kinderuni erstmalig ein Workshop zum Thema "Suchen im Internet" gehalten. Bei diesem wurden den Kindern Tricks und Kniffe, aber auch Dinge, auf die sie Acht geben müssen, beigebracht, wenn sie etwas im Internet recherchieren wollen.
Darüber hinaus trat im Jahr 2006 auch die Projektgruppe kibi an die FeM heran, die einen neuen Partner bei der Durchführung des Kinder-Medien-Camps suchten. Schnell wurde damals aber klar, wie gut dieses Projekt in die FeM passen würde. Das führte dazu, dass vom 2. bis 7. August 2008 das Kinder-Medien-Camp bereits zum dritten Mal unter der Trägerschaft der FeM durchgeführt wurde.
Welchen Stellenwert dieses Projekt hat, zeigt dass eine Initiative wie Medienbewusst.de darauf aufmerksam geworden ist und Thomas Helbig als Mitorganisator des Kinder-Medien-Camps zum Interview gebeten hat, welches seit wenigen Tagen auf deren Homepage zu lesen ist.
Vervollständigt wird diese Entwicklung zum jetzigen Zeitpunkt durch die Teilnahme der FeM auf der Messe Kinder-Kult in Erfurt, über die hier auf dem Blog bereits umfangreich berichtet wurde. Bereits jetzt laufen die Planungen für den Messeauftritt im April nächsten Jahres um auch im dritten Jahr des Bestehens der Messe dort einen ansprechenden Beitrag leisten zu können.
Sunday, 27. April 2008
Kinder-Kult: Abschlussfeier
Gestern entstand spontan die Idee als schönen Ausklang der stressigen Tage noch einmal geschlossen zu grillen. Damit nicht erst groß ein Termin gesucht werden musste, an dem alle oder zumindest möglichst viele Zeit haben, wurde einfach beschlossen dieses direkt nach Beendigung der Abbau- und Einräumarbeiten stattfinden zu lassen.
Da jedoch schon Samstag war, entschied man sich einfach auf Verdacht einkaufen zu fahren - schließlich war nicht mehr genügend Zeit alle Helfer, die mitunter wie Steine ins Bett gefallen sind, vorzuwarnen, bevor die Geschäfte schlossen.
Auf Grund der angenehmen und spaßigen Zeit, die die hsf'ler und FeM'ler - auch trotz des ein oder anderen Missgeschicks - zusammen verbracht haben, wurde der Plan geschmiedet, sich dem hsf im Rahmen der Live-Sendung Geschmacksverstärker anzuschließen. Außerdem, warum sollte man selber einen Grill anfeuern, wenn das Andere für einen schon gemacht haben. Also... gesagt getan!
Während die Letzten noch die Mietwagen wegbrachten und von einer hsf'lerin wieder zurück auf den Campus gefahren wurden, fanden sich die ersten Helfer schon in den Kreisen des hsfs ein.
Man diskutierte über die vergangenen Tage, die gemeinsamen Erlebnisse und vor allem lachte man zusammen darüber. Manch FeM'ler zeigte sich darüber hinaus überrascht von dem tollen Sendeformat, was in den Moment produziert wurde. So war es gar nicht so verwunderlich, was danach passierte.
Nachdem das Prinzip von Geschmacksverstärker erklärt war, wurde der hsf durch den Vorstand eingeladen die nächste Sendung aus diesem Format bei uns im FeM-Office stattfinden zu lassen. Schließlich soll sie ja immer an einem anderen Ort stattfinden. In ein paar Wochen heißt es also hsf Geschmacksverstärker live aus dem "FeM-Office". Da bleibt wohl nur noch zu sagen: "Guten Appetit!"
...ach ja, da wir die Räumlichkeiten stellen obliegt es uns das Motto der Sendung festzulegen. Also wer kreative Vorschläge hat, was gekocht werden soll bzw. nach welcher Art, immer her damit.
Kinder-Kult: Ein Abschiedsbrief!
Nach vier aufreibenden Messetagen sind alle sichtlich von den Strapazen gezeichnet. Die Gesichtszüge sind müde und selbst der viele Unfug, der gestern noch so leicht fiel um sich in den Momenten, in denen niemand den Stand besuchte, bei Laune zu halten, fallen nicht mehr ganz so leicht.
Alle wissen, dass bald der Abbau ansteht!
Alle Rechner ein letztes Mal hier runterfahren, alles in den entsprechenden Kisten verstauen, unzählige Kabel einrollen, es schließlich in den Transporter räumen und zu guter letzt alles im Lager in Ilmenau an dem dafür vorgesehenen Platz einsortieren.
Doch vorher müssen auch noch die letzten Besucher über den Stand geführt werden. Schließlich wollen auch diese etwas über den Verein erfahren, ein Erinnerungsfoto haben oder noch einen Schwenk mit unserer Kamera machen.
Also die letzten Kräfte mobilisiert und vielleicht noch mal einen Spaziergang über die restliche Messe gemacht - man könnte ja noch eine Ballon abstauben, etwas Süßes ergattern, ein Experiment durchführen, etwas Spielen oder einfach noch ein interessantes Gespräch mit einem der Organisatoren bzw. anderen Standhelfern führen.
...und so werden auf dem Messegelände Erfurt bald die Türen für die Besucher zu gehen, die Aussteller anfangen einzupacken, die Lichter für die Kinder-Kult ausgehen und wir uns wieder in die heimatliche Gefilde aufmachen.
Es hat wieder einmal viel Spaß gemacht hier auf "dem Freizeit- und Medienevent für Vorschulkinder, Schulklassen und Familien in Thüringen". Egal wie viele graue Haare jetzt das Haupt zieren oder um wie viele Jahre kürzer die Lebenserwartung der Standhelfer jetzt sein mag. Gemeint sind natürlich diverse Schreckmomente, nicht nur durch den fallenden Topf sondern auch vorbeigetragenen Reptilien und Anderes.
Damit wird dies wohl der letzte Blog-Eintrag von mir live von der Kinder-Kult sein, somit:
"Adé Messe Erfurt! Vielleicht bis zum nächsten Jahr."
Kinder-Kult: Reportage
Nicht nur die Kinder-Kult und die Präsentation der Inhalte an den verschiedenen Ständen gehen heute zu Ende, sondern auch die Dreharbeiten von Katrin rund um den Stand der TU-Ilmenau und deren studentischer Vereine.
Ursprünglich waren die Dreharbeiten primär als Medienprojekt zur Erstellung einer seriösen Reportage sowie eines Trailers über die Kinder-Kult angedacht. Diese sollen dazu dienen um für die Zukunft ein Mittel in der Hand zu haben um Helfer zu werben und im Senat der Uni Unterstützung zu finden. Bei den Dreharbeiten konnte aber auch so manch lustiges Ereignis dokumentiert werden - einen allerersten Eindruck davon habt ihr ja schon bei dem kurzen Beitrag in "Und wehe, wenn sie losgelassen..." zu sehen bekommen.
Die Reportage soll aber nicht nur die Arbeit der Universitäts- und Vereinsmitarbeiter dokumentieren, sondern die Messe unter Anderem auch aus Kindersicht zeigen. Aus diesem Grund hatten wir auch gestern unsere rasende Reporterin Djarmila mit auf der Kinder-Kult (siehe "Endlich Wochenende..."), um zu sehen, welche Stände denn ein Kind so am Interessantesten findet.
Nach dem tollen Bericht über die Kinder-Kult 2007 im letzten Jahr, an dem Katrin auch schon beteiligt war, darf man also auf die Reportage über die Kinder-Kult 2008 sehr gespannt sein.
Nur zu gut kann man verstehen, dass sie nun - nach all den anstrengenden Dreharbeiten, den vielen Interviews und den vielen Kilometern, die Katrin auf dem Messegelände zurück gelegt hat - sich vor weiteren Kindern versteckt um etwas Ruhe und Entspannung zu finden. Sie wird noch sehr viel Zeit für die Reportage über die Kinder-Kult stecken müssen und dabei noch oft genug Kinder auf ihrem Bildschirm zu sehen bekommen.
Kinder-Kult: Endspurt
Zum letzten Mal heißt es also sich früh im Office zu treffen, etwas müde in die Busse zu steigen und in Richtung Erfurt aufzubrechen. Dort dann den, jeden Tag weiter erscheinenden, Weg vom Parkplatz der Wirtschaftseinfahrt zu unserem Stand zurück zu legen, dabei inzwischen viele der anderen Messehelfer zu grüßen, schließlich sich in kurzer Zeit auf die einzelnen Stationen zu verteilen und alles für den Ansturm der ersten Kinder vorzubereiten.
Schön zu sehen und zu erleben ist dabei, dass sich nicht nur Freundschaften zu anderen Vereinen oder Helfern entwickelt haben. Nein, auch innerhalb der "Reisegruppe FeM-Stand" entwickeln sich Freundschaften zwischen Leuten, die sich vor der Kinder-Kult noch nicht oder nur flüchtig kannten. Diese lassen es sich dann selbst nach einem stressigen Tag und der Gewissheit, dass sie am nächsten Morgen wieder früh aufstehen müssen, dennoch nicht nehmen sich am Abend nochmal zusammen im Club zu treffen.
Selbst für die Zeit nach dem Abbau, der heute direkt nach Ende der Öffnungszeiten ansteht, stehen schon die Planungen nicht nur innerhalb der FeM, sondern zusammen mit dem hsf, sich nochmals zusammenzufinden und gemeinsam zu Grillen.
Und wer weiß, vielleicht sehen wir ja den Ein oder Anderen, der im Rahmen der Kinder-Kult zum ersten Mal die FeM etwas näher kennengelernt hat, bei anderer Gelegenheit wieder. Doch zunächst gilt es erstmal zu sehen, welche Überraschungen dieser letzte und zugleich längste Tag auf der Messe Erfurt für uns bereit hält.
Saturday, 26. April 2008
Kinder-Kult: MC Gute Laune Flosch
Seit mehreren Stunden rennt Flosch unablässig mit dem Panaphonics über die Messe und wird nicht müde darin Interviews zu führen, Radiomoderationen anzustimmmen, Soundeffekte zu erzeugen und einfach alles und jeden in sein Unterfangen einzubinden.
Aus diesem Grund hat er nicht unberechtigt den Namen "MC Gute Laune Flosch" erhalten.
Ein weiterer Beweis gefällig:
Der offizielle Kinder-Kult Klingelton! Erstellt von MC Gute Laune Flosch mit CUTharina und der Zuhilfenahme von allen möglichen Utensilien aus der Hörspielecke. Sicherlich nicht vollständig ausgereift, aber den Weg auf das eine oder andere Handy hat er schon gefunden.